Fremdfütterung - Frieda mußte sterben
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Re: Fremdfütterung - Frieda mußte sterben
Ja- das ist eine gute Idee! Das zieht auf jedenfall Kreise und wird Gesprächsthema!
Um Frieda tut es auch mir sehr, sehr leid!
LG Andrea
Um Frieda tut es auch mir sehr, sehr leid!
LG Andrea
Re: Fremdfütterung - Frieda mußte sterben
Hallo , ja das stimmt, und vielleicht hilft das auch noch anderen Tieren und deren Besitzern!!!
Gruß Marion
Gruß Marion
Re: Fremdfütterung - Frieda mußte sterben
Hi, tut auch mir wirklich sehr leid mit deiner Frieda! Ich sehe das Problem auch hauptsächlich bei den Eltern. Bei mir Ort gibt es eine Burenzüchterin mit großer Herde, die hat ihre Zuchtböcke außer zum Decken getrennt von den Ziegen auf eigenen Weideflächen. Sie hatte schon öfter das Problem, dass ihr ein paar bestimmte Kinder im Ort, deren Eltern sehr wohl wissen dass die es faustdick hinter den Ohren haben, aber trotzdem nicht nach ihnen schauen, z. B. das Weidezaungerät ausgeschalten haben und einmal sogar spät abends noch zusätzlich Böller in die Weide geworfen haben. Habe an dem Abend mitbekommen das sie den Feldweg bei uns am Haus hochgelaufen sind und weiter oben Böller gezündet hatten, habe mir aber damals erst weiter nichts gedacht, da sie das schon öfter gemacht hatten. Als meine Mutter und ich dann am anderen Tag mit unseren beiden Hunden den Feldweg hoch gingen, sahen wir dann, dass einer der Burenböcke total verherdert im Weidenetz hing und Todesangst hatte. Die anderen Böcke standen total verängstingt weiter hinten auf der Weide. Ich rief die Züchterin natürlich gleich an und die musste das Netz dann zerschneiden um den armen Kerl rauszubekommen. Er hatte sich ein Bein so eingeschnürt, das er erst einen Tag später wieder ohne zu humpeln laufen konnte. Gott sei Dank hatten die Kinder auch diesmal wieder das Weidezaungerät ausgeschalten, sonst hätte das Ganze wohl noch schlimmere Folgen gehabt. Böllerreste konnte man leider keine entdecken sonst wäre die Sache zur Anzeige gekommen, aber ohne Beweise .... Ich finde auf jeden Fall die Idee mit der Zeitung auch gut und die Bilder am Zaun aufzuhängen hat ganz bestimmt auch großen Abschreckungsfaktor! Und auch wenn der Verlust deiner Frieda jetzt fürchterlich schmerzt, dich trifft doch überhaupt gar keine Schuld!!! Es sind doch diese verantwortungslosen Leute, die anscheinend überhaupt nicht fähig sind zu denken. Fremde Weide, fremde Tiere über die sie ja sowieso überhaupt keine Ahnung haben, nur über die dummen ewig nicht tot zu bekommenden Gerüchte über Ziegen, von wegen die fressen absolut alles ohne Schaden davon zu tragen, die stinken, die sind dumm, ..... Ich könnte immer wieder daran verzweifeln den Leuten bei zubringen dass diese Gerüchte absoluter Schwachsinn sind, aber wirklich wissen tun das eh nur wir Ziegenhalter!! Ich sende dir ganz liebe Grüße und hoffe du behälst deine anderen Ziegen und knallst den Idioten die deiner Frieda das angetan haben ihren fatalen Fehler mal so richtig vor den Latz. Ganz liebe und mitfühlende Grüße von Sara #trost#
Re: Fremdfütterung - Frieda mußte sterben
Trisha88 hat geschrieben: Sie hatte schon öfter das Problem, dass ihr ein paar bestimmte Kinder im Ort, deren Eltern sehr wohl wissen dass die es faustdick hinter den Ohren haben, aber trotzdem nicht nach ihnen schauen, z. B. das Weidezaungerät ausgeschalten haben und einmal sogar spät abends noch zusätzlich Böller in die Weide geworfen haben. Habe an dem Abend mitbekommen das sie den Feldweg bei uns am Haus hochgelaufen sind und weiter oben Böller gezündet hatten, habe mir aber damals erst weiter nichts gedacht, da sie das schon öfter gemacht hatten.....
Hallo Trisha,
Mhm, wenn man weiß, dass in der Nähe irgendwo Tiere stehen und man diese Kinder kennt und mitbekommt, dass Böller gezündet werden...
Ich wäre da mal hingegangen...oder? Man darf sich auch ruhig mal als Außenstehender 'einmischen'.
Meine Meinung.
Elli&Co
Re: Fremdfütterung - Frieda mußte sterben
Das kam jetzt wohl falsch rüber. Ich habe die Ausführung dieses Ereignisses etwas ausgekürzt damit der Bericht nicht zu lang wurde, das muss ich jetzt anscheinend nachholen! Mit der Aussage "Ich dachte mir erst nichts dabei bezog ich mich darauf das die Jungs da hochgingen, DAS ist nämlich nicht ungewöhnlich, als sie dann aber die Böller gezündet hatten bin ich schon den Weg hoch gelaufen und habe mit meiner leider sehr schwachen Taschenlampe auf die Weide geleuchtet. Die Böcke standen verteilt in den zwei Anhängern die auf der Weide standen und schauten zwar etwas erschrocken von dem Krach, aber sonst schien alles Ordnung zu sein. Die Tiere nachzuzählen wäre zwecklos gewesen da einfach zu der Zeit zu viele auf der Weide standen, da die Züchterin die jungen Böckchen die von den Müttern abgesetzt wurden und zur Zucht verkauft werden sollen ebenfalls jedes Jahr zu ihren Zuchtböcken dazustellt und wenn diese nun alle in den (in der Dunkelheit kaum einzusehenden) Wägen stehn ist es einfach nicht möglich die Tiere zu zählen! Und der Bock der sich im Zaun verfangen hatte gab keinen Mucks von sich (auch nicht am nächsten Tag, sonst wären wohl umliegende Bewohner auch schon darauf aufmerksam geworden) und die Stelle an der er sich verfangen hatte lag auch viel weiter oben am Hang wo der Lichtkegel meiner Taschenlampe vom Weg aus eh nicht hingereicht hätte. Ich hoffe ich konnte das jetzt richtig stellen, denn ich sehe ganz bestimmt nicht weg bei solchen Dingen und wäre GOTTFROH wenn sich andere auch so verhalten würden. Beispielsweise wenn mir selbige Kinder mein Heu aufdecken wenn es stark nach Regen aussieht und ich abends unwissend darüber gerade noch rechtzeitig an den Stall komme um das Heu vor dem Regen wieder abzudecken. Denn mitlerweile habe ich meine Tiere in einer geräumigen Weidehütte genau diesen Feldweg hoch an der Weidefläche der Burenböcke vorbei und unten ist ein großes Wohngebiet von dem aus nahezu jeder Bewohner auf freien Blick auf die Hütte hat und hauptsächlich wohnen dort Retner die die meiste Zeit im Sommer in ihren Gärten verbringen (von denen man eben aus auf meine Hütte sieht). Ach ja bevor ich es noch vergesse und es nochmals zu Missverständnissen kommt, die Jungs waren leider schon weg, als ich den Weg hochging den sonst hätte ich wohl gleich die Polizei verständigt, da ich dann einwandfrei bezeugen hätte können um welche Kinder es sich genau gehandelt hatte und wenn ich sie nur wegen Ruhestörung beschuldigt hätte es war ja immerhin schon um 23 Uhr rum! Gruß Sara
Re: Fremdfütterung - Frieda mußte sterben
Hi Sara,
ich danke Dir für Deine Erläuterungen. Es kam wirklich missverständlich rüber, aber jetzt ist ja alles geklärt. Wie sagt man so schön: ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil! Sorry #freunde#
Lg Elli&Co
ich danke Dir für Deine Erläuterungen. Es kam wirklich missverständlich rüber, aber jetzt ist ja alles geklärt. Wie sagt man so schön: ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil! Sorry #freunde#
Lg Elli&Co
Re: Fremdfütterung - Frieda mußte sterben
Hallo, das Problem mit über den Zaun füttern hatten wir auch. Da bei uns durch die Ziegen viel Astschnitt anfällt, haben wir die Großen Zweige immer vor dem Zaun lang " gestapelt" und nach und nach hat sich in das Astgewirr Brennessel und anderes Zeugs eingenistet. Sah erst wild aus, aber dann recht urig, viele Kleintiere wie Blindschoeichen, Igel etc. haben ein zusätzliches zu Hause und die Fütterer können nicht mehr drüber langen. Kann ich nur empfehlen ;-)
Lg
'stueck
Lg
'stueck
Re: Fremdfütterung - Frieda mußte sterben
Hallo,
erstmal herzlichen Dank für eurer Mitgefühl. Es tut gut zu wissen, dass es Menschen gibt, die auch um Frieda trauern. Es ist nicht schön, aber es tut mir irgendwie gut, Heike, dass du die Situation sogar nachvollziehen kannst. Ich habe bis zum Schluß gehofft, das Frieda doch noch aufsteht und die Medikamente doch noch wirken Ich weiß nicht, ob ich beim nächsten Mal - so es doch hoffentlich aber keins gibt - ich nicht den TA bitten würde, die Ziege gleich einzuschläfern. Aber die Hoffnung stirbt ja meist zuletzt. Erst als sie auf der Seite lag und mit den Füßen trat, war mir klar, wir haben den Kampf verloren. Aber da hatte es auch nur noch Minuten gedauert...
Das Astgewirr, welches auch bei mir anfällt, nach vorne zu stapeln, auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Ich habe das alles weiter mittig geschoben. Aber ja, wenn die Ziegen nicht an den Zaun können und die Happen aus der Hand fressen können, ist schon was gewonnen. Da werde ich wohl am Wochenende eine neue Schneise schneiden. Obwohl einige Idioten dann immer noch ihr Zeugs werfen. Wenn ich erst mal eine Schneise habe, könnte ich tatsächlich einen zweiten Zaun ziehen. Im Moment wegen Gestrüpp gar nicht möglich.
Ich gebe auch nicht Kindern die Schuld, es liegt ja an den Eltern, richtig vorzuleben und den Kindern zu erklären, was man darf und was nicht. Und ich denke, überwiegend sind es Erwachsene, die ihr Müll auf der Wiese abladen (zumindest bei den leeren Schnapsflaschen, die ich regelmäßig aufsammeln muß). Ich habe heute einen aufgesucht (wurde mir gestern erst berichtet), der beobachtet wurde, eine ganze Tüte mit Brot rübergeworfen zu haben (und wenn es Frieda als rangniedrigste Ziege erwischt hat, dann frage ich mich, wieviel haben dann erst mal die anderen gefressen, bis Frieda durfte?), der schwört aber Stein auf Bein, er würde NIE Brot füttern. Egal, ich habe nicht erwartet, dass nun irgendjemand offen zugibt, er hätte gefüttert.
Gestern, als ich neben Frieda saß und ihre Klaue gehalten habe, kam auch jemand vorbei und warf - zack - Weißbrot rüber. Ich habe sie sofort angefahren, was ihr einfällt, hier stirbt gerade eine Ziege deswegen. "Es war doch trockenes Brot und nur 2 Scheiben". Dann meinte sie noch "Ziegen fressen doch alles". Ich habe versucht, sie aufzuklären. War in der Situation ziemlich schwer für mich, sachlich zu bleiben. Im Gespräch kam heraus, dass sie selbst ein Pferd hat. Da ist mir dann doch der Hals geplatzt. Sie müsste eigentlich genau wissen, wie giftig Fremdfütterung sein kann. Jetzt ist ihr das aber auch klar geworden.
Das hab ich geschrieben und heute auch gleich einlamminiert und mehrfach aufgehängt:
Diese Ziege wurde totgefüttert!
Frieda könnte noch unten ihren Artgenossen leben, wenn sie ausschließlich ziegengerechte Nahrung erhalten hätte. Ziegen sind Äser und fressen als solche Blatt- und Strauchwerk, Heu und Stroh.
Nicht in einen Ziegenmagen gehören jedoch Brot, Gemüse und Obst.
Das hat Frieda ihr Leben gekostet und ihr qualvoller Todeskampf hat trotz Tierarzt Stunden gedauert!!!!
Bitte umgehend die gutgemeinte Zufütterung einstellen. Die Ziegen finden hier genug Nahrung, die sie nicht umbringt.
Natürlich daneben ein riesengroßes Foto von der TOTEN Frieda.
Tja, Presse.... Die Idee ist nicht verkehrt, aber ich möchte nicht, das unser toller Bürgermeister was abkriegt. Von wegen "was geht denn in deinem Dorf ab?". Er hat mir die Wiese ja klargemacht und gerade heute hatte er mich angesprochen, ihm ist eingefallen, dass da noch ne andere Wiese wäre, die auch verbuscht ist und bereits eingezäunt..... Ich bin ihm wirklich sehr verbunden.
Es ist halt wirklich doof, erst ist ihre Mutter an Breiniere - auch in meinen Armen und qualvoll trotz TA - gestorben (anderes Dorf, andere Zaun-Fütterer, ich habe dann aber auch gegen Breiniere geimpft), dann ist mir Ziegfrinde an Pansenübersäuerung eingegangen (die Ziegen standen damals auf einer Obstbaumwiese, jahrelang ging es gut und auch bei Ziegfrinde gab es keine Anzeichen wie Fressunlust, Abmagerung oder dgl., muß auch innerhalb von Stunden passiert sein) und jetzt Frieda. Ich hab da ein Sch.-Händchen für tödlich verlaufende Magen-Darm-Erkrankungen. Und das schafft mich.
Eure Silke mit 3 Ziegen
erstmal herzlichen Dank für eurer Mitgefühl. Es tut gut zu wissen, dass es Menschen gibt, die auch um Frieda trauern. Es ist nicht schön, aber es tut mir irgendwie gut, Heike, dass du die Situation sogar nachvollziehen kannst. Ich habe bis zum Schluß gehofft, das Frieda doch noch aufsteht und die Medikamente doch noch wirken Ich weiß nicht, ob ich beim nächsten Mal - so es doch hoffentlich aber keins gibt - ich nicht den TA bitten würde, die Ziege gleich einzuschläfern. Aber die Hoffnung stirbt ja meist zuletzt. Erst als sie auf der Seite lag und mit den Füßen trat, war mir klar, wir haben den Kampf verloren. Aber da hatte es auch nur noch Minuten gedauert...
Das Astgewirr, welches auch bei mir anfällt, nach vorne zu stapeln, auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Ich habe das alles weiter mittig geschoben. Aber ja, wenn die Ziegen nicht an den Zaun können und die Happen aus der Hand fressen können, ist schon was gewonnen. Da werde ich wohl am Wochenende eine neue Schneise schneiden. Obwohl einige Idioten dann immer noch ihr Zeugs werfen. Wenn ich erst mal eine Schneise habe, könnte ich tatsächlich einen zweiten Zaun ziehen. Im Moment wegen Gestrüpp gar nicht möglich.
Ich gebe auch nicht Kindern die Schuld, es liegt ja an den Eltern, richtig vorzuleben und den Kindern zu erklären, was man darf und was nicht. Und ich denke, überwiegend sind es Erwachsene, die ihr Müll auf der Wiese abladen (zumindest bei den leeren Schnapsflaschen, die ich regelmäßig aufsammeln muß). Ich habe heute einen aufgesucht (wurde mir gestern erst berichtet), der beobachtet wurde, eine ganze Tüte mit Brot rübergeworfen zu haben (und wenn es Frieda als rangniedrigste Ziege erwischt hat, dann frage ich mich, wieviel haben dann erst mal die anderen gefressen, bis Frieda durfte?), der schwört aber Stein auf Bein, er würde NIE Brot füttern. Egal, ich habe nicht erwartet, dass nun irgendjemand offen zugibt, er hätte gefüttert.
Gestern, als ich neben Frieda saß und ihre Klaue gehalten habe, kam auch jemand vorbei und warf - zack - Weißbrot rüber. Ich habe sie sofort angefahren, was ihr einfällt, hier stirbt gerade eine Ziege deswegen. "Es war doch trockenes Brot und nur 2 Scheiben". Dann meinte sie noch "Ziegen fressen doch alles". Ich habe versucht, sie aufzuklären. War in der Situation ziemlich schwer für mich, sachlich zu bleiben. Im Gespräch kam heraus, dass sie selbst ein Pferd hat. Da ist mir dann doch der Hals geplatzt. Sie müsste eigentlich genau wissen, wie giftig Fremdfütterung sein kann. Jetzt ist ihr das aber auch klar geworden.
Das hab ich geschrieben und heute auch gleich einlamminiert und mehrfach aufgehängt:
Diese Ziege wurde totgefüttert!
Frieda könnte noch unten ihren Artgenossen leben, wenn sie ausschließlich ziegengerechte Nahrung erhalten hätte. Ziegen sind Äser und fressen als solche Blatt- und Strauchwerk, Heu und Stroh.
Nicht in einen Ziegenmagen gehören jedoch Brot, Gemüse und Obst.
Das hat Frieda ihr Leben gekostet und ihr qualvoller Todeskampf hat trotz Tierarzt Stunden gedauert!!!!
Bitte umgehend die gutgemeinte Zufütterung einstellen. Die Ziegen finden hier genug Nahrung, die sie nicht umbringt.
Natürlich daneben ein riesengroßes Foto von der TOTEN Frieda.
Tja, Presse.... Die Idee ist nicht verkehrt, aber ich möchte nicht, das unser toller Bürgermeister was abkriegt. Von wegen "was geht denn in deinem Dorf ab?". Er hat mir die Wiese ja klargemacht und gerade heute hatte er mich angesprochen, ihm ist eingefallen, dass da noch ne andere Wiese wäre, die auch verbuscht ist und bereits eingezäunt..... Ich bin ihm wirklich sehr verbunden.
Es ist halt wirklich doof, erst ist ihre Mutter an Breiniere - auch in meinen Armen und qualvoll trotz TA - gestorben (anderes Dorf, andere Zaun-Fütterer, ich habe dann aber auch gegen Breiniere geimpft), dann ist mir Ziegfrinde an Pansenübersäuerung eingegangen (die Ziegen standen damals auf einer Obstbaumwiese, jahrelang ging es gut und auch bei Ziegfrinde gab es keine Anzeichen wie Fressunlust, Abmagerung oder dgl., muß auch innerhalb von Stunden passiert sein) und jetzt Frieda. Ich hab da ein Sch.-Händchen für tödlich verlaufende Magen-Darm-Erkrankungen. Und das schafft mich.
Eure Silke mit 3 Ziegen
Re: Fremdfütterung - Frieda mußte sterben
Hi Silke ,
das tut mir leid mit Deiner Frieda !
Und ich hoffe die Leute können Dein einlameniertes Blatt lesen und können und wollen es auch noch verstehen .
Aber so ein Bild hat schon seine Wirkung !!!
Vielleicht kann man die Zeitung ja doch mal dazu anregen einen Artikel einfach nur über Ziegen verfassen -
Fütterung usw. und was Ziegen überhaupt nicht vertragen .
Alles nur so allgemein - vielleicht hilft das dann ja .
Du Kannst Deine Ziegenwiese ja nicht wie ein Fort Knox einzäunen .
Aber die Idee mit dem zweiten Zaun ist gut .
Meine Ziegen stehen hinter einer fast 3m hohen Hecke und selbst da habe ich schon mal ein altes Butterbrot gefunden .
Denke mal das es Arbeiter aus dem Gewerbegebier rübergeschmissen haben .
Nachdem ich dann einmal Zettel rundum aufgehängt habe , gab bes zum Glück keine weiteren Probleme .
Mach Dir keine Vorwürfe - Du hast alles getan !
LG
martina
das tut mir leid mit Deiner Frieda !
Und ich hoffe die Leute können Dein einlameniertes Blatt lesen und können und wollen es auch noch verstehen .
Aber so ein Bild hat schon seine Wirkung !!!
Vielleicht kann man die Zeitung ja doch mal dazu anregen einen Artikel einfach nur über Ziegen verfassen -
Fütterung usw. und was Ziegen überhaupt nicht vertragen .
Alles nur so allgemein - vielleicht hilft das dann ja .
Du Kannst Deine Ziegenwiese ja nicht wie ein Fort Knox einzäunen .
Aber die Idee mit dem zweiten Zaun ist gut .
Meine Ziegen stehen hinter einer fast 3m hohen Hecke und selbst da habe ich schon mal ein altes Butterbrot gefunden .
Denke mal das es Arbeiter aus dem Gewerbegebier rübergeschmissen haben .
Nachdem ich dann einmal Zettel rundum aufgehängt habe , gab bes zum Glück keine weiteren Probleme .
Mach Dir keine Vorwürfe - Du hast alles getan !
LG
martina
Re: Fremdfütterung - Frieda mußte sterben
Hallo Silke,
das tut mir leid zu hören :-( Wir kennen das auch. Oft werfen sie das Futter gleich mit der Platiktüte ins Gehege. Man müsste diese Typen auch mal zwingen, eine Tüte zu verspeisen!!!
Viele liebe Grüße,
Sven
das tut mir leid zu hören :-( Wir kennen das auch. Oft werfen sie das Futter gleich mit der Platiktüte ins Gehege. Man müsste diese Typen auch mal zwingen, eine Tüte zu verspeisen!!!
Viele liebe Grüße,
Sven