Durchfall bei Kitzen
Möglichkeiten gibt es viele, das ist schon klar.. Marianne Brunner ist aber eine absolute Spezialistin, beschäftigt sich seit Jahren intensivst mit Ziegen in der Forschungsstation und gibt immer absolut kompetent Auskunft, die weiß mehr als jeder Tierarzt hier.. Auf den mikrobiellen Befund warten wir, wie gesagt noch. Wird heute kommen. Würmer und Leberegel sind jedenfalls schon mal negativ (wobei das natürlich auch nie 100%ig ist).
Den Kitzen geht es heute schon viel besser, zwei haben sogar wieder eine ziemlich normale Verdauung (wobei das dazwischen ja auch schon mal der Fall war und dann kam wieder Durchfall). Die beiden fressen auch sehr gierig und meckern schon wieder, weil sie zu den anderen raus wollen. Die dritte gefällt mir immer noch nicht so recht, zittert noch und frißt nicht so gierig, läuft aber wieder herum und interessiert sich für alles.
Den Kitzen geht es heute schon viel besser, zwei haben sogar wieder eine ziemlich normale Verdauung (wobei das dazwischen ja auch schon mal der Fall war und dann kam wieder Durchfall). Die beiden fressen auch sehr gierig und meckern schon wieder, weil sie zu den anderen raus wollen. Die dritte gefällt mir immer noch nicht so recht, zittert noch und frißt nicht so gierig, läuft aber wieder herum und interessiert sich für alles.
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Moritz
Es gibt einen deutschen Komiker, der sagt: Lieber öfter mal .... halten, wenn man keine Ahnung hat." Ich füge hinzu: "Oder fleißig an den Dingen arbeiten, von denen man Ahnung hat".
Anderes Thema: zum Inhalt der mails, die Du mit Frau Brunner austauschst, können wir naturgemäß nix sagen.
Gut wäre, wenn in solchen bedrohlichen Fällen (Zähneknirschen und Zittern ist schon gewaltiges Indiz), in denen Du Dir nicht selbst helfen kannst, Du die Kotprobe selbst zum Labor bringen würdest/könntest. Geht dann einfach schneller.
Ich fahre dafür eine Strecke 70 km x 2 und habe im Normalfall nach 5 bis 6 Stdn Ergebnis.
Nun zu unserem letzten Experten. Ich will mich hier nicht zur Autorität aufbauen (auch nicht lassen). Daher Zitat aus Internet (Eingabe Stichwort: Tannin): "Eine Vielzahl der als Antidiarrhoika eingesetzten Tierarzneimittel enthalten eines oder mehrere Adstringentien meistens in Verbindung mit anderen Wirkstoffen. Die adstringierend wirkenden pflanzlichen Gerbstoffe führen zu einem Schleimhautschutz (Darm), einer Sekretionsminderung, Blutstillung und verringerten Resorption toxischer Stoffe." - Also? Wat willste mehr? Ich muß aber einräumen, dass bei hastigem Überfliegen des Internet-Eintrags ich sogar den Eindruck hatte, dass dies ein Artikel der orthodoxen Pharma-Industrie war und den Autoren das gar nicht gefiel, was sie über Tannin schrieben.
Ziehen wir einmal Zwischenbilanz:
alle wollten Dir helfen, es fielen große Worte vom Leberegel, Kokzidien,
Vergiftungen, Salmonellen.
Was war es denn nun?
Und nicht vergessen: tränken, tränken! Du mußt ganz sicher sein, dass alle drei trinken, alle drei. Nicht denken, wenn zwei trinken, wird dies das Dritte auch tun.
Anderes Thema: zum Inhalt der mails, die Du mit Frau Brunner austauschst, können wir naturgemäß nix sagen.
Gut wäre, wenn in solchen bedrohlichen Fällen (Zähneknirschen und Zittern ist schon gewaltiges Indiz), in denen Du Dir nicht selbst helfen kannst, Du die Kotprobe selbst zum Labor bringen würdest/könntest. Geht dann einfach schneller.
Ich fahre dafür eine Strecke 70 km x 2 und habe im Normalfall nach 5 bis 6 Stdn Ergebnis.
Nun zu unserem letzten Experten. Ich will mich hier nicht zur Autorität aufbauen (auch nicht lassen). Daher Zitat aus Internet (Eingabe Stichwort: Tannin): "Eine Vielzahl der als Antidiarrhoika eingesetzten Tierarzneimittel enthalten eines oder mehrere Adstringentien meistens in Verbindung mit anderen Wirkstoffen. Die adstringierend wirkenden pflanzlichen Gerbstoffe führen zu einem Schleimhautschutz (Darm), einer Sekretionsminderung, Blutstillung und verringerten Resorption toxischer Stoffe." - Also? Wat willste mehr? Ich muß aber einräumen, dass bei hastigem Überfliegen des Internet-Eintrags ich sogar den Eindruck hatte, dass dies ein Artikel der orthodoxen Pharma-Industrie war und den Autoren das gar nicht gefiel, was sie über Tannin schrieben.
Ziehen wir einmal Zwischenbilanz:
alle wollten Dir helfen, es fielen große Worte vom Leberegel, Kokzidien,
Vergiftungen, Salmonellen.
Was war es denn nun?
Und nicht vergessen: tränken, tränken! Du mußt ganz sicher sein, dass alle drei trinken, alle drei. Nicht denken, wenn zwei trinken, wird dies das Dritte auch tun.
Endlich ist das Ergebnis des Befundes da: Rotaviren! Hat damit jemand Erfahrung? Den Kitzen geht es wieder sehr gut, alle lebhaft und Verdauung bestens. Sie sind jetzt auch wieder bei der Herde. Unser Tierarzt meint, bei Rindern würden normalerweise nur sehr junge Tiere erkranken und dort gäbe es einen Impfstoff, den man den Muttertieren spritzt und die Jungen dann über das Colostrum geschützt wären. Wenn die Kitze aber fünf Monate sind, würde das natürlich auch nichts mehr helfen. Nachdem dieser Virus nun aber in der Herde zu sein scheint, macht man sich natürlich schon Gedanken, wie das nächstes Jahr so sein wird, wenn die Kitze auf die Welt kommen.
Deshalb wollte ich eure Meinungen und Erfahrungen zum Thema Rotaviren einholen!
Deshalb wollte ich eure Meinungen und Erfahrungen zum Thema Rotaviren einholen!
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Moritz
Zum einen können wir gratulieren.
Zum anderen demütig den Kopf senken und noch einmal alles Revue passieren lassen.
Denk an die vielen Fachbegriffe, die Dir die Koryphäen hingeschmissen
haben.
Nun ist es ein Virus, dass bei Lämmern, die Kolostralmilch bekommen, also die allererste nach der Geburt, durch die Immunisierung kaum auftritt. Noch viel weniger nach fünf Monaten, wenn das Darmepithel (Innenhaut vereinfacht gesagt) schon stabil ist.
Ich kenne die deutschen Medikamente nicht, die ihnen am Anfang verabreicht worden sind. Will jetzt nicht extra recherchieren.
Du selbst solltest Dir ein Heft zulegen, in dem Du solche Dinge notierst, es kann ja auch einmal sein, dass Du den Tierarzt während der Erkrankung der Tiere wechselst / wechseln mußt, dann ist es doch immer gut, wenn man sagen kann: sie haben am Tag X (=datum) das oder das bekommen, sie hatten Y Grad Fieber, am nächsten Morgen aber nur noch bb Grad Fieber oder kein Fieber.
Apropos Fieber: Viruserkrankung ohne Fieber geht gar nicht, ich weiß nicht, was da gemessen worden ist.??? Sollte Dich nachdenklich machen.
Ferner solltest Du Dich nicht verrückt machen wegen zukünftiger möglicher Erkrankungen. >Nie den dreiundzwanzigsten Schritt vor dem ersten machen.
Der erste Schritt ist Erkenntnisheischen, will sagen: solche virale Erkrankung kommt bei 5 Monate alten Tieren nicht von ungefähr, also Ursachenforschung. Hatten die Tiere viel Stress, wie sieht es mit der Hygiene aus (Tränke, Einstreu, Besatzdichte, 2mal täglich säubern, Kot auch vor den Boxen, Ställen entfernen), wird die Mutter von den anderen gemobbt und die Jungen mit, lauter solche Sachen sind scharf zu beobachten, Verschiebungen in der Hierarchie (Rangkämpfe). Bei alledem setze ich jetzt einmal voraus, dass die Analyse überhaupt stimmt.
Klauenpflege auch bei den Lämmern strengstens erforderlich, Hygienefrage + Gewöhnung an künftige Behandlungen.
Die wirkliche Ursache/Auslöser wirst Du nie herausbkommen, Du kannst nur Vermeidungsstrategien entwickeln.
Ich hoffe, ich war nicht allzu heftig, wünsche Dir und animals Glück, und grüße auch eine bayerische Mitdiskutantin als ihr sie verehrender Rhabanus Maurus
Zum anderen demütig den Kopf senken und noch einmal alles Revue passieren lassen.
Denk an die vielen Fachbegriffe, die Dir die Koryphäen hingeschmissen
haben.
Nun ist es ein Virus, dass bei Lämmern, die Kolostralmilch bekommen, also die allererste nach der Geburt, durch die Immunisierung kaum auftritt. Noch viel weniger nach fünf Monaten, wenn das Darmepithel (Innenhaut vereinfacht gesagt) schon stabil ist.
Ich kenne die deutschen Medikamente nicht, die ihnen am Anfang verabreicht worden sind. Will jetzt nicht extra recherchieren.
Du selbst solltest Dir ein Heft zulegen, in dem Du solche Dinge notierst, es kann ja auch einmal sein, dass Du den Tierarzt während der Erkrankung der Tiere wechselst / wechseln mußt, dann ist es doch immer gut, wenn man sagen kann: sie haben am Tag X (=datum) das oder das bekommen, sie hatten Y Grad Fieber, am nächsten Morgen aber nur noch bb Grad Fieber oder kein Fieber.
Apropos Fieber: Viruserkrankung ohne Fieber geht gar nicht, ich weiß nicht, was da gemessen worden ist.??? Sollte Dich nachdenklich machen.
Ferner solltest Du Dich nicht verrückt machen wegen zukünftiger möglicher Erkrankungen. >Nie den dreiundzwanzigsten Schritt vor dem ersten machen.
Der erste Schritt ist Erkenntnisheischen, will sagen: solche virale Erkrankung kommt bei 5 Monate alten Tieren nicht von ungefähr, also Ursachenforschung. Hatten die Tiere viel Stress, wie sieht es mit der Hygiene aus (Tränke, Einstreu, Besatzdichte, 2mal täglich säubern, Kot auch vor den Boxen, Ställen entfernen), wird die Mutter von den anderen gemobbt und die Jungen mit, lauter solche Sachen sind scharf zu beobachten, Verschiebungen in der Hierarchie (Rangkämpfe). Bei alledem setze ich jetzt einmal voraus, dass die Analyse überhaupt stimmt.
Klauenpflege auch bei den Lämmern strengstens erforderlich, Hygienefrage + Gewöhnung an künftige Behandlungen.
Die wirkliche Ursache/Auslöser wirst Du nie herausbkommen, Du kannst nur Vermeidungsstrategien entwickeln.
Ich hoffe, ich war nicht allzu heftig, wünsche Dir und animals Glück, und grüße auch eine bayerische Mitdiskutantin als ihr sie verehrender Rhabanus Maurus
Also dass Viruserkrankungen ohne Fieber nicht gehen, das ist ja wohl Blödsinn.. Wie ist das zum Beispiel mit HIV.. Auch Pfeiffersches Drüsenfieber (trotz des Namens) kann auch hin und wieder ohne Fieber auftreten, ach ja CAE, Lippengrind (da fallen mir ja sogar noch Ziegenkrankheiten ein) treten ohne Fieber auf. Also das ist kein Argument.
Nur weil die Rotaviren bei Kälbern hauptsächlich in den ersten Lebenstagen auftreten, kann das ja bei Ziegen durchaus ganz anders sein. Nur findet man da leider auch im Internet nicht das geringste zu diesem Thema. Und dass ein Tierarzt in den seltensten Fällen ein Ziegenspezialist ist, kann man ihm kaum vorwerfen (wo soll er denn was lernen, bei der geringen Ziegendichte...). Und dass er ihnen was für die Pansenmotorik und eine Glucoseinfusion gegeben hat ist wohl in diesem Fall genau das richtige gewesen, will ich meinen. Aber irgendwie scheint dir was dran zu liegen, die Tierärzte schlecht zu machen...
Grundsätzlich hätte ich die Ziegen für sehr gesund gehalten, ausgemistet wird zweimal täglich, Klauen schneiden mindestens alle zwei Monate, sind alle regelmäßig entwurmt. Gewisse Rangstreitigkeiten gibt es momentan schon, aber die kann ich wohl kaum verhindern. Festgestellt hab ich allerdings, dass die Ziegen sehrwohl auch giftige Pflanzen in unserem kleinen Wald, der zu ihrer Weide dazu gehört gegessen haben (Liguster, Beeren der Heckenkirsche- wußte gar nicht, dass die in unserem Wald wachsen).
Nur weil die Rotaviren bei Kälbern hauptsächlich in den ersten Lebenstagen auftreten, kann das ja bei Ziegen durchaus ganz anders sein. Nur findet man da leider auch im Internet nicht das geringste zu diesem Thema. Und dass ein Tierarzt in den seltensten Fällen ein Ziegenspezialist ist, kann man ihm kaum vorwerfen (wo soll er denn was lernen, bei der geringen Ziegendichte...). Und dass er ihnen was für die Pansenmotorik und eine Glucoseinfusion gegeben hat ist wohl in diesem Fall genau das richtige gewesen, will ich meinen. Aber irgendwie scheint dir was dran zu liegen, die Tierärzte schlecht zu machen...
Grundsätzlich hätte ich die Ziegen für sehr gesund gehalten, ausgemistet wird zweimal täglich, Klauen schneiden mindestens alle zwei Monate, sind alle regelmäßig entwurmt. Gewisse Rangstreitigkeiten gibt es momentan schon, aber die kann ich wohl kaum verhindern. Festgestellt hab ich allerdings, dass die Ziegen sehrwohl auch giftige Pflanzen in unserem kleinen Wald, der zu ihrer Weide dazu gehört gegessen haben (Liguster, Beeren der Heckenkirsche- wußte gar nicht, dass die in unserem Wald wachsen).
Hallo Elisabeth!
Schau doch mal bei Wikipedia unter Rotaviren nach.
Da steht einiges, zwar nicht auf Ziegen bezogen sondern auf Menschen, macht aber wohl nicht so viel Unterschied.
Gruß Alice
PS. Und wenn ein Virus Symptome zeigt, sprich ausbricht,
hat man wohl Fieber, bzw.
je nachdem wie lange die Sache geht, tritt irgendwann auch Unter-
temperatur ein....
Schau doch mal bei Wikipedia unter Rotaviren nach.
Da steht einiges, zwar nicht auf Ziegen bezogen sondern auf Menschen, macht aber wohl nicht so viel Unterschied.
Gruß Alice
PS. Und wenn ein Virus Symptome zeigt, sprich ausbricht,
hat man wohl Fieber, bzw.
je nachdem wie lange die Sache geht, tritt irgendwann auch Unter-
temperatur ein....
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Moritz
Tier kann Virusträger sein jahrelang, ohne dass Krankheit ausbricht, bricht sie mit Durchfall aus, zwangsläufig mit vom Normalen abweichender
Temperatur. Basta!
Du erzählst uns von Zittern und Zähneknirschen, wovon kam das wohl? Erst schreist Du um Rat, möglichst von 30 Personen, möglichst Widersprüchliches, ums Günstigste rauszupicken?
Knallharte Fakten werden verdrängt.
Dass Du Dein/Euer Gelände nicht kennst, da können einem die Tiere halt leidtun, leider gibt es noch keinen Führrschein für Tierhaltung.
Aber wir lieben ja unsere Tiere alle so.
Dann sind die Lämmer schon länger im Stall, nun soll's vom Liguster kommen? (Fragezeichen). Ja, wat denn nun?
Über Tierärzte habe ich berichtet aus konkreter Erfahrung.
Bezüglich anderer Veterinäre habe ich, wie übrigens hier in anderen Beiträgen auch andere Tierhalter(innen), zumindest zu einer gewissen Zurüchhaltung bei Ruckizucki-Diagnosen ohne korrekte Analyse vor Vorliegen von Laboruntersuchungen geraten.
Dies insbesondere bei Ferndiagnosen aufgrund Deiner diffusen Symptom-beschreibung.
Du scheinst die Zahlen nicht zu kennen der Toten und Schwerstgeschädigten Menschen pro Jahr in Deutschland durch Fehldiagnosen, Operationsfehler, falsche medikamentöse Behandlung, Infektionen durch Krankenhausaufenthalte, usw., usw.
Nur die Veterinäre sind frei davon - Gute Nacht
Hrabanus Maurus (war zulässige Graphie)
Temperatur. Basta!
Du erzählst uns von Zittern und Zähneknirschen, wovon kam das wohl? Erst schreist Du um Rat, möglichst von 30 Personen, möglichst Widersprüchliches, ums Günstigste rauszupicken?
Knallharte Fakten werden verdrängt.
Dass Du Dein/Euer Gelände nicht kennst, da können einem die Tiere halt leidtun, leider gibt es noch keinen Führrschein für Tierhaltung.
Aber wir lieben ja unsere Tiere alle so.
Dann sind die Lämmer schon länger im Stall, nun soll's vom Liguster kommen? (Fragezeichen). Ja, wat denn nun?
Über Tierärzte habe ich berichtet aus konkreter Erfahrung.
Bezüglich anderer Veterinäre habe ich, wie übrigens hier in anderen Beiträgen auch andere Tierhalter(innen), zumindest zu einer gewissen Zurüchhaltung bei Ruckizucki-Diagnosen ohne korrekte Analyse vor Vorliegen von Laboruntersuchungen geraten.
Dies insbesondere bei Ferndiagnosen aufgrund Deiner diffusen Symptom-beschreibung.
Du scheinst die Zahlen nicht zu kennen der Toten und Schwerstgeschädigten Menschen pro Jahr in Deutschland durch Fehldiagnosen, Operationsfehler, falsche medikamentöse Behandlung, Infektionen durch Krankenhausaufenthalte, usw., usw.
Nur die Veterinäre sind frei davon - Gute Nacht
Hrabanus Maurus (war zulässige Graphie)
@ Patwi: Gegen einen Virus kann man im Prinzip nicht behandeln, weder bei Tieren noch bei Menschen. Man kann nur unterstützende Maßnahmen leisten, wie eben zum Beispiel Infusionen. Aber speziell auf den Virus gerichtete Maßnahmen gibt es nicht. Die könnte man höchstens im Fall einer Impfung im vorhinein machen.
@ Moritz: Ja, ich habe um Rat gefragt und wollte auch gern sinnvolle Antworten hören. Aber von dir kommt alles so dermaßen von oben herab, dass mir das ehrlich gesagt auf die Nerven geht. Du behandelst andere so, als ob sie gar keine Ahnung haben und du selbst der Ober-Guru wärst. Vielleicht hätte ich nachschauen sollen, welche Pflanzen im Wald wachsen, allerdings sind die Ziegen hier nicht das erste Jahr.. Und hast nicht gerade du mir erzählt, Ziegen wären so wählerisch und würden genau wissen, was sie fressen.. Scheint wohl doch nicht ganz so zu sein.
Ich pick mir nicht das raus, was mir am besten gefällt sondern das, was meiner Meinung nach am besten passt. Wenn das leider nicht das ist, was du mir gern einreden möchtest, dann ist das eben so. Tut mir leid. Und ja, ich liebe meine Ziegen und sie haben sehr gute Lebensbedingungen und dass hin und wieder eines krank wird, dagegen ist wohl auch nicht viel zu machen (wenn man sich bemüht, dass die Hygiene rundherum in Ordnung ist und das lasse ich mir von dir sicher nicht absprechen, weil du meinen Stall und meine Ziegen nicht kennst). Übrigens, Zittern und Zähneknirschen kommt auch von Schmerzen. Und ich selbst hab schon öfter Magen-Darm-Infektionen gehabt, bei denen ich größte Schmerzen aber kein Fieber gehabt hab.
@ Moritz: Ja, ich habe um Rat gefragt und wollte auch gern sinnvolle Antworten hören. Aber von dir kommt alles so dermaßen von oben herab, dass mir das ehrlich gesagt auf die Nerven geht. Du behandelst andere so, als ob sie gar keine Ahnung haben und du selbst der Ober-Guru wärst. Vielleicht hätte ich nachschauen sollen, welche Pflanzen im Wald wachsen, allerdings sind die Ziegen hier nicht das erste Jahr.. Und hast nicht gerade du mir erzählt, Ziegen wären so wählerisch und würden genau wissen, was sie fressen.. Scheint wohl doch nicht ganz so zu sein.
Ich pick mir nicht das raus, was mir am besten gefällt sondern das, was meiner Meinung nach am besten passt. Wenn das leider nicht das ist, was du mir gern einreden möchtest, dann ist das eben so. Tut mir leid. Und ja, ich liebe meine Ziegen und sie haben sehr gute Lebensbedingungen und dass hin und wieder eines krank wird, dagegen ist wohl auch nicht viel zu machen (wenn man sich bemüht, dass die Hygiene rundherum in Ordnung ist und das lasse ich mir von dir sicher nicht absprechen, weil du meinen Stall und meine Ziegen nicht kennst). Übrigens, Zittern und Zähneknirschen kommt auch von Schmerzen. Und ich selbst hab schon öfter Magen-Darm-Infektionen gehabt, bei denen ich größte Schmerzen aber kein Fieber gehabt hab.
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Ziegenpetra
- Beiträge: 537
- Registriert: 30.01.2004, 17:58
Hallo
Schön, wenn es den Tieren wieder besser geht.
Auch ich habe so meine persönlichen Probleme, wenn ein anderer sein Wissen in einer Form rüber bringt, daß ich den Eindruck habe es grenzt an Aroganz. Auf der anderen Seite, versuche ich aus dem Wissen des anderen zu lernen und Zwischentöne zu ignorieren.
Auch Lehrmeister sein braucht Übung im Umgang mit anderen.
Vielen Dank euch allen Ciao Petra
Schön, wenn es den Tieren wieder besser geht.
Auch ich habe so meine persönlichen Probleme, wenn ein anderer sein Wissen in einer Form rüber bringt, daß ich den Eindruck habe es grenzt an Aroganz. Auf der anderen Seite, versuche ich aus dem Wissen des anderen zu lernen und Zwischentöne zu ignorieren.
Auch Lehrmeister sein braucht Übung im Umgang mit anderen.
Vielen Dank euch allen Ciao Petra