Trotz Suchfunktion noch Fragen zu Elektrozäunen
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Trotz Suchfunktion noch Fragen zu Elektrozäunen
Sorry Leute, aber ich habe mich schon nächtelang durchs Forum gewühlt, Infos auf Internetseiten gelesen und habe trotzdem noch Fragen zu Elektrozäunen - Vielleicht ist mir auch einfach eine individuelle, von Menschen geschriebene Antwort lieber als nur nachzulesen.
Zwei fünf Monat alte Schwarzhaarziegen werden es sein. Ein Böckchen der noch kastriert wird und seine Halbschwester. Beide zur Zeit auf einem abgetrennten Teil einer Pferdekoppel, daher noch keinen Respekt vor den Pferdestromlitzen, die sind auch nur 80cm hoch.
Zaun ist in direkter Nähe zu einem Stromanschluss - also ein 230V Netzgerät.
Die Länge bei dem ich mit Elektrozaun arbeite soll nur 50m betragen. Das macht also keine Probleme.
Das Netzgerät sollte Wumms haben, damit die Ziegen den Zaun respektieren lernen. Mindestens 4 Joule lese ich immer wieder.
Und da ist bei mir dann Physik zu lange her. Und ich blicke nicht durch die Angaben. Auch ich bin nicht verwandt oder bekomme Rabatt, aber nach so vielen positiven Aussagen zu weidezaun.info treibe ich mich größtenteils dort auf der Seite rum.
Dort steht dann (Typ Nr.05 230V Netzgerät NV 5000 44227):
Spannung bei 500 Ohm ca. 4200 Volt
Ladeenergie 3,9 Joule
Entladeenergie 2,95 Joule
Ist die Spannung das was die Ziege abbekommt, oder ist es die Entladeenergie? Würde Typ 5 ausreichen?
Und dann Litzen, oder eher ein Netz? 1,5m hoch oder reichen 1,10?
Die beiden Ziegen sind bereits so groß und gehörnt, dass mir Abstände von 5cm oder 10cm im Netz übertrieben klein erscheinen. Diese Euronetze mit Höhe von 145cm haben aber so kleine Maschen.
Bei Litzen bräuchte es dann aber sieben Reihen mit 20 cm Abstand, oder?
Und das Netzgerät könnte doch irgendwo mitten im Zaun angeschlossen sein und der Zaun kann frei enden, oder? Bei Kontakt mit dem Zaun wird über die Erde und den darin befindlichen Erdungsstäben der Stromkreis geschlossen. Habe ich das richtig verstanden?
Vielen Dank für eure Hilfe, eure Erfahrung und eure Geduld und Energie Neulingen immer wieder die gleichen oder ähnliche Fragen zu beantworten.
Zwei fünf Monat alte Schwarzhaarziegen werden es sein. Ein Böckchen der noch kastriert wird und seine Halbschwester. Beide zur Zeit auf einem abgetrennten Teil einer Pferdekoppel, daher noch keinen Respekt vor den Pferdestromlitzen, die sind auch nur 80cm hoch.
Zaun ist in direkter Nähe zu einem Stromanschluss - also ein 230V Netzgerät.
Die Länge bei dem ich mit Elektrozaun arbeite soll nur 50m betragen. Das macht also keine Probleme.
Das Netzgerät sollte Wumms haben, damit die Ziegen den Zaun respektieren lernen. Mindestens 4 Joule lese ich immer wieder.
Und da ist bei mir dann Physik zu lange her. Und ich blicke nicht durch die Angaben. Auch ich bin nicht verwandt oder bekomme Rabatt, aber nach so vielen positiven Aussagen zu weidezaun.info treibe ich mich größtenteils dort auf der Seite rum.
Dort steht dann (Typ Nr.05 230V Netzgerät NV 5000 44227):
Spannung bei 500 Ohm ca. 4200 Volt
Ladeenergie 3,9 Joule
Entladeenergie 2,95 Joule
Ist die Spannung das was die Ziege abbekommt, oder ist es die Entladeenergie? Würde Typ 5 ausreichen?
Und dann Litzen, oder eher ein Netz? 1,5m hoch oder reichen 1,10?
Die beiden Ziegen sind bereits so groß und gehörnt, dass mir Abstände von 5cm oder 10cm im Netz übertrieben klein erscheinen. Diese Euronetze mit Höhe von 145cm haben aber so kleine Maschen.
Bei Litzen bräuchte es dann aber sieben Reihen mit 20 cm Abstand, oder?
Und das Netzgerät könnte doch irgendwo mitten im Zaun angeschlossen sein und der Zaun kann frei enden, oder? Bei Kontakt mit dem Zaun wird über die Erde und den darin befindlichen Erdungsstäben der Stromkreis geschlossen. Habe ich das richtig verstanden?
Vielen Dank für eure Hilfe, eure Erfahrung und eure Geduld und Energie Neulingen immer wieder die gleichen oder ähnliche Fragen zu beantworten.
Der kleine grüne Mann in meinem Kopf fragt mich woher ich weiß, dass er grün sei....
Freund des Pukas
Freund des Pukas
Du hast Recht, du musst keinen "Stromkreis" mit der Litze bauen, hab ich Anfangs auch gedacht #stoned#
Die Entladeenergie sollte eigentlich reichen. Für Lamas sagt man, sollte sie über 1 Joule liegen, weil sie wie Schafe und Ziegen zu den schwer hütbaren Tieren gehören. Manche stören sich gar nicht am Stromzaun und
gehen da durch wie nix. Liegt aber auch daran das die Wolle von denen gut isoliert.
Warte aber bitte noch auf Antworten von Ziegenhaltern zu dem Weidezaungerät, weil ich ja auch noch keine Ziegen habe.
Ich würd aber meinen das dieses Gerät reicht. Für Lamas zumindest würd ich es kaufen. Man will die Tierchen ja auch nicht grillen...
Liebe Grüße
der Chris
Die Entladeenergie sollte eigentlich reichen. Für Lamas sagt man, sollte sie über 1 Joule liegen, weil sie wie Schafe und Ziegen zu den schwer hütbaren Tieren gehören. Manche stören sich gar nicht am Stromzaun und
gehen da durch wie nix. Liegt aber auch daran das die Wolle von denen gut isoliert.
Warte aber bitte noch auf Antworten von Ziegenhaltern zu dem Weidezaungerät, weil ich ja auch noch keine Ziegen habe.
Ich würd aber meinen das dieses Gerät reicht. Für Lamas zumindest würd ich es kaufen. Man will die Tierchen ja auch nicht grillen...
Liebe Grüße
der Chris
Wichtig ist die ENTLADEenergie, die sollte über 3 J liegen. Wenn eine Ziege aber durch den Zaun will, dann hält sie das auch nicht ab.
Netze gibt es nicht in 1,50m (kenn ich zumindest nicht, welche euros meinst du?), ww. Schafnetze oder Geflügelnetze, letztere gibt es bis 1,12m. Geflügelnetze haben den Vorteil, daß sie die Köpfe nicht so schnell durchstrecken können und somit eine geringere Strangulierungsgefahr. Mir sind enge Maschen lieber als weite.
50m Zaun? Eine Seite oder alle 4 zusammen? Bissi klein, oder? Wenn die Ziegen noch etwas scheu sind, rennen sie vielleicht auch mal schnell weg wenn sie sich erschrecken. Deswegen würd ich lieber etwas größer zäunen.
Ich bevorzuge Litze, 6 an der Zahl, die unteren 4 enger, die oberen 2 etwas weiter, Pfähle 1,50m hoch.
Das Stromgerät kann stehen wo es mag, am besten am Eingang. Stromanschluß an die Litze oder Netz klemmen. Erdungskabel an einen Erdungspfahl, weitere Erdungspfähle mit ca. 3 m Abstand (2-3 Stück insg), verbunden mit Hochspannungskabel.
Je nachdem was du wählst (Netz oder Litze), gibt es noch einiges zu beachten.......
Netze gibt es nicht in 1,50m (kenn ich zumindest nicht, welche euros meinst du?), ww. Schafnetze oder Geflügelnetze, letztere gibt es bis 1,12m. Geflügelnetze haben den Vorteil, daß sie die Köpfe nicht so schnell durchstrecken können und somit eine geringere Strangulierungsgefahr. Mir sind enge Maschen lieber als weite.
50m Zaun? Eine Seite oder alle 4 zusammen? Bissi klein, oder? Wenn die Ziegen noch etwas scheu sind, rennen sie vielleicht auch mal schnell weg wenn sie sich erschrecken. Deswegen würd ich lieber etwas größer zäunen.
Ich bevorzuge Litze, 6 an der Zahl, die unteren 4 enger, die oberen 2 etwas weiter, Pfähle 1,50m hoch.
Das Stromgerät kann stehen wo es mag, am besten am Eingang. Stromanschluß an die Litze oder Netz klemmen. Erdungskabel an einen Erdungspfahl, weitere Erdungspfähle mit ca. 3 m Abstand (2-3 Stück insg), verbunden mit Hochspannungskabel.
Je nachdem was du wählst (Netz oder Litze), gibt es noch einiges zu beachten.......
Moin Yeti,
nimm dann das NV 7000, das hat auch genug Wums für bewollte Schafe #damdidam# und kostet nur ein paar Euro mehr....

Foto: Hab das Ding in so einen kleinen Kasten gesetzt (alte Schublade), zwei Füße dran und geteert, so ist das Teil geschützt. Hinten ist der Graben mit dem Erder.
Wir haben es selbst und sind megazufrieden! Das knallt bereits bei ca. 1 cm. Abstand!
Wichtig der Erdstab, hab ein verzinktes Winkeleisen ca. 1,60 tief in den Boden (Graben, schön feucht) gerammt, das reicht!
Hab lt. Messgerät auch bei Bewuchs immer 9000 V auf der Litze, selbst wenn ich den Zaunkreis öffne, also bei ca. 400 Meter Länge, ist am Ende noch voll Spannung!
Hab aber auch die Litze mit Kupferleitern, Widerstand 0,06 Ohm/meter...
Gruß Dieter
nimm dann das NV 7000, das hat auch genug Wums für bewollte Schafe #damdidam# und kostet nur ein paar Euro mehr....

Foto: Hab das Ding in so einen kleinen Kasten gesetzt (alte Schublade), zwei Füße dran und geteert, so ist das Teil geschützt. Hinten ist der Graben mit dem Erder.
Wir haben es selbst und sind megazufrieden! Das knallt bereits bei ca. 1 cm. Abstand!
Wichtig der Erdstab, hab ein verzinktes Winkeleisen ca. 1,60 tief in den Boden (Graben, schön feucht) gerammt, das reicht!
Hab lt. Messgerät auch bei Bewuchs immer 9000 V auf der Litze, selbst wenn ich den Zaunkreis öffne, also bei ca. 400 Meter Länge, ist am Ende noch voll Spannung!
Hab aber auch die Litze mit Kupferleitern, Widerstand 0,06 Ohm/meter...
Gruß Dieter
Fotos unserer Tiere:
https://unser-kleiner-zoo.de
https://unser-kleiner-zoo.de
Servus Yeti
Ich möchte Dir hier von meinen Erfahrungen berichten:
Auch ich hatte früher Litzendrähte, bin aber auf Elektroschafsnetze von 108 cm umgestiegen und bin sehr froh darüber. Nachdem ich eine Portionsweide betreibe, also ständig die Weideflächen wechsle, war das beim Neubespannen jedesmal ein Kampf mit den Litzendrähten und es ging fast nie ohne einen ordentlichen Kabelsalat ab. Abgesehen davon ist mir noch keine Ziege durch ein Schafsnetz abgehauen - Voraussetzung natürlich, es steht immer unter Strom.
Alle meine Weideutensilien habe ich übrigens über EBAY von Profiverkäufern - unter anderem auch von der besagten Fa. Weidezaun - gekauft. Die Waren kriegt man dort um nahezu die Hälfte billiger als im Handel - soferne man etwas Geduld beim Steigern aufbringen kann.
Ich habe mich für folgendes Netzgerät entschieden und bin damit sehr zufrieden. Es hat ordentlich Wumms drauf und ich habe es für EUR 72,00 exkl. Versandkosten ersteigert. Suchwort: Weidezaun Link
Ich würde Dir folgendes Schafsnetz empfehlen, sehe aber gerade, dass diese Netze von den verschiedenen Händlern nur mehr zum Sofortkauf angeboten werden und leider nicht mehr zum Ersteigern. Der Preis ist allerdings trotzdem nur um 5 Euro höher als ich sie ersteigert habe. Nimm aber unbedingt Pfähle mit Doppelspitze! Ich empfehle Dir, dort wo Du das Netz hinstellst, zuvor die Wiese abzumähen. Das oben angeführte Netzgerät ist zwar stark genug um den Aufwuchs zu unterdrücken, es knistert dann aber immer, wenn Halme daran stoßen.
Link
Damit die Netze nicht durchhängen, stecke zusätzliche Plastikpfähle dazu, wo man bei Bedarf auch noch eine zusätzliche Litze über dem Netz spannen könnte: Link
Spare nicht bei den Erdungspfählen (mind. 2 Stück), die sollten aus rostfreiem Stahl und mindestens einen Meter tief - im Abstand von ebenfalls einem Meter - in die Erde gerammt werden. Ein zweites - nicht so starkes Netzgerät - welches direkt beim Stall angebracht ist und das Eingangstor zum Gehege schützt ( unser Fridolin hatte nämlich großen Spaß daran, dieses Holztürl zu zertrümmern - jetzt übrigens nicht mehr ) habe ich mit der Erdung am Blitzableiter angeschlossen. Ob das freilich schlau ist, falls dort wirklich einmal der Blitz einschlägt, muss ich selbst bezweifeln. Ich empfehle Dir jedenfalls einen Blitzschutz, wie er im Bild von NFDieter rechts neben dem Stromkasten ersichtlich ist.
Der Stromkreis muss nicht geschlossen werden, der schließt sich nämlich - wenn jemand darangeht - über die Erdung. Die Netze können aber individuell miteinander verbunden werden - also entweder in einem Kreis aber auch mit Abzweigungen die im Nichts enden.
Viel Spaß beim Einrichten!
Ich möchte Dir hier von meinen Erfahrungen berichten:
Auch ich hatte früher Litzendrähte, bin aber auf Elektroschafsnetze von 108 cm umgestiegen und bin sehr froh darüber. Nachdem ich eine Portionsweide betreibe, also ständig die Weideflächen wechsle, war das beim Neubespannen jedesmal ein Kampf mit den Litzendrähten und es ging fast nie ohne einen ordentlichen Kabelsalat ab. Abgesehen davon ist mir noch keine Ziege durch ein Schafsnetz abgehauen - Voraussetzung natürlich, es steht immer unter Strom.
Alle meine Weideutensilien habe ich übrigens über EBAY von Profiverkäufern - unter anderem auch von der besagten Fa. Weidezaun - gekauft. Die Waren kriegt man dort um nahezu die Hälfte billiger als im Handel - soferne man etwas Geduld beim Steigern aufbringen kann.
Ich habe mich für folgendes Netzgerät entschieden und bin damit sehr zufrieden. Es hat ordentlich Wumms drauf und ich habe es für EUR 72,00 exkl. Versandkosten ersteigert. Suchwort: Weidezaun Link
Ich würde Dir folgendes Schafsnetz empfehlen, sehe aber gerade, dass diese Netze von den verschiedenen Händlern nur mehr zum Sofortkauf angeboten werden und leider nicht mehr zum Ersteigern. Der Preis ist allerdings trotzdem nur um 5 Euro höher als ich sie ersteigert habe. Nimm aber unbedingt Pfähle mit Doppelspitze! Ich empfehle Dir, dort wo Du das Netz hinstellst, zuvor die Wiese abzumähen. Das oben angeführte Netzgerät ist zwar stark genug um den Aufwuchs zu unterdrücken, es knistert dann aber immer, wenn Halme daran stoßen.
Link
Damit die Netze nicht durchhängen, stecke zusätzliche Plastikpfähle dazu, wo man bei Bedarf auch noch eine zusätzliche Litze über dem Netz spannen könnte: Link
Spare nicht bei den Erdungspfählen (mind. 2 Stück), die sollten aus rostfreiem Stahl und mindestens einen Meter tief - im Abstand von ebenfalls einem Meter - in die Erde gerammt werden. Ein zweites - nicht so starkes Netzgerät - welches direkt beim Stall angebracht ist und das Eingangstor zum Gehege schützt ( unser Fridolin hatte nämlich großen Spaß daran, dieses Holztürl zu zertrümmern - jetzt übrigens nicht mehr ) habe ich mit der Erdung am Blitzableiter angeschlossen. Ob das freilich schlau ist, falls dort wirklich einmal der Blitz einschlägt, muss ich selbst bezweifeln. Ich empfehle Dir jedenfalls einen Blitzschutz, wie er im Bild von NFDieter rechts neben dem Stromkasten ersichtlich ist.
Der Stromkreis muss nicht geschlossen werden, der schließt sich nämlich - wenn jemand darangeht - über die Erdung. Die Netze können aber individuell miteinander verbunden werden - also entweder in einem Kreis aber auch mit Abzweigungen die im Nichts enden.
Viel Spaß beim Einrichten!
Fridolin - ich hab genau die umgekehrte Erfahrung gemacht, daß das Netz immer ein Gewirr ist und man überall hängenbleibt wo man hängenbleiben kann. Ich hab aber auch keine Drahtlitze sondern Kunststofflitze, die wird auf- und abgehaspelt, das funktioniert bestens. Aber ich denke das kommt auch auf's Gelände an, auf einer Wiese läßt sich ein Netz sicher leichter stecken als im verbuschten Steilhang. Ich kann im Steilhang nämlich mit der verschiebbaren Litze auch Unebenheiten ausgleichen......
Cybister, ich bin arm genug durch das Weidezaunmaterial, aber bei dem Preis des Mustangnetzes könnte ich sofort Konkurs anmelden. ;-)
Und zum Strommessen, Dieter, hast du dazu einen Kurzschluß produziert oder mißt du nur wie gut deine Litze leitet?
Cybister, ich bin arm genug durch das Weidezaunmaterial, aber bei dem Preis des Mustangnetzes könnte ich sofort Konkurs anmelden. ;-)
Und zum Strommessen, Dieter, hast du dazu einen Kurzschluß produziert oder mißt du nur wie gut deine Litze leitet?
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- Beiträge: 192
- Registriert: 16.05.2007, 18:03
Wow, super, vielen Dank, jetzt heißt es auf Auktionen hoffen oder eine Entscheidung für Netz oder Litze treffen.
Ein Netzgerät könnte doch auch mehrere Zaunelemente versorgen, oder? Also zwei unabhängig voneinander aufgestellte Zäune.
Vielen Dank
Ein Netzgerät könnte doch auch mehrere Zaunelemente versorgen, oder? Also zwei unabhängig voneinander aufgestellte Zäune.
Vielen Dank
Der kleine grüne Mann in meinem Kopf fragt mich woher ich weiß, dass er grün sei....
Freund des Pukas
Freund des Pukas