Nein, weiß ich nicht. Vielleicht kannst du mich ja beraten, welche Rasse am besten geeignet ist. Durch die Antworten ist mir klar geworden, dass Schafe wohl etwas besser geeignet sind als Ziegen, da sie rebuster sind, aber was für eine rasse, weiß ich nicht. Wo kann ich den Schafe kaufen? Ich wohne in Niedernhausen (in der Nähe von Wiesbaden). Gibt es spezielle Züchter oder verkäuft fast jeder bauser seine schafe? Ist vielleicht eine blöde Frage, aber ich habe leider gar keine Ahnung von dem Thema.
Liebe Grüße sabrina
Ziegen zur Hundeschulenpflege???
Hallo Sabrina,
schau mal in unser Partnerforum <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.schaf.de/forum">http://www.s ... um</a><!-- m -->, da kann Dir bestimmt jemand weiterhelfen.
Viele Grüße,
Sven
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Viele Grüße,
Sven
Hallo,
da die Tiere robust gehalten werden sollen, würde ich zu einer Landrasse raten und da du wenig Erfahrung hast, solltest du welche von einem Züchter aus deiner Nähe nehmen, der bereit ist, dir am Anfang zu helfen.
Außerdem keine "Riesen", denn gerade für Anfänger sind die kleineren Rassen besser zu handhaben.
Klauenschneiden ist nicht schwer, muß aber geübt werden.
Zum Scheren (1x im Jahr) wirst du langfristig jemanden brauchen.
Wenn Krankheiten auftauchen, ist es gut schnell jemanden dabei holen zu können, der sich auskennt (das ist nicht jeder Tierarzt).
Frag doch mal bei deinem "Landesverband der Schafzüchter" nach, ob sich ein Züchter von Heidschnucken oder Skudden in deiner Nähe befindet.
Vielleicht findet sich da ja auch jemand, der dir für die Sommermonate einige Tiere "leiht".
Manche sind froh, wenn sie Stellen haben, um Bocklämmer von der Mutter zu trennen. Die werden dann meist im November geschlachtet.
Dann hättest du auch im Winter kein Problem mit Stall und Fütterung.
Liebe Grüße
Nicola
da die Tiere robust gehalten werden sollen, würde ich zu einer Landrasse raten und da du wenig Erfahrung hast, solltest du welche von einem Züchter aus deiner Nähe nehmen, der bereit ist, dir am Anfang zu helfen.
Außerdem keine "Riesen", denn gerade für Anfänger sind die kleineren Rassen besser zu handhaben.
Klauenschneiden ist nicht schwer, muß aber geübt werden.
Zum Scheren (1x im Jahr) wirst du langfristig jemanden brauchen.
Wenn Krankheiten auftauchen, ist es gut schnell jemanden dabei holen zu können, der sich auskennt (das ist nicht jeder Tierarzt).
Frag doch mal bei deinem "Landesverband der Schafzüchter" nach, ob sich ein Züchter von Heidschnucken oder Skudden in deiner Nähe befindet.
Vielleicht findet sich da ja auch jemand, der dir für die Sommermonate einige Tiere "leiht".
Manche sind froh, wenn sie Stellen haben, um Bocklämmer von der Mutter zu trennen. Die werden dann meist im November geschlachtet.
Dann hättest du auch im Winter kein Problem mit Stall und Fütterung.
Liebe Grüße
Nicola
Man sollte nicht anstreben, über den Dingen zu stehen, sondern viel mehr versuchen, ein Teil von ihnen zu werden.
unsere neue Homepage: http://www.hundepension-berg.de !!!!!!
unsere neue Homepage: http://www.hundepension-berg.de !!!!!!
-
Anonymous
Hallo Sabrina,
finde ich super,daß Du das zum Thema in Deiner Hundeschule machen willst.
Hoffe,daß Deine Leute einsichtiger sind als die mit denen ich in den letzten Jahren zu tun hatte.
Aber wie gesagt,die Idee ist gut, *idee* werde das auch mal bei der Hundeschule in unserem Ort ansprechen,kenne die Betreiberin gut.
MfG Wolfgang
finde ich super,daß Du das zum Thema in Deiner Hundeschule machen willst.
Hoffe,daß Deine Leute einsichtiger sind als die mit denen ich in den letzten Jahren zu tun hatte.
Aber wie gesagt,die Idee ist gut, *idee* werde das auch mal bei der Hundeschule in unserem Ort ansprechen,kenne die Betreiberin gut.
MfG Wolfgang
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Anonymous
hi sabrina, hi ihr,
zur verfestigung der argumente folgenden text :D stellvertretend für viele hundert andere.
Menschen und Hunde im Gras
Wiesen und Felder sind ausschliesslich im Privateigentum und dienen der Landwirtschaft für die Produktion von Raufutter.
Es macht den Anschein, dass immer mehr Menschen nicht mehr zur Kenntnis nehmen, dass Wiesen und Felder während der Vegetationsphase – in Tamins vom 1. April bis 31. Oktober - nicht betreten werden dürfen. Während dieser Zeit ist es auch nicht erlaubt Hunde frei über Felder und Wiesen laufen zu lassen. Artikel 23 unseres Alp-, Weide- und Flurgesetzes untersagt Unberechtigten ausdrücklich das Betreten der Fluren während der Vegetationsphase. Die Strafbestimmungen sehen bei Widerhandlungen Bussen bis Fr. 1'000.– vor. Sofern nötig ist der Gemeindevorstand entschlossen, dieser Bestimmung mit Strafen Nachachtung zu verschaffen.
Hundekot kann Erreger enthalten, welche die Gesundheit vom Vieh beeinträchtigen können. Das Versäubern der Hunde wird dann zum Problem, wenn die Hundehalter deren „Hinterlassenschaften“ nicht entfernen und die Erreger über das Futter in die Nahrungskette gelangen.
Der Gemeindevorstand fordert die Bevölkerung auf, sich konsequent an die Flurbestimmungen zu halten.
7015 Tamins, 9. Mai 2005 GEMEINDEVORSTAND TAMINS
1000 franken für einmal hundekot oder einmal über die wiese rennen sollte für die meisten hundehalter argument genug sein.
und für die schäfer rinderzüchter unter uns eine freude sein nummern von hundemarken zu sammeln.
liebe grüsse
herby
zur verfestigung der argumente folgenden text :D stellvertretend für viele hundert andere.
Menschen und Hunde im Gras
Wiesen und Felder sind ausschliesslich im Privateigentum und dienen der Landwirtschaft für die Produktion von Raufutter.
Es macht den Anschein, dass immer mehr Menschen nicht mehr zur Kenntnis nehmen, dass Wiesen und Felder während der Vegetationsphase – in Tamins vom 1. April bis 31. Oktober - nicht betreten werden dürfen. Während dieser Zeit ist es auch nicht erlaubt Hunde frei über Felder und Wiesen laufen zu lassen. Artikel 23 unseres Alp-, Weide- und Flurgesetzes untersagt Unberechtigten ausdrücklich das Betreten der Fluren während der Vegetationsphase. Die Strafbestimmungen sehen bei Widerhandlungen Bussen bis Fr. 1'000.– vor. Sofern nötig ist der Gemeindevorstand entschlossen, dieser Bestimmung mit Strafen Nachachtung zu verschaffen.
Hundekot kann Erreger enthalten, welche die Gesundheit vom Vieh beeinträchtigen können. Das Versäubern der Hunde wird dann zum Problem, wenn die Hundehalter deren „Hinterlassenschaften“ nicht entfernen und die Erreger über das Futter in die Nahrungskette gelangen.
Der Gemeindevorstand fordert die Bevölkerung auf, sich konsequent an die Flurbestimmungen zu halten.
7015 Tamins, 9. Mai 2005 GEMEINDEVORSTAND TAMINS
1000 franken für einmal hundekot oder einmal über die wiese rennen sollte für die meisten hundehalter argument genug sein.
und für die schäfer rinderzüchter unter uns eine freude sein nummern von hundemarken zu sammeln.
liebe grüsse
herby