Arthrose
das ist ja schon komisch, da wird nach Homöopathischen Mitteln gefragt und es kommen alle möglichen Tipps, die zum Teil ja fraglich sind (siehe Moritz: Beinwell füttern, der aber giftig ist) Auch vom Pferdemittel von Judith würde ich die Finger lassen, schaut Euch den Kupfergehalt an!!!
Weiss den keiner außer mir (der ja Homöopathie immer ins lächerliche zieht und ablehnt) ein Mittel??
lg
Andreas
Weiss den keiner außer mir (der ja Homöopathie immer ins lächerliche zieht und ablehnt) ein Mittel??
lg
Andreas
Was möchtest Du denn hören Michael ??
Glaubst Du wirklich das dazu noch Einer was schreibt?
Es ist doch alles "FALSCH" !!!
Selbst die Erprobten Mittel werden angezweifelt.
Trotzdem wage ich es meine Mittel zu nennen die mein Hund bekommt.
Die Beiden Mittel werden über Wochen im täglichen Wechsel gegeben.
"CALCIUM-fluoratum D6 "
"SILICEA D12
2 bis 3 mal täglich
NORA
Glaubst Du wirklich das dazu noch Einer was schreibt?
Es ist doch alles "FALSCH" !!!
Selbst die Erprobten Mittel werden angezweifelt.
Trotzdem wage ich es meine Mittel zu nennen die mein Hund bekommt.
Die Beiden Mittel werden über Wochen im täglichen Wechsel gegeben.
"CALCIUM-fluoratum D6 "
"SILICEA D12
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NORA
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Hallo,Therapiehof hat geschrieben:...da wird nach Homöopathischen Mitteln gefragt und es kommen alle möglichen Tipps, die zum Teil ja fraglich sind
es wurde auch nach Altanativen gefragt ;-) !!!
Schönen Gruß aus der belgischen Eifel
Judith
Für mich ist das Leben eines Lamms nicht weniger wertvoll, als das Leben eines Menschen. (Mahatma Gandhi)
Caprino Seminare & Vorträge
www.ziegenworkshop.com
Judith
Für mich ist das Leben eines Lamms nicht weniger wertvoll, als das Leben eines Menschen. (Mahatma Gandhi)
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Hallo, upps, halt, stopp, öhm - lieber Andreas:
Moritz hat in roter Schrift gerade davor gewarnt, Beinwell als Pflanze Tieren zugänglich zu machen, weil tiergiftig!!!! Ja, hat er!
Und warum sollte ich ein Arthrose-Mittel bei völlig dubioser Diagnose (sieh Dir den fünfseitigen Thread über diese Ziege in Krankheiten-Teil an!) empfehlen?
Die Ziege hat angeblich alles und gar nichts (Ketose, Calciummangel, Leber kaputt usw.) Sie lief mit Pferden und vielleicht "hat sie mal einem Pferd die Vorfahrt genommen" - wie es vor Monaten liebevolle eine Neu-und-schnell-empört-steig-aus-Forianerin geschrieben hatte über ihre Ziege, die durch ein Pferd verletzt worden war, und der wir unverhohlen die Meinung über ihre Form der Tierhaltung gesagt haben.
Wenn hier der Ta (dieser eine, um es vorsichtig auszudrücken) vielleicht nichts taugt oder, falls er etwas taugt, keinen Einfluß auf den Tierhalter hat; und wenn der Tierhalter unsere Ratschläge in den Wind schlägt, warum soll ich mich da leichtfertig auf einen ungesicherten Kernbegriff Arthrose einlassen????
Fragt Dich u. andere Moritz
Moritz hat in roter Schrift gerade davor gewarnt, Beinwell als Pflanze Tieren zugänglich zu machen, weil tiergiftig!!!! Ja, hat er!
Und warum sollte ich ein Arthrose-Mittel bei völlig dubioser Diagnose (sieh Dir den fünfseitigen Thread über diese Ziege in Krankheiten-Teil an!) empfehlen?
Die Ziege hat angeblich alles und gar nichts (Ketose, Calciummangel, Leber kaputt usw.) Sie lief mit Pferden und vielleicht "hat sie mal einem Pferd die Vorfahrt genommen" - wie es vor Monaten liebevolle eine Neu-und-schnell-empört-steig-aus-Forianerin geschrieben hatte über ihre Ziege, die durch ein Pferd verletzt worden war, und der wir unverhohlen die Meinung über ihre Form der Tierhaltung gesagt haben.
Wenn hier der Ta (dieser eine, um es vorsichtig auszudrücken) vielleicht nichts taugt oder, falls er etwas taugt, keinen Einfluß auf den Tierhalter hat; und wenn der Tierhalter unsere Ratschläge in den Wind schlägt, warum soll ich mich da leichtfertig auf einen ungesicherten Kernbegriff Arthrose einlassen????
Fragt Dich u. andere Moritz
ok, ihr Lieben, mein nächstes Fachbuch heisst "mißverstanden werden, leicht gemacht"
@Moritz: ich habe gemeint, da empfiehlt irgendwer Beinwellpflanzen und es braucht einen "Aufpasser" wie Dich, der erstmal schreibt daß der gutgemeinte Tipp tödlich sein kann... grundsätzlich gebe ich dir recht, eigentlich kann man bei dieser (unbekannten) Diagnose gar nichts raten, daher habe es als neutrale Frage : "Homöpathische Mittel bei Athrose?" verstanden und außer Symphytum fiel mir nix ein, daher das Nachfragen..
@Nora: bin ich Michael? Ich habe diesmal wirklich kein homöop. Mittel angezweifelt, weil ja auch keines angegeben wurde.... Daher danke für Deine 2 Mittel, ich werde mal für meine Kuh Jaffa nachfühlen, ob das auch passen könnte.. Wirklich: danke!
@Judith: hast völlig recht, das mit den Alternativen hab ich überlesen und schäm mich ja auch *oops*
@Moritz: ich habe gemeint, da empfiehlt irgendwer Beinwellpflanzen und es braucht einen "Aufpasser" wie Dich, der erstmal schreibt daß der gutgemeinte Tipp tödlich sein kann... grundsätzlich gebe ich dir recht, eigentlich kann man bei dieser (unbekannten) Diagnose gar nichts raten, daher habe es als neutrale Frage : "Homöpathische Mittel bei Athrose?" verstanden und außer Symphytum fiel mir nix ein, daher das Nachfragen..
@Nora: bin ich Michael? Ich habe diesmal wirklich kein homöop. Mittel angezweifelt, weil ja auch keines angegeben wurde.... Daher danke für Deine 2 Mittel, ich werde mal für meine Kuh Jaffa nachfühlen, ob das auch passen könnte.. Wirklich: danke!
@Judith: hast völlig recht, das mit den Alternativen hab ich überlesen und schäm mich ja auch *oops*
Nun noch aus der Tiefe meines virtuellen Arzneischranks (Kopf) (wobei ich bei einer Arthrose auch noch grundsätzlich untersuchen würde, wie ist sie zustande gekommen):
Rhus toxicodendron
Harpagophytum (gibt es zu kaufen, muß man nicht bis Südafrika, um sie einzusammeln)
Aber der Hammer ist: an dem Gelenk, wenn denn von Jul richtig beschrieben, kommt Arthrose nicht vor. Also wie kommt der TA (nur dieser eine, wohlgemerkt) zu dieser "Diagnose"?? Oder Haltermißverständnis?
Gruß Moritz
Rhus toxicodendron
Harpagophytum (gibt es zu kaufen, muß man nicht bis Südafrika, um sie einzusammeln)
Aber der Hammer ist: an dem Gelenk, wenn denn von Jul richtig beschrieben, kommt Arthrose nicht vor. Also wie kommt der TA (nur dieser eine, wohlgemerkt) zu dieser "Diagnose"?? Oder Haltermißverständnis?
Gruß Moritz
mhmm, irgendwie hab ich das gefühl dass in "meinen" threads gerne gestritten wird.
ich danke hier für alle tipps, die bei euch so geholfen haben. Und nein ich bin nicht so blöd der ziege beinwell-pflanzen in den schlund zu stopfen und globuli im kilo-sack zu verfüttern. aber ich hör mich um, sammel meinungen, und versuch das beste für meine tiere rauszufiltern.
@moritz. meine ziege hat arthrose. das sieht man sehr deutlich am röntgen, und um diese zu lindern, hat ich mich erkundigt. nicht mehr und nicht weniger. pie
ich danke hier für alle tipps, die bei euch so geholfen haben. Und nein ich bin nicht so blöd der ziege beinwell-pflanzen in den schlund zu stopfen und globuli im kilo-sack zu verfüttern. aber ich hör mich um, sammel meinungen, und versuch das beste für meine tiere rauszufiltern.
@moritz. meine ziege hat arthrose. das sieht man sehr deutlich am röntgen, und um diese zu lindern, hat ich mich erkundigt. nicht mehr und nicht weniger. pie
Jul, niemand hat gesagt, Du wollest Beinwell füttern als Pflanze. Das war nur eine Nebenbemerkung für meine Freundin Gabi-Maus in Dortmund (Westfalen).
Die beiden Mittel, die ich oben genannt habe (Harpagophytum ist teuer), könntest Du ihr geben, besser wäre angesichts der Dir von dem TA genannten Verletzung, ihre Genesung (Leber) abzuwarten und erst dann damit anzufangen. Dann würde man aber auch eine Schmerztherapie mit dem Entzündungshemmer Metacam machen (als Injektion). Deshalb zunächst abwarten (Leber).
Laufen auf 3 Beinen ist zunächst kein Problem.
Es ist ja möglich, daß die Ziege eine Absplitterung hat (durch Pferdetritt und nichts anderes), das ist aber keine Arthrose.
Laß Dich doch nicht durch dieses Wort beeindrucken.
(Tier)ärzte (diesmal nicht nur einer) wedeln gerne mit einer Röntgenaufnahme rum, die der Patient oder Halter nicht interpretieren kann, und sagen große Worte.
Wir haben jetzt wahrscheinlich nach 7 oder 5 Monaten (kann mich nicht genau erinnern) aus der Ferne in Deutschland ein Pferd auskuriert, bei dem der TA eine Fistel am Sprunggelenk operieren wollte, die gar nicht vorhanden war. Hätte er operiert, wäre das Pferd heute tot.
Das Bein platzte immer wieder auf (ist hier ein wenig schwer zu erklären), heute aber perfekt zu. Das wäre nie geschehen, wenn dort eine Fistel gewesen wäre. Es gehörte eine riesige Menge Selbstvertrauen, Charakter, Selbstbewußtsein und Mut auf Seiten dieser Halterin dazu, nicht
operieren zu lassen. Heute freut sie sich - und das Pferd auch.
Gruß Moritz
Die beiden Mittel, die ich oben genannt habe (Harpagophytum ist teuer), könntest Du ihr geben, besser wäre angesichts der Dir von dem TA genannten Verletzung, ihre Genesung (Leber) abzuwarten und erst dann damit anzufangen. Dann würde man aber auch eine Schmerztherapie mit dem Entzündungshemmer Metacam machen (als Injektion). Deshalb zunächst abwarten (Leber).
Laufen auf 3 Beinen ist zunächst kein Problem.
Es ist ja möglich, daß die Ziege eine Absplitterung hat (durch Pferdetritt und nichts anderes), das ist aber keine Arthrose.
Laß Dich doch nicht durch dieses Wort beeindrucken.
(Tier)ärzte (diesmal nicht nur einer) wedeln gerne mit einer Röntgenaufnahme rum, die der Patient oder Halter nicht interpretieren kann, und sagen große Worte.
Wir haben jetzt wahrscheinlich nach 7 oder 5 Monaten (kann mich nicht genau erinnern) aus der Ferne in Deutschland ein Pferd auskuriert, bei dem der TA eine Fistel am Sprunggelenk operieren wollte, die gar nicht vorhanden war. Hätte er operiert, wäre das Pferd heute tot.
Das Bein platzte immer wieder auf (ist hier ein wenig schwer zu erklären), heute aber perfekt zu. Das wäre nie geschehen, wenn dort eine Fistel gewesen wäre. Es gehörte eine riesige Menge Selbstvertrauen, Charakter, Selbstbewußtsein und Mut auf Seiten dieser Halterin dazu, nicht
operieren zu lassen. Heute freut sie sich - und das Pferd auch.
Gruß Moritz
Beinwellsalbe oder Öl wird aus der Wurzel gewonnen und hilft schon seit mehreren hundert Jahren.....ist nicht nur für Arthrose, sondern m.E. vor allem für Venenschwächen in den Beinen gedacht. Bei Arthrose hilft auch Ackerschachtelhalm oder geriebener Rettich (Umschlag) Wär mir am Tier aber umständlich. Sicher können auch Heilungsprozesse bei Knochenbrüchen positiv beeinflusst werden. Abgesehen davon, dass gebrochene oder gequetschte Knochen ruhiggestellt werden müssten....wenn nicht gerichtet werden müssen....TA!
Bei arthritischen Gelenkbeschwerden hilft Ingwer nach eigener Erfahrung am eigenen Körper sehr gut, besser als Grünlippenmuschelpräparate oder Gelatine (welche aber auch alle gut sind.....)
Gruss, Mathias
Bei arthritischen Gelenkbeschwerden hilft Ingwer nach eigener Erfahrung am eigenen Körper sehr gut, besser als Grünlippenmuschelpräparate oder Gelatine (welche aber auch alle gut sind.....)
Gruss, Mathias