Hallo,
es liegt eine geplante Novellierung des hess. Waldgesetzes vor. Die einschneidensten Veränderungen sind:
- reiten und radfahren nur noch auf Wegen gestattet, die ganzjährig (!) mit einem nicht geländetauglichen Fahrzeug befahren werden können. Hallo? Mittelgebirge im Winter und Schnee wie in 2010/2011?
- Betreten des Waldes in einer Gruppe soll nun bei "örtlichem Interesse" durch Waldbesitzer, Förster, etc. eingeschränkt bzw. genehmigungspflichtig gemacht werden können. Das betrifft dann auch Wanderer, Familien, usw. - im schlimmsten Fall auch uns Ziegenleute.
mehr Infos hier
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.taunusreiter.de/Waldgesetz.h ... ml</a><!-- m -->
link zur Petition (bislang nur die Biker) hier
<!-- m --><a class="postlink" href="http://openpetition.de/petition/onli... ... rn</a><!-- m -->
geplante Novellierung hess. Waldgesetz
Re: geplante Novellierung hess. Waldgesetz
Tja, was soll man dazu sagen. Ich denke, die Meinungen werden- wie immer und GSD recht kontrovers sein. Zum Einen, weil man in Deutschland gerne erstmal grundsätzlich dagegen zu sein hat, zum anderen, weil Meinungsfreiheit ein hohes Gut ist.
Nicht in Hessen , aber in sehr schöner Rheinland-Pfalz- Natur wohnend habe ich mich schon häufig über wildgewordene Mountainbiker geärgert, die weder auf die hier zu findenden wilden Freilandorchideen, noch auf ihnen entgegenkommende Wanderer, oder Hundemuttis wie mich, Rücksicht nehmen. Sabine, sorry, aber ich bin froh um jeden Biker, der hier nicht einfach durch die Wildnis brettert und seinen Müll überall liegenlässt...
Desgleichen Reiter, wobei hier, trotz Pferdereichtum, selten durch den Wald gebrettert wird. Da hatte ich erst ein unschönes Erlebnis mit einer wohl immer "Vorfahrt" zu haben glaubenden Reiterin, die nicht gemächlich Schritt-Tempo hatte, sondern in einem flotten Trab-Galopp plötzlich hinter einem Busch auftauchte und meine Hunde durch den Schreck natürlich zu bellen anfingen... Die Reiterin in relativ arroganter Art dann meine Hunde als unerzogen titulierte *oops*
Wir selbst pflegen mit unseren Jagdpächtern ein sehr gutes Verhältnis, wir reden miteinander, sie wissen von unseren Ziegen, unseren Hunden und unserer Liebe zur Natur und allen Mitgeschöpfen. Vielleicht sollte man nicht von vornherein die Förster/Jäger etc. verdammen, m. Meinung nach geht es hier wirklich nur um ein bischen mehr Achtung vor der Stille des Waldes, welcher doch und gerade für Menschen, die sich respektvoll, still und vielleicht sogar etwas ehrfürchtig in ihm bewegen, einen enormen Erholungseffekt bietet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass an jedem Weg, der in den Wald führt, eine Aufsichtsperson steht, die die Menschen zählt und ggfls. davon abhält, in den Wald zu gehen.
Bei einer lärmenden, Müll-um-sich-schmeißenden Touri-Gruppe würde ich sogar gerne selbst den Rausschmeißer spielen!
Jo, das war mal meine Meinung.
LG Elli&Co
Nicht in Hessen , aber in sehr schöner Rheinland-Pfalz- Natur wohnend habe ich mich schon häufig über wildgewordene Mountainbiker geärgert, die weder auf die hier zu findenden wilden Freilandorchideen, noch auf ihnen entgegenkommende Wanderer, oder Hundemuttis wie mich, Rücksicht nehmen. Sabine, sorry, aber ich bin froh um jeden Biker, der hier nicht einfach durch die Wildnis brettert und seinen Müll überall liegenlässt...
Desgleichen Reiter, wobei hier, trotz Pferdereichtum, selten durch den Wald gebrettert wird. Da hatte ich erst ein unschönes Erlebnis mit einer wohl immer "Vorfahrt" zu haben glaubenden Reiterin, die nicht gemächlich Schritt-Tempo hatte, sondern in einem flotten Trab-Galopp plötzlich hinter einem Busch auftauchte und meine Hunde durch den Schreck natürlich zu bellen anfingen... Die Reiterin in relativ arroganter Art dann meine Hunde als unerzogen titulierte *oops*
Wir selbst pflegen mit unseren Jagdpächtern ein sehr gutes Verhältnis, wir reden miteinander, sie wissen von unseren Ziegen, unseren Hunden und unserer Liebe zur Natur und allen Mitgeschöpfen. Vielleicht sollte man nicht von vornherein die Förster/Jäger etc. verdammen, m. Meinung nach geht es hier wirklich nur um ein bischen mehr Achtung vor der Stille des Waldes, welcher doch und gerade für Menschen, die sich respektvoll, still und vielleicht sogar etwas ehrfürchtig in ihm bewegen, einen enormen Erholungseffekt bietet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass an jedem Weg, der in den Wald führt, eine Aufsichtsperson steht, die die Menschen zählt und ggfls. davon abhält, in den Wald zu gehen.
Bei einer lärmenden, Müll-um-sich-schmeißenden Touri-Gruppe würde ich sogar gerne selbst den Rausschmeißer spielen!
Jo, das war mal meine Meinung.
LG Elli&Co
-
Laurien+Biene
- Beiträge: 540
- Registriert: 25.03.2011, 22:25
Re: geplante Novellierung hess. Waldgesetz
für mich wär das total katastrophal. Mein Pferd is 26 J. alt u. trug nie Hufeisen, da werd ich
ihm jetzt auch keine mehr unterjubeln. Wir haben hier entweder so derartig extrem geschotterte Wege, daß ich's
auch mit Hufschuhen vorn 'ne Zumutung fänd,
od. noch halbwegs normale Wege, wo aber die Förstergeländewagen hübsch ganzjährig durchfahren - wonach sie so übel zugerichtet sind, daß ich mein Pferd da gar nich reinschicken mag.
Ich nehm schon Rücksicht - ich guck, daß wir nicht nach Regen reiten, so daß wir keine Hufabdrücke
machen, u. wir sind im Wald generell nur im Schritt unterwegs.
Unser Förster aber hier is rabiat, der hat mal im Winter unsere Spuren verfolgt bis zu uns
nach Hause... Ich war auf 'nem normalen Weg, nich querfeldein durch den Wald, u. was kann ich bei
Tiefschnee schon für Schaden anrichten mit meinem alten Gaul, möcht ich wissen?
Wildschweine u. Rehe sind auch noch nie in Panik geraten, wenn sie uns gesehen haben.
Generelle Verbote treffen immer alle, u. das is unschön.
ihm jetzt auch keine mehr unterjubeln. Wir haben hier entweder so derartig extrem geschotterte Wege, daß ich's
auch mit Hufschuhen vorn 'ne Zumutung fänd,
od. noch halbwegs normale Wege, wo aber die Förstergeländewagen hübsch ganzjährig durchfahren - wonach sie so übel zugerichtet sind, daß ich mein Pferd da gar nich reinschicken mag.
Ich nehm schon Rücksicht - ich guck, daß wir nicht nach Regen reiten, so daß wir keine Hufabdrücke
machen, u. wir sind im Wald generell nur im Schritt unterwegs.
Unser Förster aber hier is rabiat, der hat mal im Winter unsere Spuren verfolgt bis zu uns
nach Hause... Ich war auf 'nem normalen Weg, nich querfeldein durch den Wald, u. was kann ich bei
Tiefschnee schon für Schaden anrichten mit meinem alten Gaul, möcht ich wissen?
Wildschweine u. Rehe sind auch noch nie in Panik geraten, wenn sie uns gesehen haben.
Generelle Verbote treffen immer alle, u. das is unschön.
-
Uzou
Re: geplante Novellierung hess. Waldgesetz
Hallo, ich kann Euch zwar verstehen, aber habt Ihr mal daran gedacht was 80 Millionen Leute so Alles vom Wald wollen, und ob er das aushält???
Es sind da die Wanderer, die Spaziergänger, die Mountainbiker, die Skilängläufer, die Jäger, die Holzkäufer, die Naturschützer.... und Alle Anderen auch! Jeder will etwas vom Wald! Was der wald aber braucht ist nicht bedacht. Niemand meint, dass seine Anwesenheit schadet. Das glaub ich ihm gern, aber 80 Millionen schaden eben doch. Wer will dann ermessen wer etwas darf und wer nicht?
Ich komme aus einem Forsthaushalt und leide mit dem Wald.
Man kann auch gut mal verzichten...
Gruß Marion
Es sind da die Wanderer, die Spaziergänger, die Mountainbiker, die Skilängläufer, die Jäger, die Holzkäufer, die Naturschützer.... und Alle Anderen auch! Jeder will etwas vom Wald! Was der wald aber braucht ist nicht bedacht. Niemand meint, dass seine Anwesenheit schadet. Das glaub ich ihm gern, aber 80 Millionen schaden eben doch. Wer will dann ermessen wer etwas darf und wer nicht?
Ich komme aus einem Forsthaushalt und leide mit dem Wald.
Man kann auch gut mal verzichten...
Gruß Marion
Re: geplante Novellierung hess. Waldgesetz
Hallo,
entschuldige bitte. Ich sehe das in den Ballungsgebieten absolut ein und bin da auch für regional begrenzte und regional zugeschnittene Lösungen. Hier geht es um eine DECKELlösung für gesamt Hessen, für 100.000 km Waldwege, von denen dann nur noch rd. 25.000 km für die Öffentlichkeit zugänglich sein sollen. Und das soll schonender sein? Alles auf engeren Raum zusammenpferchen? Die Wanderer, die Radfahrer, die Reiter? Was für ein Potential an Unfällen wird da geschaffen?
Wozu wurden denn dann für teures Steuergeld Wander- und Radwegenetze geschaffen? Wer soll das überwachen? Zu welchem Kostenaufwand?
entschuldige bitte. Ich sehe das in den Ballungsgebieten absolut ein und bin da auch für regional begrenzte und regional zugeschnittene Lösungen. Hier geht es um eine DECKELlösung für gesamt Hessen, für 100.000 km Waldwege, von denen dann nur noch rd. 25.000 km für die Öffentlichkeit zugänglich sein sollen. Und das soll schonender sein? Alles auf engeren Raum zusammenpferchen? Die Wanderer, die Radfahrer, die Reiter? Was für ein Potential an Unfällen wird da geschaffen?
Wozu wurden denn dann für teures Steuergeld Wander- und Radwegenetze geschaffen? Wer soll das überwachen? Zu welchem Kostenaufwand?
Sabine M.H.
http://www.working-goats.de Pack- und Fahrziegen
http://www.working-goats.de Pack- und Fahrziegen
Re: geplante Novellierung hess. Waldgesetz
Hallo,
warum nicht gleich den Wald komplett einzäunen, absperren und den Schlüssel wegschmeissen 8) #wb# ?
Es ist wie bei den Kampfhundegesetzen : Wegen der Gesetzesübersetzung Einzelner werden alle per Gesetz abgestraft #wb# ( ob das wohl für das Land am günstigsten ist ? ). Der Wald von dem hier die Rede ist, ist ein Forst, ein Wirtschaftswald, der eben dementsprechend genutzt wird, im Übrigen auch zu Erholungszwecken.Zumindest früher war ein Förster eine Art Hilfspolizist, der Übertretungen in seinem Revier ahnden konnte. Ich habe früher selbst als Forstwirt in hessischen und rheinlandpfälzischen Wäldern gearbeitet und habe auch Spaziergänger erlebt die durch abgesperrte sogenannte Holzschläge gedappt sind, aber auch Arbeitskollegen gehabt die mit dem Wort Naturschutz nichts anfangen konnten. Es heisst doch immer was man kennt das schützt man.Und wie begründet man glaubhaft sein Interesse den Wald betreten zu dürfen ? Und wer verwaltet das?
Hier wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen #daumen_runter# Purer Aktionismus.
Gruss Michael
warum nicht gleich den Wald komplett einzäunen, absperren und den Schlüssel wegschmeissen 8) #wb# ?
Es ist wie bei den Kampfhundegesetzen : Wegen der Gesetzesübersetzung Einzelner werden alle per Gesetz abgestraft #wb# ( ob das wohl für das Land am günstigsten ist ? ). Der Wald von dem hier die Rede ist, ist ein Forst, ein Wirtschaftswald, der eben dementsprechend genutzt wird, im Übrigen auch zu Erholungszwecken.Zumindest früher war ein Förster eine Art Hilfspolizist, der Übertretungen in seinem Revier ahnden konnte. Ich habe früher selbst als Forstwirt in hessischen und rheinlandpfälzischen Wäldern gearbeitet und habe auch Spaziergänger erlebt die durch abgesperrte sogenannte Holzschläge gedappt sind, aber auch Arbeitskollegen gehabt die mit dem Wort Naturschutz nichts anfangen konnten. Es heisst doch immer was man kennt das schützt man.Und wie begründet man glaubhaft sein Interesse den Wald betreten zu dürfen ? Und wer verwaltet das?
Hier wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen #daumen_runter# Purer Aktionismus.
Gruss Michael
"Zeige ihnen einen roten Kometenschweif, jage ihnen eine dumpfe Angst ein, und sie werden aus ihren Häusern laufen und sich die Beine brechen.Aber sage ihnen einen vernünftigen Satz und beweise ihn mit sieben Gründen und sie werden dich einfach auslachen."
Bertolt Brecht
Bertolt Brecht
-
Laurien+Biene
- Beiträge: 540
- Registriert: 25.03.2011, 22:25
Re: geplante Novellierung hess. Waldgesetz
also ich wohne grad nich in 'nem Ballungsgebiet, ich treffe hier im Wald
nie jemanden (höchstens mal zu Vatertag, da guckt mein Pferd schon immer
ganz komisch, weil es Spaziergänger nich gewöhnt ist), hier auf dem Land
sind die Leute Natur gewohnt, ich glaub, es zieht sie am Wochenende eher
in die Stadt...
Und richtig in den tiefen, tiefen Wald können wir auch gar nich, weil das
Pferd so lange Ausritte gar nich mehr schafft.
Ob das den Leuten wie mir zu vermitteln ist, daß sie da, wo sie wohnen,
einfach nich mehr hingehen dürfen? Dürfte ein paar Jahrzehnte dauern.
Also ich wär tief beleidigt.
Aber gut, ich hab zugegebenermaßen die Zustände in Wäldern nahe
Ballungsgebieten auch noch nie gesehen.
nie jemanden (höchstens mal zu Vatertag, da guckt mein Pferd schon immer
ganz komisch, weil es Spaziergänger nich gewöhnt ist), hier auf dem Land
sind die Leute Natur gewohnt, ich glaub, es zieht sie am Wochenende eher
in die Stadt...
Und richtig in den tiefen, tiefen Wald können wir auch gar nich, weil das
Pferd so lange Ausritte gar nich mehr schafft.
Ob das den Leuten wie mir zu vermitteln ist, daß sie da, wo sie wohnen,
einfach nich mehr hingehen dürfen? Dürfte ein paar Jahrzehnte dauern.
Also ich wär tief beleidigt.
Aber gut, ich hab zugegebenermaßen die Zustände in Wäldern nahe
Ballungsgebieten auch noch nie gesehen.
-
Anni71
Re: geplante Novellierung hess. Waldgesetz
Verstehen muss man das nicht, oder?
Ich kenne solche Situationen absolut nicht. Hier ist der Hotzenwald, Grenzgebiet zum Schwarzwald und absolute Natur pur. Riesige Wälder und unendlich viele Wege. In dem Waldstück wo wir immer reiten ist ein Walderlebnispfad wo streng genommen reiten verboten wäre, doch wir die Erlaubnis haben zu reiten. Wir treffen selten auf Fussgänger, meist sind es immer die selben, die mit ihren Hunden laufen. Ab und an mal Radfahrer. Alle sind sehr freundlich miteinander, niemand stresst rum. Auf den ganz weichen Böden (Hacklschnitzel) reiten wir ganz am Rand, damit wir bes. nach Regen keine tiefen Löcher machen. Meistens kommen meine 2 Hunde mit. Stress gab es noch nie. Auch, wenn alle 7 Ziegen mitkommen.
Öfters sehen wir Rehe, die sich auch keinen Stress machen. Ein Fuchs lebt hinter meinem Stall im Wald und lässt meine Hasen in Ruhe. Am Weiderand waren dieses Jahr 2 Rehkitze in der Wiese (direkt nach dem Zaun) die meine Hunde komplett in Ruhe ließen.
Es kann wirklich alles sehr friedlich sein, wenn sich alle an gewisse Regeln halten. Hier sind die Menschen alle sehr naturverbunden und verhalten sich auch so. Doch Urlauber oder Städler sehen das bestimmt anders.
Ich kann mir schon vorstellen, dass es in Gebieten, wo viele Städtler in den Wald gehen schon anders ausschaut, die denken bestimmt nicht an die Tiere im Wald oder dass da ausser Bäume noch weiteres Leben ist. Aber sowas kenn ich nicht. Ich weiß nur, dass hier alles in Ordnung ist und das ist auch gut so und soll so bleiben.
LG Anja
Ich kenne solche Situationen absolut nicht. Hier ist der Hotzenwald, Grenzgebiet zum Schwarzwald und absolute Natur pur. Riesige Wälder und unendlich viele Wege. In dem Waldstück wo wir immer reiten ist ein Walderlebnispfad wo streng genommen reiten verboten wäre, doch wir die Erlaubnis haben zu reiten. Wir treffen selten auf Fussgänger, meist sind es immer die selben, die mit ihren Hunden laufen. Ab und an mal Radfahrer. Alle sind sehr freundlich miteinander, niemand stresst rum. Auf den ganz weichen Böden (Hacklschnitzel) reiten wir ganz am Rand, damit wir bes. nach Regen keine tiefen Löcher machen. Meistens kommen meine 2 Hunde mit. Stress gab es noch nie. Auch, wenn alle 7 Ziegen mitkommen.
Öfters sehen wir Rehe, die sich auch keinen Stress machen. Ein Fuchs lebt hinter meinem Stall im Wald und lässt meine Hasen in Ruhe. Am Weiderand waren dieses Jahr 2 Rehkitze in der Wiese (direkt nach dem Zaun) die meine Hunde komplett in Ruhe ließen.
Es kann wirklich alles sehr friedlich sein, wenn sich alle an gewisse Regeln halten. Hier sind die Menschen alle sehr naturverbunden und verhalten sich auch so. Doch Urlauber oder Städler sehen das bestimmt anders.
Ich kann mir schon vorstellen, dass es in Gebieten, wo viele Städtler in den Wald gehen schon anders ausschaut, die denken bestimmt nicht an die Tiere im Wald oder dass da ausser Bäume noch weiteres Leben ist. Aber sowas kenn ich nicht. Ich weiß nur, dass hier alles in Ordnung ist und das ist auch gut so und soll so bleiben.
LG Anja
