Amerikaner tötet Ziege mit bloßer Gedankenenergie
Vor einem kleinen Trupp Armeeangehöriger aus Fort Meade (Maryland) unter der Leitung des Generals Albert Stubblebine III hat Guy Sevelli, Leiter eines Selbstverteidigungsstudios in Cleveland, Ohio, eine Ziege mit psychischer Energie getötet.
Sevelli suchte sich unter 30 Ziegen die Nr. 16 aus, konzentrierte sich heftig, bis schließlich eine Ziege tot umfiel - zwar war es Nr. 17, aber dieser "Kollateralschaden" beruhte laut Sevelli auf Störungen durch die gröhlenden Soldaten.
Geheimdienst-General Stubblebine III, der gerne einmal durch eine Wand gehen möchte, war fasziniert - so jedenfalls nachzulesen in dem Buch "The Men Who Stare at Goats" von Jon Ronson.
Ist das lustig oder ein Fall für den Tierschutz???
Hallo Thilda, glaubst du das?
Leider kann ich die email meiner Freundin nicht mehr finden über den Ami, der Katzenbabies in Flaschen stopft und sie mittels verschiedener Vorrichtungen solange am Leben erhält, bis sie die Flasche komplett ausfüllt. Das Ganze wird dann als Kunstwerk verkauft. Und dazu gibt's ne Website!
Obwohl ich auch nicht sicher bin, ob ich DAS glaube.
Liebe Grüße,
Claudia
Leider kann ich die email meiner Freundin nicht mehr finden über den Ami, der Katzenbabies in Flaschen stopft und sie mittels verschiedener Vorrichtungen solange am Leben erhält, bis sie die Flasche komplett ausfüllt. Das Ganze wird dann als Kunstwerk verkauft. Und dazu gibt's ne Website!
Obwohl ich auch nicht sicher bin, ob ich DAS glaube.
Liebe Grüße,
Claudia
Ach Gott *shock* .......Katzen in Flaschen....was für eine perverse Story....ist ja wie mit dieser besonderen Indischen Ratte die als Hund im Haus aufgezogen wurde *roll* .....
oder die Frau die nach einem Tropenaufenthalt eine immer dickere Beule am Kopf bekam und morgens beim Kämmen aus versehen rein-gestochen hat und lauter kleine Spinnen fielen raus *roll* *roll*
Was ein schrecklicher Mist doch immer rumerzählt wird
Aber wer als Amerikaner in Maryland wohnt hat sowieso einen "Sockenschuß" #bonk#
Gruß
Thomas66 8)
oder die Frau die nach einem Tropenaufenthalt eine immer dickere Beule am Kopf bekam und morgens beim Kämmen aus versehen rein-gestochen hat und lauter kleine Spinnen fielen raus *roll* *roll*
Was ein schrecklicher Mist doch immer rumerzählt wird
Aber wer als Amerikaner in Maryland wohnt hat sowieso einen "Sockenschuß" #bonk#
Gruß
Thomas66 8)
Achtung vor der Kreatur haben
-
-Johanna-
Hallo,
nee - auslachen tut dich wohl keiner. Man muss ja wirklich mit allem rechnen, was den Leuten so einfällt. Und dann sind ja doch ab und an die schauerlichsten Sachen wirklich passiert.
Zu dieser Art Stories gab es mal ein Buch: "Die Spinne in der Yucca-Palme". Ich weiß icht mehr, von wem und welcher Verlag, aber da waren haufenweise solche Geschichten, die durchs Weitererzählen dann schon Legenden wurden. So manche, die ich persönlich auch erzählt bekommen habe (und natürlich weitererzählt habe) war dann darin zu finden.
Gru0 -Johanna-
nee - auslachen tut dich wohl keiner. Man muss ja wirklich mit allem rechnen, was den Leuten so einfällt. Und dann sind ja doch ab und an die schauerlichsten Sachen wirklich passiert.
Zu dieser Art Stories gab es mal ein Buch: "Die Spinne in der Yucca-Palme". Ich weiß icht mehr, von wem und welcher Verlag, aber da waren haufenweise solche Geschichten, die durchs Weitererzählen dann schon Legenden wurden. So manche, die ich persönlich auch erzählt bekommen habe (und natürlich weitererzählt habe) war dann darin zu finden.
Gru0 -Johanna-
-
Bunz