Ohrmarken und Tierschutz

Platz für Ziegen-Themen, die in keine der anderen Rubriken passen ...
MartinS
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Re: Ohrmarken und Tierschutz

Beitrag von MartinS »

Es sind nun schon einige Antworten eingegangen, für die ich mich bedanke.
Ich fange mal der Reihe nach mit dem Antworten an:
@ Abra: Vielen Dank für die Antwort. Passage vom Admin entfernt

@Sabine: Wer mir einen Bericht zukommen lassen möchte, hat ja verschiedene Möglichkeiten. Beim Telefonieren kann man die Rufnummer anzeigen oder unterdrücken, beim Brief mit oder ohne Absender schreiben und per E-Mail mit echter oder getarnter Adresse. Außerdem muss das auch gar nicht über dieses Forum passieren. Wer mir eine Mitteilung zukommen lässt, macht dies aus freien Stücken. Und wenn er hinter seiner Meinung auch steht, sollte das keine Frage des Datenschutzes sein. Datenschutz gibt es heute nur noch, wenn man seine Daten für sich behält.

Halter, die die Ohrmarken entfernen, machen dies im Normalfall nicht einfach so, sondern aus gutem Grund. Man hat nämlich beim Auftreten einer schweren Komplikation, die durch den "Fremdkörper" Ohrmarke hervorgerufen wurde, nur die Wahl zwischen dem Verstoß gegen die Kennzeichungspflicht und einem Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Um die Sache rechtlich auf stabile Füße zu stellen, empfiehlt es sich, die Entfernung der Marke vom Tierarzt anordnen zu lassen. Mein Tierarzt attestiert auch, dass eine neue Marke nicht wieder eingezogen werden soll, da die Komplikation erneut auftreten wird. Dieses Attest wird bei Betriebskontrollen in unserem Landkreis anerkannt. Warum sollten diese Tierhalter gegen geltendes Recht verstossen? Wer nichts unternimmt, verstösst gegen das Tierschutzgesetz. Der Tierschutz ist seit 2002 als Staatsziel im Grundgesetz verankert, ausserdem in den Lissaboner Verträgen für alle 27 EU-Mitgliedsstaaten bindend vereinbart worden. Somit steht der Tierschutz weit über der Verpflichtung zur Kennzeichnung von Ziegen, die in der Viehverkehrs-Verordnung geregelt ist. Das ist jedoch nicht das Problem eines Tierhalters, sondern das der zuständigen Behörde. Wenn man dort regelmäßig Fragen zum Thema stellt und auch nach Jahren keine Antwort erhält, dann gibt das zu denken.
Grundsätzlich habe ich keinerlei Interesse an Adressdaten, sondern nur an der Problemlösung. Also wie der einzelne Tierhalter damit umgeht, da in jedem Landkreis und jedem Bundesland doch die verschiedensten Umgangsformen der Behörden mit diesem Problem zutage treten.

@Elli: Alle zusammen geht wohl nirgends. Es gibt immer Ängstliche, Uninteressierte, Bedenkenträger usw.
Hier lesen also Rechtsanwälte mit. Wie tief muss man gesunken sein, wenn man ein Ziegenhalterforum mitlesen muss, um damit eine Abmahngebühr zu verdienen. Die besagten Mitleser könnten sich sinnvollerweise lieber mal in die Diskussion einbringen und zur Lösung der vorgebrachten Probleme beitragen.

@Cirkle-B-Ranch: Danke für das Fallbeispiel. Hier kommen mehrere Punkte gleichzeitig zur Sprache: Es gab ein Problem und dieses wurde zusammen mit dem Veterinär und dem Tierarzt erstmal zum Wohl des Tieres gelöst.
Das Ganze sieht jetzt nicht nach Verstoss gegen geltendes Recht aus, sondern jeder hat seinen Ermessensspielraum genutzt. Mit Attest des Tierarztes sollte es dann auch kein Problem bei den Betriebskontrollen (Cross-Compliance) geben. Zumindest hat mein Nachbar 5 Ziegen ohne Marken, aber mit Attest und bei der CC-Kontrolle gab es keine Beanstandung.
Da wundert mich dann aber der zweite Beitrag zu den geschlitzten Ohren. Vielleicht sollte man den Veterinär mal fragen, ob er vom Tierschutzgesetz schon gehört hat.
Es soll doch eine Ziegenrasse geben, die praktisch keine Ohren hat. Nur der Name ist mir gerade entfallen. Bei den Schafen ist es von der Größe her bei den Skudden- und den Quessant-Schafen wohl ein Problem.

@Biber: Die Frage mit dem geschlitzten Ziegenohr könnten die Behörden schon mal regeln. Aber da will im Ministerium keiner dran gehen, weil man dann zugeben müsste, dass sowas überhaupt vorkommt.

@Ziegenzicke: Danke für den Bericht. Wenn ich jedes einzelne Tier so behandeln würde, käme ich aus dem Stall gar nicht mehr raus. Wenn eine Wunde nicht weitgehend selbst heilt, dann stimmt etwas nicht. Das Interessante ist nämlich, dass die Wunde innerhalb weniger Tage vollständig und ohne weiteres zutun abheilt, nachdem die Marke entfernt wurde (auf Anweisung des Tierarztes selbstverständlich). Bei einigen meiner Ziegen sind die Marken auch ständig verdreckt. Sie versuchen, sie mit den Klauen abzustreifen. Da ist jede Desinfektionsmaßnahme zwecklos.

@Silke: Danke für den Bericht. Gute Fotos sind immens wichtig als Beweismittel für hartnäckige Veterinäre.


sanhestar
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Re: Ohrmarken und Tierschutz

Beitrag von sanhestar »

MartinS hat geschrieben: @Sabine: Wer mir einen Bericht zukommen lassen möchte, hat ja verschiedene Möglichkeiten. Beim Telefonieren kann man die Rufnummer anzeigen oder unterdrücken, beim Brief mit oder ohne Absender schreiben und per E-Mail mit echter oder getarnter Adresse. Außerdem muss das auch gar nicht über dieses Forum passieren. Wer mir eine Mitteilung zukommen lässt, macht dies aus freien Stücken. Und wenn er hinter seiner Meinung auch steht, sollte das keine Frage des Datenschutzes sein. Datenschutz gibt es heute nur noch, wenn man seine Daten für sich behält.
Sorry, wer mit meiner Hilfsbereitschaft so lapidar umgehen will, bekommt von mir dann leider keine Hilfe.


Sabine M.H.
http://www.working-goats.de Pack- und Fahrziegen
Cirkle-B-Ranch

Re: Ohrmarken und Tierschutz

Beitrag von Cirkle-B-Ranch »

@ martin s

hier sind größtenteils hobbyhalter die von CC nicht betroffen sind -
daher dürften die eh keine probleme bekommen, wenn sie ihren tieren die marken entfernen.

wir sind durch CC aber erpressbar - somit hilft nur eine gegendrohung mit anwalt und öffentlichkeit,
dass mag keine behörde.

gruß CBR


MartinS
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Re: Ohrmarken und Tierschutz

Beitrag von MartinS »

sanhestar hat geschrieben: Sorry, wer mit meiner Hilfsbereitschaft so lapidar umgehen will, bekommt von mir dann leider keine Hilfe.

Hallo Sabine, in deinem Beitrag vom 12.11. konnte ich beim besten Willen von einer Hilfsbereitschaft deinerseits nichts erkennen. Beim Durchlesen hatte ich eher den spontanen Eindruck, dass die Vermutung mitschwang, ob mein Anliegen überhaupt echt sei oder ob es hier um das Sammeln von Adressen gehe, zum Zwecke der Denunziation (und mit Adressdaten, etc. wären diese dann sehr leicht ausfindig zu machen für Kontrollen).
Wer die Seiten betreffs der Ohrmarkenproblematik auf meiner Homepage gelesen hat, dürfte leicht feststellen, dass so viel Aufwand für ein paar Adressen von "Ungesetzlichen" doch etwas übertrieben sein dürfte.
Jedoch, und dazu kannst du mir womöglich einen Tip geben: Wie beweist man, dass etwas nicht so ist, wie es nicht ist?

Mit deiner "HIlfsbereitschaft" möchte ich auch nicht "lapidar" umgehen, weil der Begriff hier womöglich gar nicht passt. Laut wissen.de versteht man unter lapidar folgendes:
lapidar
1 wuchtig, kraftvoll
2 kurz u. bündig
3 ?umg.? beiläufig, nebenbei (gesagt); etwas ~ erwähnen

Wie ich mit den Daten anderer Leute umgehe, kannst du vielleicht am besten auf dieser Seite sehen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ziegenhof-engelsberg.de/html ... rg.de/html ... _zu_d.html</a><!-- m -->
Die einen stimmen der Veröffentlichung ihrer Bilder mit Namensnennung bzw. Verlinkung zu, die anderen wollen nur die Bilder auf dieser Seite zeigen, ohne ihren Namen zu nennen (Markennummern dann unkenntlich gemacht). Wieder andere wollen nur etwas mitteilen, dessen Inhalt sonst niemanden etwas angeht.
Alles wird so gehandhabt, wie es im einzelnen vereinbart wurde und das ist alles andere als beiläufig, weil jedes Einverständnis schriftlich eingeholt wird.

Am besten wird sein, wenn du deine Vorstellungen von Datenschutz einmal darstellst, dann kann ich leichter erkennen, auf was es dir speziell ankommt. An illegalem Material, falls deshalb ein besonderes Schutzbedürfnis bestehen sollte, wovon ich jetzt mal nicht ausgehe, dass es solches Material ist, bin ich jedoch grundsätzlich nicht interessiert.

Mein einziges Interesse bei der Thematik "Ohrmarken und Tierschutz" ist, die Behörden irgendwie dazu zu bewegen, dass die Kennzeichnung der Schafe und Ziegen mit anderen Kennzeichnungsmitteln durchgeführt werden kann, die keine tierschutzrelevanten Verstümmelungen und monatelange Schmerzen verursachen. Um diesem Ziel näher zu kommen, benötigt man vor allem Bilder dieser Unverträglichkeitsreaktionen. Denn Bilder wirken, sogar in den Ministerien und beim LKV.

Beste Grüße
Martin


Abra K.

Re: Ohrmarken und Tierschutz

Beitrag von Abra K. »

Passage vom Admin entfernt

Um bezüglich Ohrmarken aktiv in die Opposition zu gehen, fehlt mir derzeit die Energie -- ich muss Prioritäten setzen bezüglich der Fronten, an denen ich kämpfen will. ;-)

Liebe Grüsse und weiterhin viel Erfolg an der Ohrmarken-Front!

Abra


Abra K.

Re: Ohrmarken und Tierschutz

Beitrag von Abra K. »

MartinS hat geschrieben:Denn Bilder wirken, sogar in den Ministerien und beim LKV.
#daumen_hoch*

(Findet ein Bilder-Freak *fg* )


sanhestar
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Re: Ohrmarken und Tierschutz

Beitrag von sanhestar »

Hallo Martin,

ich habe meine Nachfrage bewusst allgemein gehalten. Ich mache das nicht publik, gehöre aber zu den Menschen, die vor Einführung der Ohrmarkenpflicht für alle Betriebe an der damals in der Schweiz resultierenden Protestaktion teilgenommen hat und diese auch regional verbreitete. Ich habe mich auch schon an mein örtliches Vet.Amt gewandt und eine zeitweilig umsetzbare Alternativlösung ausarbeiten können (mit dem Versprechen, damit nicht öffentlich zu gehen). Dann kam CC (auch wenn ich da keine Gelder raus beziehe, aber bei den Kontrollen werden auch die nicht CC-Betriebe immer wieder mal ausgewiesen) und eine Kontrolle meines Bestandes und neue Besprechungen, die weniger zufriedenstellend liefen.

DAMALS reagierte ein beschämend geringer Anteil der Ziegen- und Schafhalter, die zusammengetragenen Unterschriften reichten nicht mal für ein kurzes Nachdenken bei den Verantwortlichen.

Hier im Forum gilt die Regelung, dass über die Ohrmarkenproblematik nicht öffentlich diskutiert werden soll, weil der Betreiber - Sven - bei Aufforderung gegen Verstösse (auch von anderen Teilnehmern) rechtlich belangt werden kann.

Du bittest um weitreichende Hilfe und da sollte meiner Meinung nach auch ein Konzept da sein, wie mit vertraulichen Daten umgegangen werden soll. Und ob Du Dir darüber (und welche) Gedanken gemacht hast, wollte ich wissen.

Meiner Meinung nach bringen Dir nämlich anonym übermittelte Bilder und Berichte nicht sehr viel. Du kannst deren Wahrheitsgehalt nicht nachprüfen. Stehen Dir jedoch die Kontaktdaten zu Verfügung, so ist mit denen verantwortungsvoll umzugehen.


Sabine M.H.
http://www.working-goats.de Pack- und Fahrziegen
MartinS
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Re: Ohrmarken und Tierschutz

Beitrag von MartinS »

sanhestar hat geschrieben:
Hier im Forum gilt die Regelung, dass über die Ohrmarkenproblematik nicht öffentlich diskutiert werden soll, weil der Betreiber - Sven - bei Aufforderung gegen Verstösse (auch von anderen Teilnehmern) rechtlich belangt werden kann.
Hallo Sabine,
danke für deinen Bericht. Da hast du ja schon einiges erlebt. Dazu später noch was.

In den Hinweisen zu Beiträgen über Ohrmarken, die Sven unter Haltung und Pflege eingestellt hat, steht ganz eindeutig: Wenn diese Fragen sachlich bleiben, ist das kein Problem
Ich rufe auch nicht zu irgendwelchen Ungesetzlichkeiten auf, sondern zeige sachlich die Schwachstellen der Ohrmarken auf. Habe es in einem anderen Beitrag schon geschrieben: Denn hier ist es ein Konflikt zwischen einer Kennzeichnungverordnung und dem Tierschutzgesetz. Das muss die zuständige Behörde intern lösen. Wir Tierhalter können dieser Behörde aber ein wenig auf die Sprünge helfen.

Wir leben zum Glück in einer Demokratie, auch wenn es manche manchmal nicht glauben, und da ist es tägliche Arbeit von Lobbyisten, Politikern, Gerichten und auch manchmal Privatpersonen, dass bestehende Gesetze und Verordnungen überprüft, angepasst, verändert und ganz selten auch aufgehoben werden.
Um dies zu erreichen, muss man erst einmal darüber diskutieren, Gleichgesinnte suchen und somit die Thematik bearbeiten. Missstände müssen aufgezeigt werden, sonst bleiben sie bestehen.
Dabei sind die Personen, die gar nichts machen (also auch keine Marken rein) in einer extrem schlechten Position. Diese können zu einer Veränderung so gut wie nichts beitragen. Deshalb wäre es mir irgendwie auch lieber, wenn diese Verweigerungskommentare unterbleiben würden. Denn das Internet ist tatsächlich nicht anonym. Und Datenschutz ist eine Illusion.

Gruß
Martin


MartinS
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Registriert: 17.06.2008, 22:32

Re: Ohrmarken und Tierschutz

Beitrag von MartinS »

Hallo,
wie doch ein wenig grüne Farbe beruhigend auf die Gemüter wirkt.........
Hier wieder ein paar sachliche Infos.
Eingangs hatte ich berichtet, dass verschiedene Personen vom LKV, Tiergesundheitsdienst und Ohrmarkenhersteller-Vertreter auf meinen Betrieb kommen wollten.
Dieser Besuch hat nun stattgefunden. Das Gespräch dauerte 2 Stunden. Der Vertretertyp gab den Gelangweilten, der auf kritische Fragen gar nicht oder nur sehr unwillig antwortete. Seine Marken sind ja wohl alle einwandfrei. Das war nicht anders zu erwarten. Probleme, wie es sie mit Marken dieses Herstellers in NRW gab, seien nicht der Rede wert.
Etwas übrig war die Anwesenheit des Amtstierarztes des Tiergesundheitsdienstes, da außer der Unverträglichkeitsproblematik der Marken in den Ziegenohren, in meinem Betrieb keine Umstände festzustellen sind, die der Tiergesundheit nennenswert abträglich sind.
Ein angeregtes Gespräch ergab sich mit den Mitarbeitern des LKV. Selbstverständlich wollten sie erreichen, dass die Marken der Verordnung entsprechend verwendet werden. In meinem Fall wurde empfohlen, die Ohrmarken schon in den ersten Lebenstagen der Lämmer zu setzen. Das verspreche die größte Chance auf Verträglichkeit.
Dadurch entsteht jedoch auch eine größere Gefahr des Ausreißens.
Meine Frage, wozu dann in der Verordnung das Einziehen der Marken erst spätestens im Alter von 9 Monaten verlangt werde, wurde dahingehend beantwortet, dass dies ein "Erfolg" der Arbeit von Lobbyorganisationen sei. Fachlich gesehen sei es eine Regelung zum Nachteil der Tiere.
Auch der unlogische Aufbau des Meldesystems, der eine Herkunftsbestimmung eines Tieres so gerade nicht sicher zulässt, wurde auf die Arbeit der Lobby zurückgeführt. Mit der momentan zugelassenen "Zettelwirtschaft" (ersatzweises Abheften der Begleitpapiere statt Eintrag ins Bestandbuch) dürfte in einem größeren Betrieb ein Kontrolleur in einem vertretbaren Zeitrahmen keinen gesicherten Überblick über die betriebliche Situation zu Stande bringen.
Nicht besonders ausgeprägt war das Verständnis für die seelische Belastung der Tierhalter, die sich mit entzündeten oder ausgeschlitzten Ohren ihrer Tiere immer wieder konfrontiert sehen.

Zwei verschiedene Typen von Fesselbändern wurden gezeigt. Eine Übersendung einiger Probeexemplare wurde vereinbart, sodass die Bänder im Betrieb getestet werden können.

Alles in allem war es ein netter Meinungsaustausch. Mehr aber auch nicht. Was von meiner Seite aber auch gar nicht erwartet wurde.

Gruß
Martin


Cirkle-B-Ranch

Re: Ohrmarken und Tierschutz

Beitrag von Cirkle-B-Ranch »

moin martin,

die ohrmarken sind eu verordnung - somit wirst in deutschland wohl kaum etwas erreichen,
da deutschland ja springen, oder zahlen muß - wenn brüssel entscheidungen trifft ....

somit hast du die falschen leute eingeladen - intressant wäre warscheilich gewesen:

1 oder mehrere eu abgeordnete, ein paar vertreter von greenpeace und die presse ...

um gegen diese verordnung anzugehen, brauchst du warscheinlich n dutzent anwälte,
die sich mit der eu anlegen und einen großen haufen geld um die sache durchzuziehen.


gruß CBR


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