Pflegestellen/Notfallplätze für Ziegen
Re: Pflegestellen/Notfallplätze für Ziegen
Bei mir auch, deswegen wurschtele ich erstmal inoffiziell weiter und schicke den betreffenden Leuten einfach eine PN zum Stand der Dinge, dann muss ich mir das Mitleidsheischen nicht mehr durchlesen.
Selbiges habe ich schon genug im Job ("Hilfe, Doktor, Hilfe, es tut so weh" bei irgendeiner selbst verschuldeten Sch***);da muss ich mir das in meiner ohnehin schon gering bemessenen Freizeit nicht auch noch geben. ;-)
Selbiges habe ich schon genug im Job ("Hilfe, Doktor, Hilfe, es tut so weh" bei irgendeiner selbst verschuldeten Sch***);da muss ich mir das in meiner ohnehin schon gering bemessenen Freizeit nicht auch noch geben. ;-)
Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss schließlich auch mit jedem Ar*** klar kommen!
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Die meisten Tiere haben Besitzer - Ziegen haben Personal!
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Nehmt Euch mal die Zeit!!!
http://veg-tv.info/Earthlings
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Re: Pflegestellen/Notfallplätze für Ziegen
... ich jammere nicht aus persönlichen Gründen, das hat für mich alles einen "höheren Sinn".
Es geht darum, dass wir in den großen Verteilern wie Corry Ladda, Hannlore Barke, Cocochanell, Conny von Zur Mühlen, Helfgens und min. ein Dutzend mehr inzwischen ..., in steigendem Maße mit sofortigen Auflösungen von Tierhaltungen unter dem Deckmantel des Tierschutzes konfrontiert sind. Es werden sogar Beleidigungen aggressiv vorgebracht ("Jetzt habe ich schon zig von Euch Schutzhöfen angemailt, ihr werdet doch gefälligst das Pferd aufnehmen, dem ich vor einem Jahr das Leben gerettet habe."). Auch aus dem ZiegenTreff erhalte ich regelmässig direkte Kontaktanfragen. Das ist auch nicht das Problem. Ich habe die allermeisten tatsächlich abgewickelt (fragt mal Sven).
Die Frage ist doch die Realisierung. Und die beginnt mit GELD über Platz -Zeit - Wissen - Mut - Durchhaltevermögen - Humor (erstens kommt es anders, zweitens als man denkt) ...
Deshalb verstehe ich nicht, warum locura (für sich gesprochen) meint, das ausgrenzen zu wollen. Es holt JEDEN sowieso ein. Die gut laufenden Schutzhöfe haben Vorvermögen (ich kenne 5 Milliönärs-Familien, die GANZ im stillen famos arbeiten) oder solide Stiftungen (Butenland u.a.).
Und mit dem im Eingangs-thread nominierten "Pflegestellen-Netz" wird es nicht funktionieren. Das hieße ja, sich die Rosinen rauszupicken. Warum? Wozu? Nein nein, ich will mich nicht streiten #shock#
Es geht darum, dass wir in den großen Verteilern wie Corry Ladda, Hannlore Barke, Cocochanell, Conny von Zur Mühlen, Helfgens und min. ein Dutzend mehr inzwischen ..., in steigendem Maße mit sofortigen Auflösungen von Tierhaltungen unter dem Deckmantel des Tierschutzes konfrontiert sind. Es werden sogar Beleidigungen aggressiv vorgebracht ("Jetzt habe ich schon zig von Euch Schutzhöfen angemailt, ihr werdet doch gefälligst das Pferd aufnehmen, dem ich vor einem Jahr das Leben gerettet habe."). Auch aus dem ZiegenTreff erhalte ich regelmässig direkte Kontaktanfragen. Das ist auch nicht das Problem. Ich habe die allermeisten tatsächlich abgewickelt (fragt mal Sven).
Die Frage ist doch die Realisierung. Und die beginnt mit GELD über Platz -Zeit - Wissen - Mut - Durchhaltevermögen - Humor (erstens kommt es anders, zweitens als man denkt) ...
Deshalb verstehe ich nicht, warum locura (für sich gesprochen) meint, das ausgrenzen zu wollen. Es holt JEDEN sowieso ein. Die gut laufenden Schutzhöfe haben Vorvermögen (ich kenne 5 Milliönärs-Familien, die GANZ im stillen famos arbeiten) oder solide Stiftungen (Butenland u.a.).
Und mit dem im Eingangs-thread nominierten "Pflegestellen-Netz" wird es nicht funktionieren. Das hieße ja, sich die Rosinen rauszupicken. Warum? Wozu? Nein nein, ich will mich nicht streiten #shock#
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Re: Pflegestellen/Notfallplätze für Ziegen
Du musst es doch einfach nicht als solches empfinden ;-) Wie sie es nun meint oder nicht meint, weiß sowieso nur LuckyFarm.Locura hat geschrieben:[...] dann muss ich mir das Mitleidsheischen nicht mehr durchlesen. ;-)
Davon ab: Es können sich nun mal nicht alle Menschen mögen. Aber das muss einen doch nicht daran hindern, öffentlich ein sinnvolles Projekt weiter zu betreiben. Manchmal melden sich nämlich auch Leute und wollen auch mitmachen, die man sonst nie kennen gelernt hätte ;-) - und so ein Millionär wäre schon von Vorteil #daumen_hoch*
Und das
halte ich für das Wichtigste von allem :-) #daumen_hoch* :-)Humor (erstens kommt es anders, zweitens als man denkt) ...
Re: Pflegestellen/Notfallplätze für Ziegen
Hallo,-Sabine- hat geschrieben:Hallo Sabine,sanhestar hat geschrieben: Lucky-Farm hat etwas wichtiges angesprochen und zwar die Frage danach, ob - ja oder nein - und wenn ja, in welchen Fällen, nach welchem Zeitraum, mit welcher Symptomatik ein in als Notfall übernommenes Tier geschlachtet/euthanasiert werden sollte.
ich denke nicht, dass das pauschal entschieden werden kann und/oder sollte.
ich hingegen denke schon, dass das eine der Grundsatzentscheidungen des Netzwerkes sein sollte. Spricht man sich für die Möglichkeit aus, dass in Einzelfällen, nach Abwägung aller Tatsachen, etc. auch eine Schlachtung/Euthanasierung (oder nur Euthanasierung) ein gangbarer Weg ist/sein kann oder lehnt man als Netzwerk die Tötung eines übernommenen Tieres prinzipiell ab.
Das ist auch wichtig für die rechtlichen Grundlagen möglicher Kauf/Übernahmeverträge.
Sabine M.H.
http://www.working-goats.de Pack- und Fahrziegen
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Re: Pflegestellen/Notfallplätze für Ziegen
Du hältst es tatsächlich für sinnvoll, eine Tötung in begründeten Ausnahmefällen pauschal auszuschließen?sanhestar hat geschrieben: ich hingegen denke schon, dass das eine der Grundsatzentscheidungen des Netzwerkes sein sollte. Spricht man sich für die Möglichkeit aus, dass in Einzelfällen, nach Abwägung aller Tatsachen, etc. auch eine Schlachtung/Euthanasierung (oder nur Euthanasierung) ein gangbarer Weg ist/sein kann oder lehnt man als Netzwerk die Tötung eines übernommenen Tieres prinzipiell ab.
Re: Pflegestellen/Notfallplätze für Ziegen
das vertragsrechtliche Thema war ja bislang unbeleckt :D
Jedes Tier hat zu jeder Sekunde seines Daseins einen Eigentümer - mit allen Rechten und Pflichten. Da macht der selbsternannte Tierschutz keinen Heiligenschein drauf. Entweder e.V. oder Privateigentum. Verträge brauchen ja keiner Schriftform - es erleichtert aber einiges, selbst wenn sie juristischer nonsens (wie alle Tierschutzverträge mit "Schutzgebühr" und "Strafen") sind. siehe <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.die-betrogenen-pferde.de.tl">http://www.die-betrogenen-pferde.de.tl</a><!-- m --> .
Weiterer Entscheidungspunkt: Platzkontrollen (Vor- und Nachkontrollen), Haltungsgrundsätze, Entscheidungskompetenz, Mediation (also Klagen bei Gericht auf Herausgaben etc. #stoned# ).
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.vknk.de">http://www.vknk.de</a><!-- m --> ist sowas lustiges - da könnt ich auch inzwischen ein Buch schreiben. Ich bekomme ca 4-6 Termine pro Monat von "Kollegen" auferlegt - kostenfrei, versteht sich.
Dann wären da noch die Tierrechtler und nächtliche *räusperlaut*-aktionen ... #gitarre#
lest mal die news auf <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.respektiere.at">http://www.respektiere.at</a><!-- m --> oder Albert-Schweitzer-Stiftung - der moderne Weg bei Nutztieren und Tierschutz.
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Re: Pflegestellen/Notfallplätze für Ziegen
Nun ja, das Maß der Dinge ist unbestimmbar. Die Natur hat ihre Regeln. Der Mensch macht sich seine. Mein Maß ist z B keine chemischen Präparate außer gel. Wurmkur, kein Antibiotikum o.ä., keine Organentnahme, keine Schmerzmittel außer zur Lokalisation des Schmerzes für max 48 h. Sodann wird der normale Verlauf des Niedergangs nicht aus dem Gleichgewicht gebracht und das Tier verstirbt friedlich. Sollte man aber sehr oft staunend erlebt haben.-Sabine- hat geschrieben: Du hältst es tatsächlich für sinnvoll, eine Tötung in begründeten Ausnahmefällen pauschal auszuschließen?
Ich kann mit kranken oder unvollständig inkarnierten Wesen leben und umgehen. Nottötung wäre also höchstens Unfall und entzwei gerissener Torso - na der verbutet auch alleine in fünf Minuten, bis Du da den Bolzenschuß findest. Ja, Pferd mit gebrochenem Bein evt. Man sollte sihc eher um die natürliche Erleichterung des Sterbens kundig machen. Habe da so einige interessante Zyklen entwickelt.
Ziegen sind eh die heikelsten Patienten -springfidel oder selbständig tot - da ist weniger Spielraum als bei allen anderen Species, selbst Hühner sind robuster ..
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Re: Pflegestellen/Notfallplätze für Ziegen
Hmmm - ich hatte auch schon einen 14jährigen Hund, groß, schwer, der nicht mehr aufstehen konnte, Liegeschwielen, ununterbrochen Unterlagen wechseln, im Sommer dann Fliegendecke, er hatte ein extrem leistungsfähiges Herz und hätte noch lange so gelebt - aber hätte es Sinn gemacht? Da bin dann ich in der Verantwortung, die Entscheidung zu treffen und habe das dann auch getan. Ich hatte ihn von Welpen an. Es war sicher nicht leicht. Aber er ist friedlich zuhause gestorben.LuckyFarm hat geschrieben:Ja, Pferd mit gebrochenem Bein evt.-Sabine hat geschrieben: Du hältst es tatsächlich für sinnvoll, eine Tötung in begründeten Ausnahmefällen pauschal auszuschließen?
Das seh ich da vielleicht etwas anders als Du.
Zu den Schutzverträgen: Die sind null und nichtig - alle. Da nach deutschem Recht Kaufverträge, sobald Schutzgebühren erhoben werden. Und Tiere sind Sachen. Der Käufer kann damit also machen, was er will und niemand kann ihn hindern. Die Nachkontrollen, Herausgabeklagen & co. kann man sich also gleich schenken.
Ausnahmen wären nur Nutzungsveträge mit einer klar definierten Nutzung, bei denen das Tier zu eben diesem Zweck kostenfrei überlassen wird.
Damit stellt sich das Problem der Finanzierung und da sehe ich eigentlich nur eine sinnvolle Möglichkeit, sofern kein Verein gegründet werden soll:
Erstellen eines bundesweiten ENDplatznetzes für Notziegen, wo Privatleute sich bereit erklären, ein Tier aufzunehmen, wohl wissend, dass sowohl die Kosten für das Tier wie auch das Tier selbst bei ihnen verbleiben werden.
Oder eben doch: Verein. Das heißt dann aber: Mitglieder werben und betreuen (Events, Vereinszeitung, etc.. ), Vereinsführung, Finanzen offen legen, Gemeinnützigkeit beantragen, Öffentlichkeitsarbeit, Spendenverwaltung (Quittungen ausstellen, etc.. ), Pflegeplätze finanzieren und kontrollieren, Mitgliederbeiträge verwalten, Jahreshauptversammlungen abhalten, sich im Klaren sein, dass der Vorstand mit dem Privatvermögen haftet, Neuwahlen, wenn jemand nicht mehr mag, etc. pp. .... und wenn man nicht mehr mag, das Ganze genauso aufwändig wieder auflösen. Und bundesweit: Hoffentlich hat jemand einen Jet ;-)
Re: Pflegestellen/Notfallplätze für Ziegen
Hallo,-Sabine- hat geschrieben:Du hältst es tatsächlich für sinnvoll, eine Tötung in begründeten Ausnahmefällen pauschal auszuschließen?
ich habe nicht (!) geschrieben, dass ich Tötung pauschal ablehne, sondern dass sich die Mitglieder dieses Netzwerkes über diesen Standpunkt Gedanken machen müssen.
Wie Du lesen kannst, lehnt Lucky-Farm Tötungen in einem weitaus grösseren Rahmen ab, als ich z.B. (oder Du, wie ich das herauslese) für akzeptabel halten würden.
Jämmerliches Verrecken muss meiner Meinung nach nämlich nicht sein - ein solches Tier würde in freier Wildbahn mit grosser Wahrscheinlichkeit schon vor diesem Punkt einen schnelleren Tod durch Beutegreifer erleiden.
Sabine M.H.
http://www.working-goats.de Pack- und Fahrziegen
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Re: Pflegestellen/Notfallplätze für Ziegen
Dan hatte ich das missverstanden. Für mich gehören der Tod und die Tatsache, dass evtl. ich den Zeitpunkt und das wie und wo bestimmen muss, zur Tierhaltung einfach dazu. Das ist ein Teil der Verantwortung, die ich zusammen mit dem Tier übernehme. Dass jemand das Töten eines Tieres pauschal ablehnen könnte, ist mir gar nicht in den Sinn gekommen. Vielleicht deshalb die leicht "entgeisterte" Reaktion.sanhestar hat geschrieben:ich habe nicht (!) geschrieben, dass ich Tötung pauschal ablehne, sondern dass sich die Mitglieder dieses Netzwerkes über diesen Standpunkt Gedanken machen müssen.-Sabine- hat geschrieben:Du hältst es tatsächlich für sinnvoll, eine Tötung in begründeten Ausnahmefällen pauschal auszuschließen?
LuckyFarm kann ich bis zu einem bestimmten Punkt folgen, allerdings nicht in der Radikalität, in der sie es offensichtlich lebt. Ich würde z.B. durchaus einen Hund mit Nierenversagen friedlich zuhause sterben lassen und ihm die Woche Tierklinik am Ende seines Lebens ersparen. Das schmerzt nicht und der Hund kann noch ein paar lebenswerte Tage haben. Aber nicht alle Krankheiten verlaufen so und - siehe meinen Hund - nicht alle Tiere sterben "rechtzeitig" von alleine.
Und: Nach 35 Jahren Tierhaltung habe ich schon sehr viel erlebt und kann mir eine Meinung bilden. Vieles entscheide ich heute anders als damals, als ich ähnliches das erste Mal erlebte. Das ist aber etwas, das man niemandem abnehmen kann und das man auch nicht per Vereinsstatut regeln kann, denke ich. Weshalb ich diese Entscheidung durchaus beim jeweiligen Halter lassen würde. Denn wäre er nicht kompetent, hätte er wohl kein Tier von Netzwerk/dem Verein - oder?