Dein Stall reicht, Deine Weidefläche auch! Mit Zypressen sei vorsichtig, die sind nicht 100% ungiftig!!!!!!!!!!
Gib nicht auf! Wer am Schreibtisch sitzt, verschätzt die Wirklichkeit! Sag das nicht so, aber beweise es......
Behörden verbieten uns Stallbau und Ziegenhaltung!!! Hilfe
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-Johanna-
Hallo,
ja, was Alexandra da sagt, wäre eine Möglichkeit. Aber nicht alle Landwirte werden priviligiert. Bei uns gibt es eine Hühnerhaltung mit Vermarktung, die ist keine Hobbyhaltung, weil eine Familie davon lebt,; die haben wer weiß wieviel Acker und Wiesen und Hunderte von Hühnern und werden nicht priviligiert und haben auch viel Zirkus. Und es ist ja auch nicht für jeden möglich, so richtig in die Ziegenhaltung einzusteigen.
Wenn man mit zwei Zwergziegen beginnen will, ist das bis zum Landwirt wohl ein weiter Weg.
Aber, wer Ziegen halten will, sollte mindestens so einen dicken Kopf (Sturkopf) haben wie sie, da werden noch etliche Schwierigkeiten zu meistern sein. Man darf seine Träume nicht so leicht aufgeben .
Ich würde dir raten, einem Ziegenzuchtverein oder Kleintierzuchtverein oder sowas beizutreten, auch wenn jetzt nicht planst, herdbuchmäßig zu züchten. Du hast dort auf jeden Fall auch Beratung und Erfahrungsaustausch. Da kennen sie vielleicht auch die Leute von den Behörden und kennen auch Wege, die Sache ins Laufen zu bringen. Klasse, wenn du schon den Landwirt auf deiner Seite hast. Das ist schon viel wert.
Vielleicht solltest du nochmal über die Rasse nachdenken. Es gibt ja auch so aussterbende Rassen, deren Haltung und Zucht von einem Verband (Gesellschaft für bedrohte Haustierrassen ????? - weiß das einer wie die genau heißen??????) gefördert und betreut werden. Da hättest du dann auch Unterstützung und vielleicht würde man das auch ernster nehmen.
Bitte, ich möchte jetzt nicht den Zwegziegenhaltern und -züchtern auf die Füße treten, aber man hat so seine Erfahrungen mit landwirtschaftlichen Ämtern und Behörden.
Auf jeden Fall würde ich höflich sachlich bleiben (kann ich hier theoretisch leicht sagen), weil man braucht die Leute doch! Es ist sicher eine gute Idee, wie Alexandra dir rät, selbst das Gespräch zu suchen. Ich habe eigentlich von unserem zuständigen Tierzuchtamt gute Unterstützung und Ratschläge bekommen, obwohl ich nun kein Landwirt bin.
Vielleicht liegt es ja auch an der Lage der Wiese. Hat der Landwirt nicht näheres zu verpachten. Vielleicht kann dir das Amt mit dem du gesprochen hast, irgendwelche Vorschläge machen, wie sie es genehmigen würden.
Also, ich wünsche dir alles Gute, gib mal nicht so leicht auf. Du wirst das schaffen und die ganze Sache wirst du später als Förderung deiner Persönlichkeitsentwicklung verbuchen.Wenn man sowas durchgestanden hat, hilft einem das im Leben auch in anderen Situationen weiter.
So jetzt höre ich auf mit dem Moralischen, kann mich selbst nicht mehr hören. lol lol
Liebe Grüße und ich hör deine Ziegen schon föhlich meckern,
-Johanna-
ja, was Alexandra da sagt, wäre eine Möglichkeit. Aber nicht alle Landwirte werden priviligiert. Bei uns gibt es eine Hühnerhaltung mit Vermarktung, die ist keine Hobbyhaltung, weil eine Familie davon lebt,; die haben wer weiß wieviel Acker und Wiesen und Hunderte von Hühnern und werden nicht priviligiert und haben auch viel Zirkus. Und es ist ja auch nicht für jeden möglich, so richtig in die Ziegenhaltung einzusteigen.
Wenn man mit zwei Zwergziegen beginnen will, ist das bis zum Landwirt wohl ein weiter Weg.
Aber, wer Ziegen halten will, sollte mindestens so einen dicken Kopf (Sturkopf) haben wie sie, da werden noch etliche Schwierigkeiten zu meistern sein. Man darf seine Träume nicht so leicht aufgeben .
Ich würde dir raten, einem Ziegenzuchtverein oder Kleintierzuchtverein oder sowas beizutreten, auch wenn jetzt nicht planst, herdbuchmäßig zu züchten. Du hast dort auf jeden Fall auch Beratung und Erfahrungsaustausch. Da kennen sie vielleicht auch die Leute von den Behörden und kennen auch Wege, die Sache ins Laufen zu bringen. Klasse, wenn du schon den Landwirt auf deiner Seite hast. Das ist schon viel wert.
Vielleicht solltest du nochmal über die Rasse nachdenken. Es gibt ja auch so aussterbende Rassen, deren Haltung und Zucht von einem Verband (Gesellschaft für bedrohte Haustierrassen ????? - weiß das einer wie die genau heißen??????) gefördert und betreut werden. Da hättest du dann auch Unterstützung und vielleicht würde man das auch ernster nehmen.
Bitte, ich möchte jetzt nicht den Zwegziegenhaltern und -züchtern auf die Füße treten, aber man hat so seine Erfahrungen mit landwirtschaftlichen Ämtern und Behörden.
Auf jeden Fall würde ich höflich sachlich bleiben (kann ich hier theoretisch leicht sagen), weil man braucht die Leute doch! Es ist sicher eine gute Idee, wie Alexandra dir rät, selbst das Gespräch zu suchen. Ich habe eigentlich von unserem zuständigen Tierzuchtamt gute Unterstützung und Ratschläge bekommen, obwohl ich nun kein Landwirt bin.
Vielleicht liegt es ja auch an der Lage der Wiese. Hat der Landwirt nicht näheres zu verpachten. Vielleicht kann dir das Amt mit dem du gesprochen hast, irgendwelche Vorschläge machen, wie sie es genehmigen würden.
Also, ich wünsche dir alles Gute, gib mal nicht so leicht auf. Du wirst das schaffen und die ganze Sache wirst du später als Förderung deiner Persönlichkeitsentwicklung verbuchen.Wenn man sowas durchgestanden hat, hilft einem das im Leben auch in anderen Situationen weiter.
So jetzt höre ich auf mit dem Moralischen, kann mich selbst nicht mehr hören. lol lol
Liebe Grüße und ich hör deine Ziegen schon föhlich meckern,
-Johanna-
Hallo,
also "die-mit-den alten-Rassen" heißen richtig "Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V." (<!-- w --><a class="postlink" href="http://www.g-e-h.de">www.g-e-h.de</a><!-- w -->).
Sicherlich sind diese alten Rassen genauso interessant wie robust und damit auch für Anfänger klasse.
Ich glaube aber nicht, daß man durch das Halten von 2 Tieren irgendwelche Privilegien bekommt.
Den Weg über den Landwirt halte ich auch für den vielversprechendsten.
Stall und Weide reichen aus um 2 Tiere zu halten, Kälte ist egal (nur Durchzug darf nicht sein) und Zypressen würde ich auch sicher auszäunen.
Liebe Grüße
Nicola
also "die-mit-den alten-Rassen" heißen richtig "Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V." (<!-- w --><a class="postlink" href="http://www.g-e-h.de">www.g-e-h.de</a><!-- w -->).
Sicherlich sind diese alten Rassen genauso interessant wie robust und damit auch für Anfänger klasse.
Ich glaube aber nicht, daß man durch das Halten von 2 Tieren irgendwelche Privilegien bekommt.
Den Weg über den Landwirt halte ich auch für den vielversprechendsten.
Stall und Weide reichen aus um 2 Tiere zu halten, Kälte ist egal (nur Durchzug darf nicht sein) und Zypressen würde ich auch sicher auszäunen.
Liebe Grüße
Nicola
Man sollte nicht anstreben, über den Dingen zu stehen, sondern viel mehr versuchen, ein Teil von ihnen zu werden.
unsere neue Homepage: http://www.hundepension-berg.de !!!!!!
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