Ziege hat Durchfall
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Judith Schmidt
- Beiträge: 1034
- Registriert: 16.03.2001, 00:00
Hallo Ines,
bis letzten Sonntag hat mir mein Mann geholfen, da wir Beide Urlaub hatten - wo wir eigentlich mit den Tieren (Eseln und Ziegen) verreisen wollten - wandern bei Freunden - aber das hatte sich ja erledigt. Zum Glück ist das zu Hause alles passiert und nicht unterwegs.
Doch seit Montag hat uns der Alltag wieder und Gregor ist als LKW-Fahrer nur noch alle 2 Wochen Daheim, demnach mache ich es jetzt alleine - neben meinem Job.
bis letzten Sonntag hat mir mein Mann geholfen, da wir Beide Urlaub hatten - wo wir eigentlich mit den Tieren (Eseln und Ziegen) verreisen wollten - wandern bei Freunden - aber das hatte sich ja erledigt. Zum Glück ist das zu Hause alles passiert und nicht unterwegs.
Doch seit Montag hat uns der Alltag wieder und Gregor ist als LKW-Fahrer nur noch alle 2 Wochen Daheim, demnach mache ich es jetzt alleine - neben meinem Job.
Schönen Gruß aus der belgischen Eifel
Judith
Für mich ist das Leben eines Lamms nicht weniger wertvoll, als das Leben eines Menschen. (Mahatma Gandhi)
Caprino Seminare & Vorträge
www.ziegenworkshop.com
Judith
Für mich ist das Leben eines Lamms nicht weniger wertvoll, als das Leben eines Menschen. (Mahatma Gandhi)
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Hallo Judith
es freut mich zu lesen, das es wieder aufwärts geht mit Deiner Ziege.
Ich drücke alle mir zur verfügung stehenden Daumen das sie durchkommt
.
PS: es war ja fast so weit am So, das ich vielleicht bei Dir vorbei gekommen wäre, wir wollten nach Lüttich zum Markt Birgit und ich und da liegst Du ja geradezu auf dem Weg :) .
Aber leider hat mein Auto uns noch einen Strich durch die Rechnung gemacht *cry* .
Na ja bist nicht aus der Welt und vielleicht klappt es ja mal.
es freut mich zu lesen, das es wieder aufwärts geht mit Deiner Ziege.
Ich drücke alle mir zur verfügung stehenden Daumen das sie durchkommt
PS: es war ja fast so weit am So, das ich vielleicht bei Dir vorbei gekommen wäre, wir wollten nach Lüttich zum Markt Birgit und ich und da liegst Du ja geradezu auf dem Weg :) .
Aber leider hat mein Auto uns noch einen Strich durch die Rechnung gemacht *cry* .
Na ja bist nicht aus der Welt und vielleicht klappt es ja mal.
Alles Liebe aus der Eifel,
Uli
PS: Die Natur ist der Balsam gegen die Leiden, die alle jene verursachen, die die Natur misshandeln.
Uli
PS: Die Natur ist der Balsam gegen die Leiden, die alle jene verursachen, die die Natur misshandeln.
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Judith Schmidt
- Beiträge: 1034
- Registriert: 16.03.2001, 00:00
Hi Uli,
du fährst wohl häufiger nach Lüttich. Demnach wäre es wirklich schön, wenn du mal einen kleinen Abstecher machen könntest. Aber besser wäre vorher anzurufen, da wir sonntags auch meist arbeiten müssen (im Hotel). Freue mich schon auf deinen Besuch :D .
du fährst wohl häufiger nach Lüttich. Demnach wäre es wirklich schön, wenn du mal einen kleinen Abstecher machen könntest. Aber besser wäre vorher anzurufen, da wir sonntags auch meist arbeiten müssen (im Hotel). Freue mich schon auf deinen Besuch :D .
Schönen Gruß aus der belgischen Eifel
Judith
Für mich ist das Leben eines Lamms nicht weniger wertvoll, als das Leben eines Menschen. (Mahatma Gandhi)
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Judith
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Judith Schmidt
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- Registriert: 16.03.2001, 00:00
Hallo,
wir haben soeben unsere Ziege Yentl einschläfern lassen.
Am Sonntag war die TÄ da und hat sie akkupunktiert. Unter anderem
setzte sie eine Nadel, die ihr erleichtern sollte sich zu entscheiden -
kämpfen oder aufgeben. Heute nachmittag hat sie dann aufgeben.
Aber es war ganz komisch. Am Sonntag meinte die TÄ, dass wir bis spätestens
Montagmorgen eine Antwort von Yentl hätten. Ich sollte ihr aber Sonntag
nachts, wenn ich von der Artbeit nach Hause komme (Kellnerin), nochmal versuchen Heu zu
füttern. Das tat ich auch und sie nahm das Heu sogar sehr gut an und
kaute und schluckte es. Danach ging Yentl zum Gitter. Ich hatte sie in den
Gänsestall umquatiert, da sie sich gegen die boxenden Ziegenferunde nicht
zur Wehr setzten konnte, doch durch das Gitter hatten die Tiere immer noch
Sichtkontakt. Sie stand nun also davor und meckerte. Sie meckerte einmal,
zweimal und so oft, dass ich mir sicher war, dass sie rüber zu ihrer Herde
wollte, um sich zu verabschieden. So ähnlich hatte es die TÄ schon häufig
bei
Tieren beobachtet - das Verabschieden von der Herde, sich dann zurückziehen
und
sterben. Aber Yentl machte ja ganz und gar nicht den Eindruck, als ginge es
ihr schlechter, im Gegenteil. Dennoch öffnete ich das Gitter und sie
wackelte gleich
zu den Anderen. Die schnüffelten ein wenig an ihr rum, schenkten aber sonst
keine weitere Beachtung. Dann ging Yentl zur Strohraufe und wuslete mit
ihrem
Maul darin herum. Ich fütterte ihr zwei Hände Stroh und danach war sie
seeeehr müde. Sie legte sich hin und ich deckte sie mit Stroh ein
wenig zu. Sie war die Einzige unserer Stalltiere (Esel und Ziegen), die das im Winter stets
selber gemacht hat - sich mit Stroh zudecken. Ihre Körpertemperatur war
schon seit den letzten Tagen viel zu niedrig und so wollte ich sie ein wenig
warm halten. Nachts schaute ich nochmal nach und sie lag friedlich im Stroh
und döste. Die Esel fraßen und die anderen Ziegen schlummerten ebenso.
Am Montagmorgen war ich gespannt, wie sich Yentl entschieden haben mochte.
Als ich in den Stall kam, stand sie vor dem Gänsestallgitter und ich ließ
sie wieder in ihren seperaten Stall. Dort fütterte ich sie mit Heu, gab ihr
zu trinken und sie machte einen sehr aufgeweckten Eindruck. Wenig später kam
schon die TÄ. Als ich die Tür öffnete, schaute sie mich fragend an und
ich meinte gleich: "Es geht ihr besser." "Besser?" bekam ich zurück und sie
ging zu ihrem Auto zurück und machte einige Spritzen fertig, die wir Yentl
täglich verabreicht hatten. Als sie die Ziege dann sah, stellte sie fest,
dass auch die Zunge nicht mehr, wie am Vortag, so extrem geschwollen war.
Ich
sollte weiter machen wie gehabt und wir würden Dienstag früh dann wieder
telefonieren.
Yentl machte bis mittags einen sehr zufriedenen Eindruck, nahm immer wieder
Heu von mir und trank. Dann legte sie
sich ins Stroh und döste. Als ich nach einer halben Stunde wieder nach ihr
schaute, lag ihr Kopf tief im Stroh vergraben und sie bekam nur schwer Luft.
Ich hob den Kopf an, aber sie war völlig matt. Ich gab ihr Heu, doch sie
kaute es nicht. Sie trank zwar, aber der Kopf blieb einfach nur hängen. Ich
sah ein, dass nun der richtige Zeitpunkt gekommen war. Ich rief die TÄ an
und bat sie gleich zu kommen, da sich Yentl entschieden hätte und ich bald
auch wieder zur Arbeit müßte - auf keinen Fall wollte ich sie so zurück lassen.
Innerhalb von 15 Minuten war die TÄ da und verriet mir,
dass sie sich nicht gewundert hätte, da sie morgens schon meinte, es der
Yentl angesehen zu haben. Sie wollte jedoch mir gegenüber nichts sagen, da
sie sich ja auch getäuscht haben könnte. Sie schläferte sie ein und
ich brachte Yentl danach zu ihrer Herde, damit diese sich verabschieden
konnten.
Als erstes kam die Eselstute und schnupperte mit anschließendem Flehmen,
Danach der Eselwallach. Er leckte Yentl ab und war sehr interessiert an ihr. Die
Ziegen zeigten weniger Interesse, doch nach und nach kamen auch sie, um
Lebewohl zu sagen. Doch am längsten hielt sich der Wallach bei ihr auf. Wenn man
es vermenschlichen würde, würde ich sagen, Yentl war seine beste Freundin
und
er hatte sie verdammt lieb, doch nüchtern betrachtet, glaube ich, dass er
noch nie mit dem Tod konfrontiert worden ist und eben seine Zeit brauchte,
ES zu verstehen. Die Eselstute lebte, bevor sie zu uns kam, ja mit einem
totkranken Pferd in einer Box und hat den Tod vielleicht dehalb schon mal
kennen gelernt.
Auf jeden Fall habe ich das Gefühl richtig gehandelt zu
haben. Ich habe alles mir Mögliche unternommen, um ihr zu helfen und
letztendlich ihre Entscheidung akzepiert und schnell gehandelt. Ich bin auch
froh, dass sie die letzte Nacht mit den Anderen im Stall verbracht hat und
dennoch fließen bei mir natürlich die Tränen *cry* .
Danke nochmal an euch, die mir so viele Ratschläge gegeben haben und uns die Daumen gedrückt haben.
wir haben soeben unsere Ziege Yentl einschläfern lassen.
Am Sonntag war die TÄ da und hat sie akkupunktiert. Unter anderem
setzte sie eine Nadel, die ihr erleichtern sollte sich zu entscheiden -
kämpfen oder aufgeben. Heute nachmittag hat sie dann aufgeben.
Aber es war ganz komisch. Am Sonntag meinte die TÄ, dass wir bis spätestens
Montagmorgen eine Antwort von Yentl hätten. Ich sollte ihr aber Sonntag
nachts, wenn ich von der Artbeit nach Hause komme (Kellnerin), nochmal versuchen Heu zu
füttern. Das tat ich auch und sie nahm das Heu sogar sehr gut an und
kaute und schluckte es. Danach ging Yentl zum Gitter. Ich hatte sie in den
Gänsestall umquatiert, da sie sich gegen die boxenden Ziegenferunde nicht
zur Wehr setzten konnte, doch durch das Gitter hatten die Tiere immer noch
Sichtkontakt. Sie stand nun also davor und meckerte. Sie meckerte einmal,
zweimal und so oft, dass ich mir sicher war, dass sie rüber zu ihrer Herde
wollte, um sich zu verabschieden. So ähnlich hatte es die TÄ schon häufig
bei
Tieren beobachtet - das Verabschieden von der Herde, sich dann zurückziehen
und
sterben. Aber Yentl machte ja ganz und gar nicht den Eindruck, als ginge es
ihr schlechter, im Gegenteil. Dennoch öffnete ich das Gitter und sie
wackelte gleich
zu den Anderen. Die schnüffelten ein wenig an ihr rum, schenkten aber sonst
keine weitere Beachtung. Dann ging Yentl zur Strohraufe und wuslete mit
ihrem
Maul darin herum. Ich fütterte ihr zwei Hände Stroh und danach war sie
seeeehr müde. Sie legte sich hin und ich deckte sie mit Stroh ein
wenig zu. Sie war die Einzige unserer Stalltiere (Esel und Ziegen), die das im Winter stets
selber gemacht hat - sich mit Stroh zudecken. Ihre Körpertemperatur war
schon seit den letzten Tagen viel zu niedrig und so wollte ich sie ein wenig
warm halten. Nachts schaute ich nochmal nach und sie lag friedlich im Stroh
und döste. Die Esel fraßen und die anderen Ziegen schlummerten ebenso.
Am Montagmorgen war ich gespannt, wie sich Yentl entschieden haben mochte.
Als ich in den Stall kam, stand sie vor dem Gänsestallgitter und ich ließ
sie wieder in ihren seperaten Stall. Dort fütterte ich sie mit Heu, gab ihr
zu trinken und sie machte einen sehr aufgeweckten Eindruck. Wenig später kam
schon die TÄ. Als ich die Tür öffnete, schaute sie mich fragend an und
ich meinte gleich: "Es geht ihr besser." "Besser?" bekam ich zurück und sie
ging zu ihrem Auto zurück und machte einige Spritzen fertig, die wir Yentl
täglich verabreicht hatten. Als sie die Ziege dann sah, stellte sie fest,
dass auch die Zunge nicht mehr, wie am Vortag, so extrem geschwollen war.
Ich
sollte weiter machen wie gehabt und wir würden Dienstag früh dann wieder
telefonieren.
Yentl machte bis mittags einen sehr zufriedenen Eindruck, nahm immer wieder
Heu von mir und trank. Dann legte sie
sich ins Stroh und döste. Als ich nach einer halben Stunde wieder nach ihr
schaute, lag ihr Kopf tief im Stroh vergraben und sie bekam nur schwer Luft.
Ich hob den Kopf an, aber sie war völlig matt. Ich gab ihr Heu, doch sie
kaute es nicht. Sie trank zwar, aber der Kopf blieb einfach nur hängen. Ich
sah ein, dass nun der richtige Zeitpunkt gekommen war. Ich rief die TÄ an
und bat sie gleich zu kommen, da sich Yentl entschieden hätte und ich bald
auch wieder zur Arbeit müßte - auf keinen Fall wollte ich sie so zurück lassen.
Innerhalb von 15 Minuten war die TÄ da und verriet mir,
dass sie sich nicht gewundert hätte, da sie morgens schon meinte, es der
Yentl angesehen zu haben. Sie wollte jedoch mir gegenüber nichts sagen, da
sie sich ja auch getäuscht haben könnte. Sie schläferte sie ein und
ich brachte Yentl danach zu ihrer Herde, damit diese sich verabschieden
konnten.
Als erstes kam die Eselstute und schnupperte mit anschließendem Flehmen,
Danach der Eselwallach. Er leckte Yentl ab und war sehr interessiert an ihr. Die
Ziegen zeigten weniger Interesse, doch nach und nach kamen auch sie, um
Lebewohl zu sagen. Doch am längsten hielt sich der Wallach bei ihr auf. Wenn man
es vermenschlichen würde, würde ich sagen, Yentl war seine beste Freundin
und
er hatte sie verdammt lieb, doch nüchtern betrachtet, glaube ich, dass er
noch nie mit dem Tod konfrontiert worden ist und eben seine Zeit brauchte,
ES zu verstehen. Die Eselstute lebte, bevor sie zu uns kam, ja mit einem
totkranken Pferd in einer Box und hat den Tod vielleicht dehalb schon mal
kennen gelernt.
Auf jeden Fall habe ich das Gefühl richtig gehandelt zu
haben. Ich habe alles mir Mögliche unternommen, um ihr zu helfen und
letztendlich ihre Entscheidung akzepiert und schnell gehandelt. Ich bin auch
froh, dass sie die letzte Nacht mit den Anderen im Stall verbracht hat und
dennoch fließen bei mir natürlich die Tränen *cry* .
Danke nochmal an euch, die mir so viele Ratschläge gegeben haben und uns die Daumen gedrückt haben.
Schönen Gruß aus der belgischen Eifel
Judith
Für mich ist das Leben eines Lamms nicht weniger wertvoll, als das Leben eines Menschen. (Mahatma Gandhi)
Caprino Seminare & Vorträge
www.ziegenworkshop.com
Judith
Für mich ist das Leben eines Lamms nicht weniger wertvoll, als das Leben eines Menschen. (Mahatma Gandhi)
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Hallo Judith
es tut mir unendlich leid das es Deine Yenti trotz all der Mühe die ihr euch gegeben habt nicht geschafft hat.
Die Natur hat wohl in einigen Fällen ihre eigenen gesetze und da machen wir auch mit all unserem Wissen und Können nichts dran *cry* . Yenti hat sicherlich gespürt das ihre Zeit gekommen ist und es als Erleichterung empfunden endlich schlafen zu dürfen, sonst hätte sie sich nicht zurückgezogen.
Viel #trost# aus der Eifel und denk dran sie ist jetzt auf der unendlich grossen Wiese bei gaaanz vielen ihrer Artgenossen.
Du hast sicher richtig entschieden!!
es tut mir unendlich leid das es Deine Yenti trotz all der Mühe die ihr euch gegeben habt nicht geschafft hat.
Die Natur hat wohl in einigen Fällen ihre eigenen gesetze und da machen wir auch mit all unserem Wissen und Können nichts dran *cry* . Yenti hat sicherlich gespürt das ihre Zeit gekommen ist und es als Erleichterung empfunden endlich schlafen zu dürfen, sonst hätte sie sich nicht zurückgezogen.
Viel #trost# aus der Eifel und denk dran sie ist jetzt auf der unendlich grossen Wiese bei gaaanz vielen ihrer Artgenossen.
Du hast sicher richtig entschieden!!
Alles Liebe aus der Eifel,
Uli
PS: Die Natur ist der Balsam gegen die Leiden, die alle jene verursachen, die die Natur misshandeln.
Uli
PS: Die Natur ist der Balsam gegen die Leiden, die alle jene verursachen, die die Natur misshandeln.
-
xandra68
Hallo Judith,
ich bin mit Dir sehr Traurig *cry* , denn es sah ja in letzter Zeit so aus als ob sie es schaffen würde.
Aber warscheinlich war es nur noch mal das letzte Aufbäumen, das man gerne in der Hoffnung anders beurteilt.
Du musst Dir keinerlei Vorwürfe machen, was getan werden konnte hast Du getan, bzw. deine TÄ, und es gränzt ja schon fast an ein Wunder das sie überhaupt so lange durchgehalten hat.
Sie hatte Dich warscheinlich genau so lieb, wie Du sie, und hat deshalb so Verbittert um's Überleben Gekämpft.
Ich Wünsche Dir viel Kraft, und das Du deine Jentl immer im Herzen trägst.
Liebe Grüsse
Alexandra
ich bin mit Dir sehr Traurig *cry* , denn es sah ja in letzter Zeit so aus als ob sie es schaffen würde.
Aber warscheinlich war es nur noch mal das letzte Aufbäumen, das man gerne in der Hoffnung anders beurteilt.
Du musst Dir keinerlei Vorwürfe machen, was getan werden konnte hast Du getan, bzw. deine TÄ, und es gränzt ja schon fast an ein Wunder das sie überhaupt so lange durchgehalten hat.
Sie hatte Dich warscheinlich genau so lieb, wie Du sie, und hat deshalb so Verbittert um's Überleben Gekämpft.
Ich Wünsche Dir viel Kraft, und das Du deine Jentl immer im Herzen trägst.
Liebe Grüsse
Alexandra
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Judith Schmidt
- Beiträge: 1034
- Registriert: 16.03.2001, 00:00
Hallo ihr Lieben,
Es ist sehr rührend zu lesen wie anteilnahmsvoll ihr alle seid. - obwohl wir uns ja gar nicht kennen.
Am Wochenende werden wir in ein Tierheim fahren und einer heimatlosen Ziegen ein neues Zuhause schenken. 2 Böcke und 1 Mädel ist keine wirklich gute Konstellation - auch wenn die Jungs kastriert sind. Wir haben ja bereits 2 Ziegen aus Tierheimen (Köln und Siegen) und ich finde, dass man dann auch immer wieder was Gut machen kann.
Werde bestimmt unter passender Rubrik von unserem Neuzugang und eventuellen Problemchen berichten.
Es ist sehr rührend zu lesen wie anteilnahmsvoll ihr alle seid. - obwohl wir uns ja gar nicht kennen.
Am Wochenende werden wir in ein Tierheim fahren und einer heimatlosen Ziegen ein neues Zuhause schenken. 2 Böcke und 1 Mädel ist keine wirklich gute Konstellation - auch wenn die Jungs kastriert sind. Wir haben ja bereits 2 Ziegen aus Tierheimen (Köln und Siegen) und ich finde, dass man dann auch immer wieder was Gut machen kann.
Werde bestimmt unter passender Rubrik von unserem Neuzugang und eventuellen Problemchen berichten.
Schönen Gruß aus der belgischen Eifel
Judith
Für mich ist das Leben eines Lamms nicht weniger wertvoll, als das Leben eines Menschen. (Mahatma Gandhi)
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Judith
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