Beiträge zur Berufsgenossenschaft

Eifelhexe
Beiträge: 2059
Registriert: 26.05.2002, 00:00

Beitrag von Eifelhexe »

Hallo Marianne
ganz so wie Du es darstellst ist es nicht.
Also der Axel meint, das ich zahlen darf wie ein Landwirt, aber wenn ich auch nur einen Unterstand für meine Tiere auf dem Gelände errichten will, dann bin ich kein Landwirt mehr.
Heisst, das eine hat mit dem anderen sehr wohl etwas zu tun.


Alles Liebe aus der Eifel,
Uli
PS: Die Natur ist der Balsam gegen die Leiden, die alle jene verursachen, die die Natur misshandeln.
Anonymous

Beitrag von Anonymous »

Hallo Uli,

im Prinzip hast Du Recht.

Aber, ich glaub, Du hast mich missverstanden oder ich hab mich blöd ausgedrückt.

Ich wollte damit sagen, dass die landwirtschaftliche Umlage von der Landwirtschaftskammer erhoben wird.

Baugenehmigungen für Ställe oder sowas in der Art werden von der Baubehörder erteilt.

Das sind zwei Institutionen, die gar nix miteinander zu tun haben.

Nichtsdestotrotz ist es natürlich ärgerlich, wenn einem so ein Unterstand verwehrt wird.


Ziege_Jörg
Beiträge: 40
Registriert: 29.10.2004, 18:59

Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft Zahlungsbedingungen

Beitrag von Ziege_Jörg »

Hallo Leute,
ich hab den Behördemnwirrwar mit dem anmelde meiner 4 ZZ erst hinter mir, da wir ca. 7ha Wiesen Äcker etc haben und noch ca. 6Ha Wald, zahlen meine Eltern sowieso berufsgenossenschaftsbeiträge.

Ich habe meine Ziegen jetzt auf mich angemeldet, der Bearbeiter vom LRA meinte ich muss erst ab 2ha Land das mir für meinen "Ziegenbetrieb"
offiziell eingezäunt ist zahlen, da ich nur 600m² offiziell nutze und diese ohnehin meinen Eltern gehören muss ich nix zahlen.
Obwohl ich eine Balis Betriebsnummer habe und Tiere besitze.

Kann dazu aber nur für bayern / Amberg Sulzbach sprechen.
Aber in einem vorherigen Beitrag war von diesen 2ha ebenfalls die Rede, könnte Bundeseinheitlich so geregelt sein. ?!?

Gruß Jörg


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