Noch mal Thema Füße
Noch mal Thema Füße
Und da bin ich wieder
Hatte eine Zeit lang keinen nerv, da ich mcih mit unserem rehepony rumschlagen musste - leider ist sie nciht merh aus ihrem letzten schub raugekommen und seit letzte Woche auf der großen Weide *cry*
Aber darum geht es ja gar nicht ...
eine meiner Ziegendamen hatte ja von Anfang an schlechte Füße - da scheint nie was gemacht worden zu sein ... jedenfalls hat sie vorne links einen sehr stark vergrößerten Ballen, der auch schon hart ist...
Ich mache nun die Füße so etza im Vierwochenturnus, aber den Staksen krieg ich einfach nicht runter, ich schätze wohl auch, das man da im Grund nichts machen kann außer regelmäßig beischneiden und ansonsten diese "Behinderung" zu akzeptieren?
Solange ich aufpasse, das die Füße halbwegs kurz bleiben, läuft sie ganz anständig und scheint keine wirklichen Probleme zu haben, sicher ist sie diese Fehlstellung ja auch schon gewohnt ...
Was haltet ihr davon?
Gruß
Dagmar
Hatte eine Zeit lang keinen nerv, da ich mcih mit unserem rehepony rumschlagen musste - leider ist sie nciht merh aus ihrem letzten schub raugekommen und seit letzte Woche auf der großen Weide *cry*
Aber darum geht es ja gar nicht ...
eine meiner Ziegendamen hatte ja von Anfang an schlechte Füße - da scheint nie was gemacht worden zu sein ... jedenfalls hat sie vorne links einen sehr stark vergrößerten Ballen, der auch schon hart ist...
Ich mache nun die Füße so etza im Vierwochenturnus, aber den Staksen krieg ich einfach nicht runter, ich schätze wohl auch, das man da im Grund nichts machen kann außer regelmäßig beischneiden und ansonsten diese "Behinderung" zu akzeptieren?
Solange ich aufpasse, das die Füße halbwegs kurz bleiben, läuft sie ganz anständig und scheint keine wirklichen Probleme zu haben, sicher ist sie diese Fehlstellung ja auch schon gewohnt ...
Was haltet ihr davon?
Gruß
Dagmar
Man wirft doch nicht ein ganzes Leben weg - nur weil es ein bisschen beschädigt ist
-
Max
HI Darkma
wenn die ziege keine schmerzen hat würde ich die füße regelmäsig machen und die fehlstellung akzeptieren
und wenn man was gegen die fehlstellng machen will, würde ich mir einen erfahrenen KLauenschneider holen also einen Habtberuflichen der mir da einen tipp geht oder noch besser das er mir sagen würde wie ich es am besten wegbekommen zbw ob man es überhabt nochmal weg bekommt ohne die ziege zu kquälen
grüsse Max
wenn die ziege keine schmerzen hat würde ich die füße regelmäsig machen und die fehlstellung akzeptieren
und wenn man was gegen die fehlstellng machen will, würde ich mir einen erfahrenen KLauenschneider holen also einen Habtberuflichen der mir da einen tipp geht oder noch besser das er mir sagen würde wie ich es am besten wegbekommen zbw ob man es überhabt nochmal weg bekommt ohne die ziege zu kquälen
grüsse Max
Hallo Dagmar,
mit was schneidest du denn die Klauen bzw. den Ballen?
Ich benutze zum Klauenschneiden immer ein Pferdehufmesser, das muß aber sehr scharf sein.
Die Klauen schneide ich nur wenn sie weich sind also an Regentagen oder morgens nachdem die Ziegen auf der noch feuchten Weide gelaufen sind. Hat sonst bei unseren Ziegen gar keinen Zweck da die Klauen ansonsten hart wie Beton sind.
Glaube schon das sich eine Ziege Fehlstellung gewöhnen kann , muß ja aber nicht unbedingt sein.
Du kannst es ja mal mit dem Schneiden der feuchten Klauen probieren ,würde mich freuen wenn es auch bei euch klappt.
Je dunkler die Klauen sind umso härter sind sie auch, ich denke das kennst du auch von den Pferden.
Liebe Grüsse Bernd
PS. Es tut mir sehr leid um dein Pony.
mit was schneidest du denn die Klauen bzw. den Ballen?
Ich benutze zum Klauenschneiden immer ein Pferdehufmesser, das muß aber sehr scharf sein.
Die Klauen schneide ich nur wenn sie weich sind also an Regentagen oder morgens nachdem die Ziegen auf der noch feuchten Weide gelaufen sind. Hat sonst bei unseren Ziegen gar keinen Zweck da die Klauen ansonsten hart wie Beton sind.
Glaube schon das sich eine Ziege Fehlstellung gewöhnen kann , muß ja aber nicht unbedingt sein.
Du kannst es ja mal mit dem Schneiden der feuchten Klauen probieren ,würde mich freuen wenn es auch bei euch klappt.
Je dunkler die Klauen sind umso härter sind sie auch, ich denke das kennst du auch von den Pferden.
Liebe Grüsse Bernd
PS. Es tut mir sehr leid um dein Pony.
Buren von der Schulenburg___Moin moin
Hallo Bernd,
schneiden mache ich üblicherweise auch, wenn die Füße etwas feucht sind, denn gerade Perdita hat extrem hartes Horn ...
Es ist halt so, das der Ballen links vorne sehr viel höher ist und ich da nicht so mit Gewalt ran will, schneide eben normal, das die Hufe wieder plan stehen ... und keine Schmutzecken merh da sind, wo sich was einnisten könnte ...
Ich habe eine Klauenschere für die grobe Arbeit, den Rest "schnitze" ich mit meinem Taschenmesswer, das ich immer schön scharf halte - das geht recht gut und mittlerweile habe ich genügend Übung (und die Ziegen vertrauen) - das ich da nicht mehr ewig lange dran sitze ... und was tun die nciht alles für ein paar Leckereien *oops*
Aber scheinbar spriocht ja nicht so arg viel dagegen, ihre Füße ordentlich zu halten, soweit es noch machbar ist, und sie ansonsten mit ihrer Behinderung laufen zu lassen, es scheint sie nicht wirklich zu belasten, solange ich den Rest in Ordnung halte ...
Danke euch
Dagmar
schneiden mache ich üblicherweise auch, wenn die Füße etwas feucht sind, denn gerade Perdita hat extrem hartes Horn ...
Es ist halt so, das der Ballen links vorne sehr viel höher ist und ich da nicht so mit Gewalt ran will, schneide eben normal, das die Hufe wieder plan stehen ... und keine Schmutzecken merh da sind, wo sich was einnisten könnte ...
Ich habe eine Klauenschere für die grobe Arbeit, den Rest "schnitze" ich mit meinem Taschenmesswer, das ich immer schön scharf halte - das geht recht gut und mittlerweile habe ich genügend Übung (und die Ziegen vertrauen) - das ich da nicht mehr ewig lange dran sitze ... und was tun die nciht alles für ein paar Leckereien *oops*
Aber scheinbar spriocht ja nicht so arg viel dagegen, ihre Füße ordentlich zu halten, soweit es noch machbar ist, und sie ansonsten mit ihrer Behinderung laufen zu lassen, es scheint sie nicht wirklich zu belasten, solange ich den Rest in Ordnung halte ...
Danke euch
Dagmar
Man wirft doch nicht ein ganzes Leben weg - nur weil es ein bisschen beschädigt ist
-
Helga14
:-)
@...... :D
*je dunkler je härter sind die Klauen*
Das kann ich aus meiner Erfahrung weder bei Pferden noch bei Ziegen bestätigen.
Im Gegenteil, die härtesten Ziegenklauen die ich je hatte, gehörten einem
weiß-schwarzen kastr.Bock, seine Beine und Klauen waren hell-weiß.
Diese Klauen konnte ich nicht pflegen weil sie zu hart waren, daher hat mein Hufpfleger die Arbeit übernommen.
Aber auch sonst kann ich dieses *dunkel-hart, hell-weicher* überhaupt nicht bestätigen.
Gilt hier vielleicht: *Ausnahmen bestätigen die Regel* ???
Gruss
Helga14 :D
*je dunkler je härter sind die Klauen*
Das kann ich aus meiner Erfahrung weder bei Pferden noch bei Ziegen bestätigen.
Im Gegenteil, die härtesten Ziegenklauen die ich je hatte, gehörten einem
weiß-schwarzen kastr.Bock, seine Beine und Klauen waren hell-weiß.
Diese Klauen konnte ich nicht pflegen weil sie zu hart waren, daher hat mein Hufpfleger die Arbeit übernommen.
Aber auch sonst kann ich dieses *dunkel-hart, hell-weicher* überhaupt nicht bestätigen.
Gilt hier vielleicht: *Ausnahmen bestätigen die Regel* ???
Gruss
Helga14 :D
@Winnie: ich mag aber nu wirklich nicht bis ins Leben gehen ... ist mir zu riskant!
Vielleicht ist meine Beschreibung zu ungenau gewesen: der Ballen der Klaue vorne links ist stark erhöht, das sieht in etwa so aus, als habe sie an diesem Fuß Plateauschuhe an ... und da das sicherlich schon lange so ist, sie ist ca. 4 Jahre alt, denke ich, das ich das nicht mehr runter kriege oder eben nur in Winzschritten, denn es belastet ja auch, wenn sich die Stellung wieder verändert - und wie gesagt, bis ins Blut mag ich nicht schneiden, Klauenschuhe hin oder her ...
Dieser Fuß ist ca 1,5 cm höher als der andere, knapp geschätzt, das ist nicht wirklich wenig, finde ich, um es so ratzfatz wegzuhauen ... werde es also doch lieber mit Salamitaktik versuchen, wenn es überhaupt machbar sein sollte ...
Aber wegen der Härte: habe auch immer das Gefühl gehabt, das dunkles Horn härter ist, auch bei den Pferden/Ponys ... es wird auch eher trocken, während das helle eher bröselig-weich wird - aber das kann man sicher nicht pauschalieren, Ausnahmen gibts immer :)
Euch allen danke
Dagmar
Vielleicht ist meine Beschreibung zu ungenau gewesen: der Ballen der Klaue vorne links ist stark erhöht, das sieht in etwa so aus, als habe sie an diesem Fuß Plateauschuhe an ... und da das sicherlich schon lange so ist, sie ist ca. 4 Jahre alt, denke ich, das ich das nicht mehr runter kriege oder eben nur in Winzschritten, denn es belastet ja auch, wenn sich die Stellung wieder verändert - und wie gesagt, bis ins Blut mag ich nicht schneiden, Klauenschuhe hin oder her ...
Dieser Fuß ist ca 1,5 cm höher als der andere, knapp geschätzt, das ist nicht wirklich wenig, finde ich, um es so ratzfatz wegzuhauen ... werde es also doch lieber mit Salamitaktik versuchen, wenn es überhaupt machbar sein sollte ...
Aber wegen der Härte: habe auch immer das Gefühl gehabt, das dunkles Horn härter ist, auch bei den Pferden/Ponys ... es wird auch eher trocken, während das helle eher bröselig-weich wird - aber das kann man sicher nicht pauschalieren, Ausnahmen gibts immer :)
Euch allen danke
Dagmar
Man wirft doch nicht ein ganzes Leben weg - nur weil es ein bisschen beschädigt ist
Hallo Dagmar,
nur noch als Erfahrungswert zur Korrektur von miserabel gestellten Klauen.
Ich war in diesem Frühjahr soweit, dass ich eine unserer Mutterziegen nach dem Absetzen der Lämmer zum schlachten gefahren hätte, weil sie meiner damaligen Meinung nach eine unkorrigierbare Klauenfehlstellung hatte, die sie stark in der Bewegung einschränkte.
Aber ich konnte das so nicht akzeptieren und machte mich mit meinem Mann daran, die Klauen wirklich massiv nachzuschneiden. Als erstes stellte sich heraus, dass ich im letzten Jahr nie weit genug runtergeschnitten hatte, ich hatte immer aufgehört, sobald ich es rot durch die Sohle schimmern sah und dachte, ich bin schon am Leben. Aber weit gefehlt. Was ich da gesehen hatte, waren Blutergüsse in der Sohle und ich konnte wirklich noch rd. 0,5 cm weiter kürzen, bis ich wirklich am Leben gekratzt habe. Dann wurde gut desinfiziert, die Ziege schonte 2 Tage die Klaue und seitdem, inkl. wirklich pünktlichem Nachschneiden alle 3 Wochen ist aus einem fußlahmen Tier eine fitte, marschgewaltige Ziege geworden.
Manchmal muss es etwas weh tun und im Moment, wenn es bei Dir genauso heiß ist wie bei uns, ist es starkes Rückschneiden auch garnicht mal so problematisch, da der Boden trocken ist und sich kein Matsch in die kleinen Wunden arbeiten kann. Ein gutes Desinfektionsmittel, evtl. zusätzlich etwas das haftet, z.B. Propolistropfen und/oder einen Pfotenschutzschuh für Hunde drübergezogen.
Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass auch bei Deiner Ziege das Leben deutlich später beginnt, als Du im Moment vermutest.
Noch eine Möglichkeit: kann es sein, dass diese Ziege an dieser Klaue einmal an Klauenrehe erkrankt ist? Das Horn wird nach dieser Erkrankung über einen langen Zeitraum deutlich härter, fast nicht bearbeitbar.
Gruss
nur noch als Erfahrungswert zur Korrektur von miserabel gestellten Klauen.
Ich war in diesem Frühjahr soweit, dass ich eine unserer Mutterziegen nach dem Absetzen der Lämmer zum schlachten gefahren hätte, weil sie meiner damaligen Meinung nach eine unkorrigierbare Klauenfehlstellung hatte, die sie stark in der Bewegung einschränkte.
Aber ich konnte das so nicht akzeptieren und machte mich mit meinem Mann daran, die Klauen wirklich massiv nachzuschneiden. Als erstes stellte sich heraus, dass ich im letzten Jahr nie weit genug runtergeschnitten hatte, ich hatte immer aufgehört, sobald ich es rot durch die Sohle schimmern sah und dachte, ich bin schon am Leben. Aber weit gefehlt. Was ich da gesehen hatte, waren Blutergüsse in der Sohle und ich konnte wirklich noch rd. 0,5 cm weiter kürzen, bis ich wirklich am Leben gekratzt habe. Dann wurde gut desinfiziert, die Ziege schonte 2 Tage die Klaue und seitdem, inkl. wirklich pünktlichem Nachschneiden alle 3 Wochen ist aus einem fußlahmen Tier eine fitte, marschgewaltige Ziege geworden.
Manchmal muss es etwas weh tun und im Moment, wenn es bei Dir genauso heiß ist wie bei uns, ist es starkes Rückschneiden auch garnicht mal so problematisch, da der Boden trocken ist und sich kein Matsch in die kleinen Wunden arbeiten kann. Ein gutes Desinfektionsmittel, evtl. zusätzlich etwas das haftet, z.B. Propolistropfen und/oder einen Pfotenschutzschuh für Hunde drübergezogen.
Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass auch bei Deiner Ziege das Leben deutlich später beginnt, als Du im Moment vermutest.
Noch eine Möglichkeit: kann es sein, dass diese Ziege an dieser Klaue einmal an Klauenrehe erkrankt ist? Das Horn wird nach dieser Erkrankung über einen langen Zeitraum deutlich härter, fast nicht bearbeitbar.
Gruss
Sabine M.H.
http://www.working-goats.de Pack- und Fahrziegen
http://www.working-goats.de Pack- und Fahrziegen
Heiß - was für ne Frage
ich weiß mittlerweile, wie sich Pferde fühlen von wegen nachschitzen *grinsbreit*
Wegen Perdita - das hört sich ja richtig krass an, also sollte ich nicht so nickelig sein und es wenigstens versuchen, oder? Werde es dann mit meiner Freundin zusammen mal wagen, müsste ja auch in mehreren kleinen Schritten machbar sein ...
Ob sie jemals erkrankt war, weiß ich nicht, habe sie so gekauft und nun im Lauf der Zeit erst mal die Füße weitgehend saniert, die sahen bei ihr und ihrer Kumpeline übel aus, das habe ich ja bereits weitgehend im Griff ... aber gerade bei Perdita war zu Anfang das Horn so brutal hart, das ich es nur mit Kneifzange und Einsatz aller verfügbarer Kraft (und ich bin kein Elfchen :)) geschafft habe, überhaupt was zu machen!
Ich danke dir für die Antwort, nu werde ich mich eher dran trauen, Klauenschuh bekomme ich ja sicherlich bei der Genossenschaft, nur das ich den sicherheitshalber da habe ... und zum desinfizieren und allen anderen Kleinigkeiten (kkleine Macken, trockene Hufe, etc.) nehme ich furchtbar gerne das gute alte Ballistol, könnte ich sicher auch vorher mal draufpinseln, das das Horn weicher wird und besser zu bearbeiten ist ...
Ich sage dann mal Bescheid, wenn ich das geschafft habe, bin ja wirklich gespannt, ob es hinhaut, denn das wäre natürlich der Optimalfall!
Thanks
Dagmar
Wegen Perdita - das hört sich ja richtig krass an, also sollte ich nicht so nickelig sein und es wenigstens versuchen, oder? Werde es dann mit meiner Freundin zusammen mal wagen, müsste ja auch in mehreren kleinen Schritten machbar sein ...
Ob sie jemals erkrankt war, weiß ich nicht, habe sie so gekauft und nun im Lauf der Zeit erst mal die Füße weitgehend saniert, die sahen bei ihr und ihrer Kumpeline übel aus, das habe ich ja bereits weitgehend im Griff ... aber gerade bei Perdita war zu Anfang das Horn so brutal hart, das ich es nur mit Kneifzange und Einsatz aller verfügbarer Kraft (und ich bin kein Elfchen :)) geschafft habe, überhaupt was zu machen!
Ich danke dir für die Antwort, nu werde ich mich eher dran trauen, Klauenschuh bekomme ich ja sicherlich bei der Genossenschaft, nur das ich den sicherheitshalber da habe ... und zum desinfizieren und allen anderen Kleinigkeiten (kkleine Macken, trockene Hufe, etc.) nehme ich furchtbar gerne das gute alte Ballistol, könnte ich sicher auch vorher mal draufpinseln, das das Horn weicher wird und besser zu bearbeiten ist ...
Ich sage dann mal Bescheid, wenn ich das geschafft habe, bin ja wirklich gespannt, ob es hinhaut, denn das wäre natürlich der Optimalfall!
Thanks
Dagmar
Man wirft doch nicht ein ganzes Leben weg - nur weil es ein bisschen beschädigt ist
Hallo Dagmar,
richtig, wenn Du Dich in kleinen Schritten vorarbeitest, wird es irgendwann so weit sein, dass Du evtl. die Ader in der Sohle "anknickst" und es etwas blutet.
Der ernorme Kraftaufwand, den Du beschreibst, kann auf Klauenrehe hindeuten. Hatte dieses Frühjahr eine Ziege mit Rehe, ich bin nicht mal mit der Kneifzange vom Schmied (lange Anzüge, viel Hebelkraft) problemlos durch das Horn gekommen. Das gibt sich, wenn das erkrankte Horn komplett runtergewachsen ist. Sollte also irgendwann das Horn weicher werden, hast Du einen Hinweis auf diese Erkrankung.
Gruss
richtig, wenn Du Dich in kleinen Schritten vorarbeitest, wird es irgendwann so weit sein, dass Du evtl. die Ader in der Sohle "anknickst" und es etwas blutet.
Der ernorme Kraftaufwand, den Du beschreibst, kann auf Klauenrehe hindeuten. Hatte dieses Frühjahr eine Ziege mit Rehe, ich bin nicht mal mit der Kneifzange vom Schmied (lange Anzüge, viel Hebelkraft) problemlos durch das Horn gekommen. Das gibt sich, wenn das erkrankte Horn komplett runtergewachsen ist. Sollte also irgendwann das Horn weicher werden, hast Du einen Hinweis auf diese Erkrankung.
Gruss
Sabine M.H.
http://www.working-goats.de Pack- und Fahrziegen
http://www.working-goats.de Pack- und Fahrziegen