Ziegenhaltung: mein erster Wurf - Was ist noch zu beachten?
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Toshihikokoga
- Beiträge: 2059
- Registriert: 09.08.2013, 10:35
Kommt halt drauf an, betonieren würde ich auch nichts ^^ Aber wenn er es sich mal anshcaun möchte ob es ihm gefällt lässt sich im Zweifelsfall auch ein Wildzaun gut wiederverkaufen. Nachdem er wohl nicht immer zuhause ist um die Tiere zu beaufsichtigen, wäre es mMn eher suboptimal ein Stromzaunsystem mit Verhängungsgefahr einsetzen, da ja Milchziegenbockkitze kaum Weidezaunerprobt sind.
[quote='Schneeflo','index.php?page=Thread&postID=179274#post179274']
Ach ja, und nach 18 Jahren Vegetariersein hab sogar ich eingesehen, dass es ohne Fleischkonsom kein Überleben von alten Rassen gäbe ...[/quote]
Mein Satz des Tages :thumbup:
[quote='Schneeflo','index.php?page=Thread&postID=179274#post179274']
Ach ja, und nach 18 Jahren Vegetariersein hab sogar ich eingesehen, dass es ohne Fleischkonsom kein Überleben von alten Rassen gäbe ...[/quote]
Mein Satz des Tages :thumbup:
Being a vegan is a missed steak
Einfach mal lesen, ist ein alter Hut.
Gerne in eine andere Kategorie verschieben, liebe Mods....
Und fühlt Euch doch nicht sofort angegriffen, Ihr Lieben ^^
:love: Elli
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Und fühlt Euch doch nicht sofort angegriffen, Ihr Lieben ^^
:love: Elli
So viele Posts! Das freut mich. Vielen
Dank Euch allen!
Vielleicht hätte ich noch meine Vorstellung hier verlinken sollen, da schreibe ich über meine persönlichen Motive:
Joseph - Ein potentieller Ziegenhirte
Muss es ein Wildzaun sein, oder hält auch ein hoher Maschendrahtzaun? Der stünde nämlich heute schon da, um die Wildschweine abzuhalten. Strombänder oben und unten könnte ich noch nachrüsten.
Dann fehlt nur noch ein weiterer Zaun quer durch den Garten zur Unterteilung der „Weide“. So wäre dann auch der „Weidewechsel“ möglich.
Strom habe ich im Garten anliegen. Es würde also ein netzgebundenes Weidezaungerät ausreichen. Was sind da die Mindestanforderungen, wenn ich eine kleine 2-4 Lammböckchenherde halten möchte?
Den Unterstand baue ich selbst.Material habe ich noch massig da.
Dank Euch allen!
Vielleicht hätte ich noch meine Vorstellung hier verlinken sollen, da schreibe ich über meine persönlichen Motive:
Joseph - Ein potentieller Ziegenhirte
Muss es ein Wildzaun sein, oder hält auch ein hoher Maschendrahtzaun? Der stünde nämlich heute schon da, um die Wildschweine abzuhalten. Strombänder oben und unten könnte ich noch nachrüsten.
Dann fehlt nur noch ein weiterer Zaun quer durch den Garten zur Unterteilung der „Weide“. So wäre dann auch der „Weidewechsel“ möglich.
Strom habe ich im Garten anliegen. Es würde also ein netzgebundenes Weidezaungerät ausreichen. Was sind da die Mindestanforderungen, wenn ich eine kleine 2-4 Lammböckchenherde halten möchte?
Den Unterstand baue ich selbst.Material habe ich noch massig da.
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Toshihikokoga
- Beiträge: 2059
- Registriert: 09.08.2013, 10:35
Klar geht der auch, der Elektrozaun soll ja das gröbste vom Zaun fernhalten. Alles dahinter ist eigentlich nur mehr das Fangnetz falsch mal einer durchrutscht ;-)
Hab ein 11 Joule Gerät, da reicht derzeit ein Erdungsstab um Funken fliegen zu lassen :-)
Will garkeinen 2. oder 3. mehr dazumachen, bis es nicht gefordert ist. Derzeit passierts denn Tieren ja nur, dass sie unachtsam sind und anstoßen. Durch oder über den Zaun wollte noch keiner (zumindest noch keinen dabei erwischt).
Hab ein 11 Joule Gerät, da reicht derzeit ein Erdungsstab um Funken fliegen zu lassen :-)
Will garkeinen 2. oder 3. mehr dazumachen, bis es nicht gefordert ist. Derzeit passierts denn Tieren ja nur, dass sie unachtsam sind und anstoßen. Durch oder über den Zaun wollte noch keiner (zumindest noch keinen dabei erwischt).
Being a vegan is a missed steak
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Burenziege
- Beiträge: 194
- Registriert: 29.11.2013, 10:21
Pass aber bitte auf das immer Strom auf dem Zaun ist. Hab gerade erst wieder von einer Bekannten gehört, dass die Ziegenlämmer den Kopf durch den Zaun gesteckt haben und sich dabei leider einige stranguliert haben #falsch#
Von den Schafnetzten halte ich auch nicht viel. Haben wir auch mal versucht aber sie hingen ständig mit den Hörnern drinnen und haben sich dann vertüddelt. Beim fressen ust der Kopf unten und die Hörner stehen vor und ratz fatz hängen sie im Netz. Vllt sind unsere aber auch nur besonders dämlich, die kannten keine Netzte...
Die Lämmer die wir nicht im Herdbuch haben wollen schlachten wir auch. Schmecken sehr gut besonders wenn man fast keine Gewürze nimmt. Buren schmecken nicht streng oder sonst irgendwas und haben sehr zartes mageres Fleisch. Wir schlachten für den Eigenbedarf aber zu Hause. Ist viel stressfreier für das Tier und idR merken die das nichtmal.
Aber wenn du eh nur schlachten willst sind Kamerun vllt besser. Mit denen kann man kaum was falsch machen, bekommst du echt günstig und die wachsen viel schneller. Schmecken auch sehr sehr gut. Werden aber oft nicht so zahm wie Ziegen. Oder du versuchst 2 Ziegen und 2 Kamerun (die vertrage sich gut) und entscheidest dann neu für`s nächste Jahr. Vom Absetzten bis zur Schlachtung im Herbst fressen die Kleinen noch nicht so viel und ein Heubund solltest du eh immer da haben.
Als Stall reicht auch ein alter Bauwagen oder großer Pferdeanhänger. Hauptsache trocken und windfrei. Überwintern sollen sie ja nicht. Am günstigsten kommst du aber wenn du dir die erwachsenen Kamerun zB von eBay Kleinanzeigen holst und gleich schlachtest. Wenn die den Leuten "lästig" werden, dann werden die auch oft verschenkt oder gehen für 20 € weg
Von den Schafnetzten halte ich auch nicht viel. Haben wir auch mal versucht aber sie hingen ständig mit den Hörnern drinnen und haben sich dann vertüddelt. Beim fressen ust der Kopf unten und die Hörner stehen vor und ratz fatz hängen sie im Netz. Vllt sind unsere aber auch nur besonders dämlich, die kannten keine Netzte...
Die Lämmer die wir nicht im Herdbuch haben wollen schlachten wir auch. Schmecken sehr gut besonders wenn man fast keine Gewürze nimmt. Buren schmecken nicht streng oder sonst irgendwas und haben sehr zartes mageres Fleisch. Wir schlachten für den Eigenbedarf aber zu Hause. Ist viel stressfreier für das Tier und idR merken die das nichtmal.
Aber wenn du eh nur schlachten willst sind Kamerun vllt besser. Mit denen kann man kaum was falsch machen, bekommst du echt günstig und die wachsen viel schneller. Schmecken auch sehr sehr gut. Werden aber oft nicht so zahm wie Ziegen. Oder du versuchst 2 Ziegen und 2 Kamerun (die vertrage sich gut) und entscheidest dann neu für`s nächste Jahr. Vom Absetzten bis zur Schlachtung im Herbst fressen die Kleinen noch nicht so viel und ein Heubund solltest du eh immer da haben.
Als Stall reicht auch ein alter Bauwagen oder großer Pferdeanhänger. Hauptsache trocken und windfrei. Überwintern sollen sie ja nicht. Am günstigsten kommst du aber wenn du dir die erwachsenen Kamerun zB von eBay Kleinanzeigen holst und gleich schlachtest. Wenn die den Leuten "lästig" werden, dann werden die auch oft verschenkt oder gehen für 20 € weg
@ Elli Tut mir leid, dass jetzt einmal sagen zu müssen, aber ich finde es schon fast abartig immer auf uns Fleischliebhabern herum zu hacken. Nur weil die Wissenschaft noch nicht entdeckt oder nachgewiesen hat, dass auch Pflanzen Schmerzen verspüren, wenn Ihr sie zermalmt, könnt ihr doch nicht immer denken ihr seid was Besseres. Nachgewiesen ist aber schon, dass Pflanzen mit Zuspruch und liebevoller Pflege besser Wachsen als Pflanzen, die beschimpft werden. Also muss doch etwas mehr sein, als wir bisher alle wissen. Auch hat doch keiner zu seinem Salatblatt ein besonders inniges Verhältnis und es würde auch keiner bemerken, wenn die Eine oder Andere Salatsorte nicht mehr existieren würde - falls sie keiner mehr essen würde - was du ja in deinem Link verlangst. Ein wenig mehr Toleranz wäre hier wohl angebracht, denn von den Fleischessern werden die Veganer; Vegetarier; Frutarier u.s.w. auch nicht immer - ich sag es mal freundlich - angegriffen! Keiner von "Euch" weiß, ob nicht dass Radieschen vor Schmerzen schreit wenn ihr es aus der Erde heraus reißt, ihm die Blätter (seine Gliedmaßen) abtrennt und es mit euren Zähnen "ungeschlachtet" esst, nur weil wir nicht imstande sind es zu hören.
Ich finde es wirklich gut, dass Joseph sein eigenes Fleisch erzeugen will. Und wenn er dann noch gut mit den Tieren umgeht und die Tiere stressfrei und ohne nötige Schmerzen schlachtet, dann ist dagegen nichts einzuwenden! :thumbup:
Freundliches Nachdenken aus Paraguay
Harald
Ich finde es wirklich gut, dass Joseph sein eigenes Fleisch erzeugen will. Und wenn er dann noch gut mit den Tieren umgeht und die Tiere stressfrei und ohne nötige Schmerzen schlachtet, dann ist dagegen nichts einzuwenden! :thumbup:
Freundliches Nachdenken aus Paraguay
Harald
[quote='GranjaSHS','index.php?page=Thread&postID=179348#post179348']@ Elli Tut mir leid, dass jetzt einmal sagen zu müssen[/quote]Ich war vorher nicht darauf eingegangen, weil diese ganze Diskussion über Fleisch oder nicht Fleisch einfach nicht in diesen Thread gehört. Daher auch die Bitte an Elli: Wenn Du die Diskussion fortführen möchtest, dann eröffne bitte einen eigenen Thread. Du kannst ihn hier gerne verlinken.
Deinen ersten Gedanken, Elli, ob es mir nicht vielleicht etwas schwer fallen könnte, das Tier später zu töten, hatte ich auch mal zuende gedacht. Um das Thema abzuschließen, hier mein Fazit:
Ich denke, dass alles seinen Preis hat, und wenn ich mir selbst nicht mal das Mit-LEID antun möchte ein Tier zu töten, dann möchte ich das direkte Leid auch keinem Tier zumuten.
Ergo: Wenn ich Tiere nicht töten (lassen) kann, dann wäre ich aber auch so konsequent halt kein Fleisch zu essen.
Diese Sichtweise hat für mich viel mit Selbstliebe zu tun. Ich höre auf mein Bedürfnis, und gehe darauf ein. Auch mit meinem Fleischkonsum. Nur wer tolerant mit sich selbst ist, der kann auch tolerant mit anderen sein. Dieser Umstand erklärt aber auch das regelmäßig intolerante Auftreten von einigen Vegetariern, welches Harald hier anspricht.
Ich persönlich habe wenige Vegetarier getroffen, die aus tiefer spiritueller Einsicht heraus Vegetarier sind. Diese sind dann sehr reflektiert, und daher auch nicht so belehrend.
(Aber wie gesagt, in diesem Thread gehts um Ziegenzucht, nicht um die Philosopie dahinter ;-) )
@Burenziege: Als Zaunaufbau habe ich mich für die oben beschriebene Konstruktion von Toshikokoga entschieden. Nur halt mit Maschendraht statt mit Wildzaun. Vor den Maschendraht nagel ich unten Bretter (fürs erste Experimentierjahr kurzlebige Fichte) und spanne dann auch zwei Litzen. Strom ist also drauf. Ich mache das, weil ich im Garten auch Beete habe, und nicht das Risiko eingehen mag, dass die Burschen aus einem Weidenetz ausbrechen. Wie gut das ganze klappt, werde ich die Tage herausfinden. Ich will mit vorhandenen Materialien zunächst Zaun und Unterstand errichten, bevor ich das ganze Elektro-Equipment kaufe. Das gibt mir mehr Investitionssicherheit.
Wie schafft Ihr es das Tier stressfrei zu töten? Das steht ja bei mir am Ende auch an.
Kamerunschafe kann ich mir schonmal auf den Wunschzettel schreiben. Zunächst müssen mir die Ziegen noch helfen, die Brombeeren in meinem Garten zu beseitigen, damit ich eine Schaf-gerechte Weidefläche bekomme.
Vielleicht schaffe ich es ja mal, mir so ein Schaf zum Schlachten zu kaufen. Das schmeckt besser, als das Schwein aus dem Supermarkt, und ein angenehmeres Leben dürfte es auch gehabt haben.
@Haarriss; was gefällt Dir an dem Gerät "p3500 von patura"? Wie nutzt Du es? Ich habe gesehen, dass es recht viele Einstellmöglichkeiten hat, aber weniger "Wumms" als das Gerät von Toshikokoga.
Deinen ersten Gedanken, Elli, ob es mir nicht vielleicht etwas schwer fallen könnte, das Tier später zu töten, hatte ich auch mal zuende gedacht. Um das Thema abzuschließen, hier mein Fazit:
Ich denke, dass alles seinen Preis hat, und wenn ich mir selbst nicht mal das Mit-LEID antun möchte ein Tier zu töten, dann möchte ich das direkte Leid auch keinem Tier zumuten.
Ergo: Wenn ich Tiere nicht töten (lassen) kann, dann wäre ich aber auch so konsequent halt kein Fleisch zu essen.
Diese Sichtweise hat für mich viel mit Selbstliebe zu tun. Ich höre auf mein Bedürfnis, und gehe darauf ein. Auch mit meinem Fleischkonsum. Nur wer tolerant mit sich selbst ist, der kann auch tolerant mit anderen sein. Dieser Umstand erklärt aber auch das regelmäßig intolerante Auftreten von einigen Vegetariern, welches Harald hier anspricht.
Ich persönlich habe wenige Vegetarier getroffen, die aus tiefer spiritueller Einsicht heraus Vegetarier sind. Diese sind dann sehr reflektiert, und daher auch nicht so belehrend.
(Aber wie gesagt, in diesem Thread gehts um Ziegenzucht, nicht um die Philosopie dahinter ;-) )
@Burenziege: Als Zaunaufbau habe ich mich für die oben beschriebene Konstruktion von Toshikokoga entschieden. Nur halt mit Maschendraht statt mit Wildzaun. Vor den Maschendraht nagel ich unten Bretter (fürs erste Experimentierjahr kurzlebige Fichte) und spanne dann auch zwei Litzen. Strom ist also drauf. Ich mache das, weil ich im Garten auch Beete habe, und nicht das Risiko eingehen mag, dass die Burschen aus einem Weidenetz ausbrechen. Wie gut das ganze klappt, werde ich die Tage herausfinden. Ich will mit vorhandenen Materialien zunächst Zaun und Unterstand errichten, bevor ich das ganze Elektro-Equipment kaufe. Das gibt mir mehr Investitionssicherheit.
Wie schafft Ihr es das Tier stressfrei zu töten? Das steht ja bei mir am Ende auch an.
Kamerunschafe kann ich mir schonmal auf den Wunschzettel schreiben. Zunächst müssen mir die Ziegen noch helfen, die Brombeeren in meinem Garten zu beseitigen, damit ich eine Schaf-gerechte Weidefläche bekomme.
Vielleicht schaffe ich es ja mal, mir so ein Schaf zum Schlachten zu kaufen. Das schmeckt besser, als das Schwein aus dem Supermarkt, und ein angenehmeres Leben dürfte es auch gehabt haben.
@Haarriss; was gefällt Dir an dem Gerät "p3500 von patura"? Wie nutzt Du es? Ich habe gesehen, dass es recht viele Einstellmöglichkeiten hat, aber weniger "Wumms" als das Gerät von Toshikokoga.
Hallo Joseph,
da mein altes Weidezaungerät seinen Geist aufgegeben hat, habe ich mir bei der Fa. Patura ein leistungsgleiches Gerät gekauft und zwar das Garät mit der Bezeichnung P 3, Kosten 189.- Euro.
Hier die technischen Daten:
Eingangsspannung: 12 V DC, 180 mA
Impulsenergie: max 2,0 J/300 Ohm
Ladeenergie: max 2,7 J
Ausgangsspannung: max 11,0 kV/5,9kV 500 Ohm
Das Gerät kann mit 12 V oder mit 230 V betrieben werden.
Es hat allerdings keinen Ein und Ausschalter, geht bei Anschluss an die Stromquelle gleich an, was mich jetzt nicht stöhrt, da ich eh eine Klemme an der Batterie abklemmen muss, wenn ich das Gerät ausschalte.
Es hat auch keine weiteren Einstellungsmöglichkeiten, einstecken wumms drauf fertig.
Reicht für mich aus, da ich auf Nachtschaltung und unterschiedliche Impulse verzichte, immer volle Power und gut ist.
Mit den technischen Daten kenne ich mich allerdings nicht aus.
Ich hoffe ich konnte Dir weiterhelfen.
Liebe Grüße
Martin
da mein altes Weidezaungerät seinen Geist aufgegeben hat, habe ich mir bei der Fa. Patura ein leistungsgleiches Gerät gekauft und zwar das Garät mit der Bezeichnung P 3, Kosten 189.- Euro.
Hier die technischen Daten:
Eingangsspannung: 12 V DC, 180 mA
Impulsenergie: max 2,0 J/300 Ohm
Ladeenergie: max 2,7 J
Ausgangsspannung: max 11,0 kV/5,9kV 500 Ohm
Das Gerät kann mit 12 V oder mit 230 V betrieben werden.
Es hat allerdings keinen Ein und Ausschalter, geht bei Anschluss an die Stromquelle gleich an, was mich jetzt nicht stöhrt, da ich eh eine Klemme an der Batterie abklemmen muss, wenn ich das Gerät ausschalte.
Es hat auch keine weiteren Einstellungsmöglichkeiten, einstecken wumms drauf fertig.
Reicht für mich aus, da ich auf Nachtschaltung und unterschiedliche Impulse verzichte, immer volle Power und gut ist.
Mit den technischen Daten kenne ich mich allerdings nicht aus.
Ich hoffe ich konnte Dir weiterhelfen.
Liebe Grüße
Martin

