Ingwer als Schmerzmittel

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Judith Schmidt
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Registriert: 16.03.2001, 00:00

Beitrag von Judith Schmidt »

Hallo,

ich finde die Diskkusion sehr spannend und werde mir nun Bücher zulegen, damit ich mein pflanz. Wissen schulen kann.
Ich persönlich finde unsere Weide schon sehr "krautig" :wink: und werde mal anhand eines Buches versuchen rauszufinden, was bei uns ohnehin schon alles wächst. Wir wohnen übrigens gleich an der dt. Grenze (Eifel), allerdings sind wir Moorgebiet (Hohes Venn).
Und dann muss ich noch schau´n, wie ich einen Kompromiss finde, der unseren Eseln, die mit den Ziegen zusammen leben, gerecht werde.

Danke für die vielen Ratschläge.


Schönen Gruß aus der belgischen Eifel
Judith

Für mich ist das Leben eines Lamms nicht weniger wertvoll, als das Leben eines Menschen. (Mahatma Gandhi)

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Anonymous

off topic

Beitrag von Anonymous »

hi nicole

das bild ist leider zu gross deshalb setze ich nur den link rein.

http://www.cps-skew.ch/motive/from.jpg

das ist keine bergwiese sondern eine ganz normale tallage. auch die schweiz hört nicht in den alpen auf. :D so etwas habe ich auch in deutschland gesucht und nach dutzenden von telefonanrufen dann gestrichen. die bayrische pferdeapothekenmischung wird in schleswig holstein vermehrt genauso wie die alpenmischung. eu lässt grüssen. das liegt sicher nicht an dir oder andern verantwortungsvollen landwirten aber die saatgutindustrie nützt die lücken der euverordnungen halt aus. es gibt ja im zoohandel auch alpenheu aus dänemark. #bonk# laut verordnung muss die erste saat aus einer region sein um in der gegend als ortsansäsig verkauft zu werden wo sie herkommt. ich kann das aber dann in norwegen immer und immer wieder vermehren und es ist immer noch bayrisches gras solange der erste samen aus bayern kam, und der bauer wundert sich dann wenn nix wächst. saatgut ist vertrauenssache den die gesetze lassen da fast alles zu.

wie auch schon geschrieben geht es 5 jahre für eine brauchbare wiese, aber auch nur wenn die nachbarn die wiesen auch noch haben. wenn nicht ist eine saat die einzigen möglichkeit. viele kräuter vermehren sich im umkreis von höchstens einem meter also schon ein feldweg ist eine fast unüberbrückbare grenze, andere wandern durch vogelkot und wind und alles mögliche ein, und wenns in den gummistiefel der wanderer ist. also hier in unserer region brauchen die samen schon ein generalabo der deutschen bahn um anzukommen. 50 jahre herbizidflüge der lpg´s haben jedem kraut den garaus gemacht.

wenn du pferde hast ist die vielfalt sehr schnell sehr klein. pferde gehören nicht zu den pflanzenschoner weil sie für viele pflanzen arten zu tief abfressen. da nützt auch ausblühen lassen nichts den die meisten pflanzen nehmen es übel wenn sie unter den ersten schub abgefressen werden. pferde haben da die gleiche wirkung wie kreiselmäher, die pflanze ist zu kurz um zu überleben. deshalb haben auch viele bundesländer in den landschaftspflege projekte balkenmäher vorgeschreiben oder das mähen ganz verboten. ich möchte da jetzt überhaupt nicht über pferde schimpfen, ich mag die habermotoren sehr, aber für die wiesen sind sie keine hilfe. :P

http://orgprints.org/592/01/529rahmann- ... egen.pdf

ich hab den link jetzt extra mehrmals gelesen. es stimmt auch dass er da von Photodermatismus schreibt. auf der andern seite habe ich die vergiftungsdatenbank der gesamten schweiz und dort kam es noch bei keiner ziege vor. man müsste vielleicht mal noch ela fragen die ja johanniskraut auf den weiden von ihren ziegen hat. :twisted:

http://www.walliser-schwarzhalsziegen.de/Ziegen%201.htm

auch ein Gerold Rahmann ist viellicht nicht davor gefeit menschliche oder probleme anderer tiere auf ziegen zu übertragen die es gar nicht gibt. auch ich habe nach 28 jahren kühe im ersten jahr ziegen vieles von den kühen auf die ziegen übertragen, und hab dann in den nächsten 21 jahren lernen müssen dass das leider nicht geht. aber vielleicht sind halt einfach schweizer ziegen klüger als deutsche ziegen :twisted:

etwas hab ich in den letzten 49 jahren gelernt. wenn mir ein 80 jähriger senn der seit 70 jahren auf die alp geht etwas sagt und der agrarökonom mit einem tierarztstudium und chef einer forschungsanstalt das gegenteil sagt mache ich ohne nachzudenken das was der 80 jährige sagt. der alte weiss vielleicht nicht mal warum es so ist aber es klappt, und der dipl. erklärt stundenlang mit vielen fachausdrücken die keiner versteht etwas was er selber noch nicht ganz begriffen hat und danach kann ich die kuh notschlachten. ich hab zuviele "forschungsarbieten" erlebt um auswertungen von forschungen noch zu glauben ohne die daten selber ansehen zu können.

liebe grüsse

herby


Anonymous

Beitrag von Anonymous »

Guten Morgen Judith!
Judith Schmidt hat geschrieben:...ich finde die Diskkusion sehr spannend und werde mir nun Bücher zulegen, damit ich mein pflanz. Wissen schulen kann.
Da ich die Kräuterhexe in der Familie bin, hab ich immer fleissig mitgelesen. Und weil ich nicht unter Herbys Account schreiben wollte, hab ich mich mal kurz angemeldet :-)

Ich kann dir für die Bestimmung 2 Bücher ans Herz legen, beide sind schon genannt worden.

Das Eine ist der Kosmos Naturführer. Er hat über 800 Seiten, wiegt bestimmt 1.5 Kilo, beschreibt 1800 Arten Tiere und Pflanzen vom Meer bis zu den Bergen mit über 27.000 Fotos. Er ist übersichtlich aufgebaut, man findet schnell was man sucht, aber er gibt nicht viele nähere Informationen über die Pflanze raus und eignet sich somit wirklich nur für die Erstbestimmung, dafür aber wirklich gut. Um weitere Recherchen über die Pflanze kommt man trotzdem nicht drumrum. Aber er lohnt sich auf jeden Fall, zumal man auch mal schnell nach einem Käfer, Vogel oder einer Fliege schauen kann. Man kann damit also auch Schädlinge oder Nützlinge bestimmen. Das Buch ist auch für Anfänger geeignet.
Kostenpunkt bei Amazon: 15 €
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3 ... k_code=as1
Ist zur Zeit leider nur gebraucht erhältlich, wenn überhaupt. Alternativ kannst du ja mal bei Ebay oder im Buchladen schauen.

Das andere Buch wurde auch schon genannt:
"Was blüht denn da?"
von Dietmar Aichele und Marianne Golte-Bechtle
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3 ... k_code=as1
Kostenpunkt: 17,95 €
Auch dieses Buch ist sehr gut aufgebaut, man findet schnell was man sucht. Allerdings sind hier nicht so viele Pflanzen beschrieben wie im Kosmos, dafür aber intensiver mit mehr Hintergrundinfos. Hier bestimmt man anhand von sehr guten Zeichnungen, es ist handlich und man kann es problemlos mit sich rumtragen. Es ist nicht ohne Grund zu einem Klassiker geworden und für Einsteiger wie für Fortgeschrittene sehr hilfreich.

Mit den beiden Büchern, oder auch nur mit dem Kosmos alleine, kommst du schon sehr, sehr weit. Trotzdem kommt man nicht drum jedes Kraut nochmal woanders zu bestätigen. Also wenn ich was finde was ich noch nicht kenne, schlage ich im Kosmos nach was es sein könnte und vergleiche die dort gefundene Information nochmal mit anderen Büchern oder mit anderen Bildern oder Beschreibungen im Internet.

Über ein paar gängige Kräuter habe ich bereits ein paar Sachen zusammengeschrieben. Das findest du unter:
http://www.kaesekessel.de/kraeuter.htm


Viel Spass beim Bestimmen!

Lotti


Judith Schmidt
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Registriert: 16.03.2001, 00:00

Beitrag von Judith Schmidt »

Hallo Lotti,

du bist ein Schatz. Danke für die Buchtipps, werde mich gleich eindecken. Mit Pilzen kenne ich mich bereits bestens aus (ich lebe noch :wink: ) - dann können Kräuter ja nicht viel schwerer werden :D .


Schönen Gruß aus der belgischen Eifel
Judith

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Anonymous

Beitrag von Anonymous »

Hallo Judith!

Na, dann können wir ja Infos tauschen, ich komme nämlich mit Pilzen so rein garnicht zurande. Ich habe ein BLV-Bestimmungsbuch und noch eins, das hab ich aber grad verlegt und finde es nicht. Ich hab noch nicht ein Mal geschafft einen Pilz den ich gesehen habe auf Grund eines Buches eindeutig zu bestimmen. Bei Pilzen gehe ich immer nur mit und vertraue da den Wissenden aber sobald ich auf mich alleine gestellt bin, bin ich aufgeschmissen. Hast du vielleicht noch einen guten Buchtip für Pilze?

Liebe Grüsse

Lotti


Judith Schmidt
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Beitrag von Judith Schmidt »

Hallo Lotti,

hmmm, wir kommen zwar jetzt wirklich was vom Thema ab, aber wenn´s stört bitte melden, dann PNne ich mit Lotti weiter :wink: .
Mein Lieblingspilbuch ist das hier ->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3 ... dos/ASIN/3 ... 88-2072013</a><!-- m -->
Ich bin jemand, der gerne Fotos von den Pilzen hat und mag weniger gemalte Bider.
Außerdem ist das Büchlein klein und handlich. Aber auch ich schaue bei mir einen unbekannten Pilz immer in zig Büchern nach und durchforste das Internet, bevor ich den Pilz tatsächlich in die Pfanne haue.
Es ist allerdings bestimmt auch schwer, nur aus Büchern sich mit Pilzen vertraut zu machen. Ich hatte das Glüclk (als Kind empfand ich es als Pech, denn ich haßte es Pilze sammeln zu gehen und essen mochte ich sie schon gar nicht, bähh), dass meine Mutter eine hervorragende Pilzkennerin ist. Bei ihr habe ich viel gelernt und sie bildet sich selbst heute in Kursen immer noch weiter.
Ähnlich wie bei den Kräutern, ist´s halt auch bei Pilzen wichtig, wo und wann sie wachsen. Ob sie noch jung sind, oder alt und ob sie Wurmzerfressen sind, oder eben nicht.
So, dann viel Spaß beim Pilze suchen :wink: .


Schönen Gruß aus der belgischen Eifel
Judith

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Anonymous

Beitrag von Anonymous »

Hallo Judith!

Danke :-) ! Na, dann werd ich mich mal kundig machen :-)

Ja, im Normalfall bin ich auch mehr jemand der nach Fotos schaut, aber beim "Was blüht denn da?" sind die Zeichnungen wirklich sehr gut. Sie zeigen genau die wichtigsten Erkennungsmerkmale - genauer als das ein Foto von einer Pflanze kann. Ich hatte es als Kind schon und hab damit angefangen zu lernen. Leider hab ich das Buch von damals nicht mehr und die die ich später gekauft hab aus der Zeit, sehen anders aus und haben kaum Bilder. Das verunsichert mich etwas ob es wirklich das Buch war. Aber bisher hab ich über das Buch noch kein schlechtes Wort gelesen :-)

Liebe Grüsse

Lotti


Susa
Beiträge: 54
Registriert: 19.05.2005, 20:14

Beitrag von Susa »

@Kräuterlotti: bitte sammle und bestimme pilze nicht nach Büchern, es gibt zu viele, die sich ganz ähnlich sehen, aber essbar - giftig sind. Dann wird es ein einmaliges pilzgericht mit folgen. Bei uns werden kurse angeboten "mit dem Förster Pilze sammeln". Schau doch mal, ob du so was findest.

@Herby: einige meiner koppeln sehen schon fast so aus, wie auf deinem Bild. Nicht ganz so viele "Blumen", aber die Vielfalt auf größerer Fläche ist schon da. Ich habe allerdings das Glück, einen Demeter-bauern und einen sehr alten Landwirt neben mir zu haben (85), die extensiv arbeiten und nicht giften. der alte Bauer macht auch mein Heu. Letztes jahr waren wir in unserem Bereich die einzigen, die ihr heu trocken und zeitig mittig Blüte geschnitten und drin hatten. da waren viele über die Qualität neidig. Ich habe auch Flächen von der Naturlandstiftung Saar (Ökomanagement. Die untersagen jegliche zusätzliche Aussaat. Es soll Sukzession von den Seiten gefördert werden, damit der richtige Genotyp(?) auf den Flächen vorkommt (und nicht saatgut aus Sonstwo).

Zum Verbiss der Pferde: das mit dem tiefen Verbiss hört man auch besonders von Schafen. Der trick bei Pferden ist, nicht nur 0,7 ha je Tier (wie man regelmäßig liest) zu haben, sondern eher 1,1 ha. Meine Koppeln haben im Schnitt jede 0,7 ha Größe (hat sich bewährt) und werden max. 14 tage beweidet. Dann steht das Gras noch 10-15 cm hoch. Danach mind. 4 Wo Pause. Die meisten Pferdehalter (Hobby-Halter) müssen mit sehr wenig Fläche auskommen, nutzen die Weide eher als Auslauf, da wächst dann nix mehr, da gebe ich dir recht. Das liegt aber nicht an den Pferden. Auch Kühe verbeissen sehr tief, wenn sie nicht genügend Fläche haben.

Übrigens habe ich heute meine Ziegen mehrere Stunden beobachtet, was die wirklich fressen. Sie wechseln über den tag sehr stark, von heuraufe, Apfelbäume, Holunder...gegen Abend haben sie auf einen Koppelteil gewechselt (sie können überall hin), der seit 14 Tagen aus der Beweidung raus ist und frisch grün dasteht und bevorzugt Gras gefressen. das Johanniskraut (hab ich auch) lassen sie bei mir ebenfalls stehen. Ärgerlicherweise ebenfalls die Brennnesseln (ich kanns ja verstehen).

gruß Nicole


Anonymous

Beitrag von Anonymous »

hi nicole
susa hat geschrieben:
@Herby: einige meiner koppeln sehen schon fast so aus, wie auf deinem Bild. Nicht ganz so viele "Blumen", aber die Vielfalt auf größerer Fläche ist schon da. Ich habe allerdings das Glück, einen Demeter-bauern und einen sehr alten Landwirt neben mir zu haben (85), die extensiv arbeiten und nicht giften. der alte Bauer macht auch mein Heu. Letztes jahr waren wir in unserem Bereich die einzigen, die ihr heu trocken und zeitig mittig Blüte geschnitten und drin hatten. da waren viele über die Qualität neidig.
denn tüchtigen trifft der neid. aber da hast du mit den nachbarn ja riesen glück. so kann man natürlich auch provitieren und vor allem lernen. hoffen wir mal daas es der alte bauer noch lange macht.
Ich habe auch Flächen von der Naturlandstiftung Saar (Ökomanagement. Die untersagen jegliche zusätzliche Aussaat. Es soll Sukzession von den Seiten gefördert werden, damit der richtige Genotyp(?) auf den Flächen vorkommt (und nicht saatgut aus Sonstwo).
wenn das noch vorhanden ist ist es natürlich besser, aber wie gesagt hier unmöglich.
Zum Verbiss der Pferde: das mit dem tiefen Verbiss hört man auch besonders von Schafen. Der trick bei Pferden ist, nicht nur 0,7 ha je Tier (wie man regelmäßig liest) zu haben, sondern eher 1,1 ha. Meine Koppeln haben im Schnitt jede 0,7 ha Größe (hat sich bewährt) und werden max. 14 tage beweidet. Dann steht das Gras noch 10-15 cm hoch. Danach mind. 4 Wo Pause. Die meisten Pferdehalter (Hobby-Halter) müssen mit sehr wenig Fläche auskommen, nutzen die Weide eher als Auslauf, da wächst dann nix mehr, da gebe ich dir recht. Das liegt aber nicht an den Pferden. Auch Kühe verbeissen sehr tief, wenn sie nicht genügend Fläche haben.
so gehalten sind auch schafe kein problem. aber ich kenn es eben leider nur mit 3 pferde mit fohlen auf 0,25 ha das ganze jahr auf der gleichen fläche. das wird hier robusthaltung von pferden genannt. #bonk# und die halter sind stolz darauf.
Übrigens habe ich heute meine Ziegen mehrere Stunden beobachtet, was die wirklich fressen. Sie wechseln über den tag sehr stark, von heuraufe, Apfelbäume, Holunder...gegen Abend haben sie auf einen Koppelteil gewechselt (sie können überall hin), der seit 14 Tagen aus der Beweidung raus ist und frisch grün dasteht und bevorzugt Gras gefressen.
dann haben die ja einen reich gedeckten tisch bei dir. D:
das Johanniskraut (hab ich auch) lassen sie bei mir ebenfalls stehen.
ich weiss nicht wieviel johanniskraut du hast wenn es wenig ist beobachte es mal. wenn es länger bewölkt ist sollten sie eigentlich davon fressen aber nur die blütenköpfe.
die pharmaindustrie macht ja feldversuche mit primaten und auch mit ziegen um zu untersuchen was sie fressen wenn sie krank sind um wirkstoffe der natur zu finden um krankheiten der menschen heilen zu können. wenn deine ziegen soviel auslauf haben sollten sie das johanniskraut kenen. *roll*
Ärgerlicherweise ebenfalls die Brennnesseln (ich kanns ja verstehen).
ich auch wobei ich brennessel in safran risotto sehr mag. #baeh# solange kräuterlotti sammelt *oops*

liebe grüsse

herby


Judith Schmidt
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Registriert: 16.03.2001, 00:00

Beitrag von Judith Schmidt »

Zum Thema Brennessel kann ich auch was sagen :D - die erkenne ich auch noch :wink:

Letztes Jahr habe ich die Brennessel mal nicht abgerupft, so dass sie trocknen konnten und sich die Tiere (Esel und Ziegen) darüber her gemacht haben.
Doch irgendwann wurde es unseren Eseln zu blöd und sie haben sich die Brennessel tatsächlich selber abgeknickt und dann genüßlich gefressen. Der Geschmack muß gegenüber den Schmerzen wohl bombastisch sein...

Ich persönlich bevorzuge Brennessel-Spinat in einer Blätterteigtasche - mmmmhhhhh, Bauch reib!!!


Schönen Gruß aus der belgischen Eifel
Judith

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