Eins Sorry von uns Hundebesitzern!
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- Beiträge: 744
- Registriert: 11.04.2005, 09:59
Hallo,
ich bin da etwas gespalten den Hundebesitzern gegenüber: Ich habe selbst keinen Hund, allerdings mag ich Hunde sehr gerne, wenn sie gut erzogen sind. Ich (und mein Pferd) haben nichts dagegen, wenn ein vorbeikommender Hund uns mal anbellt, übermütig ist und uns am liebsten hinterherlaufen möchte. Solange der Hundebesitzer das im Griff hat (und wenn nicht, den Hund an der Leine) ist das kein Problem. Und wenn sich der Hund zu nahe an unsere Hinterbeine wagt, kann es durchaus sein, dass er Probleme bekommt - falls so etwas mal passieren sollte hoffe ich nur, dass meinem Pferdchen, das brav auf seinem Weg blieb und sich nur wehren wollte gegen das angreifende Raubtier nicht die Schuld gegeben wird.
Andererseits gibt es auch andere Hundebesitzer #daumen_runter# leider in unserem Dorf.
1. Man ist im Schnee mit dem Pferdeschlitten unterwegs, die Nachbarn auch, mit 3 Hunden, 2 großen Bernhardienern, natürlich wie immer ohne Leine. Man kennt die Hunde, weicht extra aus, auf die eigene Wiese um sie vorbeizulassen, die Hunde kommen her, finden das alles ganz spannend, bellen. Pferd lässt sich vorerst nicht beindrucken, trotzdem ist mir das nicht geheuer, also bitte ich den Besitzer die Hunde doch zurückzurufen (mir ist allerdings klar, dass die nicht hören). Dann muss man sich anpöbeln lassen, was mir einfällt, so zu reden und was ich überhaupt mit meinem Pferd auf meiner Wiese zu suchen hätte (ich frage mich eher was fremde Hunde auf meiner Wiese zu suchen haben). Sowas lässt die Laune schon gewaltig sinken... #stoned# :-(
2. Mittlerweile gibt es drei große schwarze Hunde im Dorf: 1 x Altdeutsche Schäferhündin, ganz lieb, läuft immer frei und stört eigentlich auch nicht. 1 x Irischer Wolfshund (glaub ich), führt sich eingesperrt auf wie der Teufel, büxt aber mittlerweile fast täglich ungewollt aus, ist dann aber brav wie ein Lamm, ihn interessiert nicht mal, wenn ich mit den Ziegen komme, 1 x Rottweiler-Mix, führt sich genauso auf wie der vorherige und ist eigentlich immer eingesperrt, eigentlich, bis auch ca. 1x am Tag wo er über den Zaun geht, zuerst zu uns in den Hof kommt, die Katzen verjagt und schaut ob noch Futter da ist. Dann rotten sich alle drei zusammen und machen die Gegend unsicher. Dabei scheint genau der Rasen unter unserm Haus ihr Hundeklo zu sein. #ka# Alles noch ganz in Ordnung, ja, aber:
Im Sommer hatte ich ein Erlebnis das letzendlich zu einem Nachbarschaftsstreit geführt hat. Tochter des Rottweilerbesitzers (16) ging öfter mit ihm spazieren, meist mit, manchmal auch ohne Leine. Da sehe ich vom Fenster aus, wie Rottweiler mit irgendwas "spielt" Besitzerin steht daneben, versucht den Hund total verunsichert da weg zu bekommen. Dumm nur, dass er vom Halsband ausgeschlüpft ist, also steht sie hilflos daneben, schaut zu. Bis ich kapiere, dass das meine Katze (das ganze war auch auf meiner Wiese) ist, mit der er spielt, hat sie ihn doch nach ein paar Minuten in den Griff bekommen und ist nach Hause. Die Katze lässt sie einfach liegen, hat auch keine Anstalten gemacht, später mal nach ihr zu schauen. Ich hole die Katze, sie lebt noch, ist total fertig.... 5 Minuten später ist sie tot. In meiner Wut nehme ich die Katze, trage sie rüber und stelle die Nachbarin zur Rede. Sie weiß nicht richtig was sie sagen soll, entschuldigt sich nicht mal (hat sie später nachgeholt), was mit noch trauriger macht und zugegeben hab ich ihr schwere Vorwürfe gemacht. Ich hätte den Hund eine auf den Deckel gegeben, dass er von der Katze ablässt. Das kann doch nicht sein, dass man danebensteht und zuschaut!!! Später kommt die Mutter zu mir, macht mich "zur Sau", was mir einfällt, ihre Tochter so fertigzumachen. Dazu muss ich sagen, dass die Familie nicht sehr zimperlich ist, wenns um Streitigkeiten untereinander geht. Die hört man oft lautstark auch hier noch. Seitdem ist Funkstille.
Meine Schwester mit ihren Kindern (5 und 3) ist ab und zu zu Besuch. Sie hat Angst vor Hunden, also ruft sie bei den Nachbarn an, bittet sie den Hund doch nicht rauszulassen bzw. anzuhängen - sie beteuern das auch - raus kommt er trotzdem!!! Seit dem Erlebnis mit der Katze trauen wir ihm alle nicht mehr über den Weg - es hätte auch ein Kind sein können. #shock#
Ich hoffe nur, dass er endlich mal bei einem seiner Spaziergänge überfahren wird #stoned#, neulich hab ich alle drei schon auf der Bundesstraße (2 km entfernt) gesehen. Wie sie das ohne Unfall überlebt haben - keine Ahnung #ka#. Wär zwar schlimm für den Hund - ja, aber ins Tierheim wird es sowieso nicht gegeben - außerdem hört er überhaupt nicht. Leute, die sich sowieso nicht um ihre Hunde kümmern, denen sollte der Hund weggenommen werden.
Rottweile sind doch auch Kampfhunde, oder?? Braucht ein Mischling dann auch diesen Wesenstest? Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein so unerzogener Hund diesen bestehen kann.
Solche Hundebesitzer ziehen das Image der anderen ganz schön "in den Dreck" #heul#
ich bin da etwas gespalten den Hundebesitzern gegenüber: Ich habe selbst keinen Hund, allerdings mag ich Hunde sehr gerne, wenn sie gut erzogen sind. Ich (und mein Pferd) haben nichts dagegen, wenn ein vorbeikommender Hund uns mal anbellt, übermütig ist und uns am liebsten hinterherlaufen möchte. Solange der Hundebesitzer das im Griff hat (und wenn nicht, den Hund an der Leine) ist das kein Problem. Und wenn sich der Hund zu nahe an unsere Hinterbeine wagt, kann es durchaus sein, dass er Probleme bekommt - falls so etwas mal passieren sollte hoffe ich nur, dass meinem Pferdchen, das brav auf seinem Weg blieb und sich nur wehren wollte gegen das angreifende Raubtier nicht die Schuld gegeben wird.
Andererseits gibt es auch andere Hundebesitzer #daumen_runter# leider in unserem Dorf.
1. Man ist im Schnee mit dem Pferdeschlitten unterwegs, die Nachbarn auch, mit 3 Hunden, 2 großen Bernhardienern, natürlich wie immer ohne Leine. Man kennt die Hunde, weicht extra aus, auf die eigene Wiese um sie vorbeizulassen, die Hunde kommen her, finden das alles ganz spannend, bellen. Pferd lässt sich vorerst nicht beindrucken, trotzdem ist mir das nicht geheuer, also bitte ich den Besitzer die Hunde doch zurückzurufen (mir ist allerdings klar, dass die nicht hören). Dann muss man sich anpöbeln lassen, was mir einfällt, so zu reden und was ich überhaupt mit meinem Pferd auf meiner Wiese zu suchen hätte (ich frage mich eher was fremde Hunde auf meiner Wiese zu suchen haben). Sowas lässt die Laune schon gewaltig sinken... #stoned# :-(
2. Mittlerweile gibt es drei große schwarze Hunde im Dorf: 1 x Altdeutsche Schäferhündin, ganz lieb, läuft immer frei und stört eigentlich auch nicht. 1 x Irischer Wolfshund (glaub ich), führt sich eingesperrt auf wie der Teufel, büxt aber mittlerweile fast täglich ungewollt aus, ist dann aber brav wie ein Lamm, ihn interessiert nicht mal, wenn ich mit den Ziegen komme, 1 x Rottweiler-Mix, führt sich genauso auf wie der vorherige und ist eigentlich immer eingesperrt, eigentlich, bis auch ca. 1x am Tag wo er über den Zaun geht, zuerst zu uns in den Hof kommt, die Katzen verjagt und schaut ob noch Futter da ist. Dann rotten sich alle drei zusammen und machen die Gegend unsicher. Dabei scheint genau der Rasen unter unserm Haus ihr Hundeklo zu sein. #ka# Alles noch ganz in Ordnung, ja, aber:
Im Sommer hatte ich ein Erlebnis das letzendlich zu einem Nachbarschaftsstreit geführt hat. Tochter des Rottweilerbesitzers (16) ging öfter mit ihm spazieren, meist mit, manchmal auch ohne Leine. Da sehe ich vom Fenster aus, wie Rottweiler mit irgendwas "spielt" Besitzerin steht daneben, versucht den Hund total verunsichert da weg zu bekommen. Dumm nur, dass er vom Halsband ausgeschlüpft ist, also steht sie hilflos daneben, schaut zu. Bis ich kapiere, dass das meine Katze (das ganze war auch auf meiner Wiese) ist, mit der er spielt, hat sie ihn doch nach ein paar Minuten in den Griff bekommen und ist nach Hause. Die Katze lässt sie einfach liegen, hat auch keine Anstalten gemacht, später mal nach ihr zu schauen. Ich hole die Katze, sie lebt noch, ist total fertig.... 5 Minuten später ist sie tot. In meiner Wut nehme ich die Katze, trage sie rüber und stelle die Nachbarin zur Rede. Sie weiß nicht richtig was sie sagen soll, entschuldigt sich nicht mal (hat sie später nachgeholt), was mit noch trauriger macht und zugegeben hab ich ihr schwere Vorwürfe gemacht. Ich hätte den Hund eine auf den Deckel gegeben, dass er von der Katze ablässt. Das kann doch nicht sein, dass man danebensteht und zuschaut!!! Später kommt die Mutter zu mir, macht mich "zur Sau", was mir einfällt, ihre Tochter so fertigzumachen. Dazu muss ich sagen, dass die Familie nicht sehr zimperlich ist, wenns um Streitigkeiten untereinander geht. Die hört man oft lautstark auch hier noch. Seitdem ist Funkstille.
Meine Schwester mit ihren Kindern (5 und 3) ist ab und zu zu Besuch. Sie hat Angst vor Hunden, also ruft sie bei den Nachbarn an, bittet sie den Hund doch nicht rauszulassen bzw. anzuhängen - sie beteuern das auch - raus kommt er trotzdem!!! Seit dem Erlebnis mit der Katze trauen wir ihm alle nicht mehr über den Weg - es hätte auch ein Kind sein können. #shock#
Ich hoffe nur, dass er endlich mal bei einem seiner Spaziergänge überfahren wird #stoned#, neulich hab ich alle drei schon auf der Bundesstraße (2 km entfernt) gesehen. Wie sie das ohne Unfall überlebt haben - keine Ahnung #ka#. Wär zwar schlimm für den Hund - ja, aber ins Tierheim wird es sowieso nicht gegeben - außerdem hört er überhaupt nicht. Leute, die sich sowieso nicht um ihre Hunde kümmern, denen sollte der Hund weggenommen werden.
Rottweile sind doch auch Kampfhunde, oder?? Braucht ein Mischling dann auch diesen Wesenstest? Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein so unerzogener Hund diesen bestehen kann.
Solche Hundebesitzer ziehen das Image der anderen ganz schön "in den Dreck" #heul#
Viele Grüße
Christine
Christine
Hallo Tine #daumen_hoch*
wir sind hier im Ziegen-Treff und andere Foren interessieren mich recht wenig,vor allem wenn die sich die Köppe einschlagen.
Der Text bekam ich von einer Bekannten,von dem Inhalt können sich ALLE
die dort benannt sind eine Scheibe abschneiden.
Was gibt es da zu streiten #ka#
Wenn es weniger Egoisten gäbe und mehr Rücksichtnahme geübt würde käme man besser miteinander aus. Das besagt doch eigentlich dieser Text !
schönen Stress und Streit freien Tag
Nora
wir sind hier im Ziegen-Treff und andere Foren interessieren mich recht wenig,vor allem wenn die sich die Köppe einschlagen.
Der Text bekam ich von einer Bekannten,von dem Inhalt können sich ALLE
die dort benannt sind eine Scheibe abschneiden.
Was gibt es da zu streiten #ka#
Wenn es weniger Egoisten gäbe und mehr Rücksichtnahme geübt würde käme man besser miteinander aus. Das besagt doch eigentlich dieser Text !
schönen Stress und Streit freien Tag
Nora
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- Registriert: 16.03.2001, 00:00
Hallo Christine,
dass der Rottweiler letztendlich deine Katze getötet hat - puhhh, ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich im Nachhinein ausgeflippt wäre.
Ich selber bin Esel-, Ziegen-, Gänse-, Katzen- und Hundebsitzer und kann auch so manche Geschichte erzählen!!! Aber wie im Vorfeld schon gesagt wurde, gibt es im jeden Bereich "schwarze Schafe".
Als ich den Ausgangstext gelesen hatte, mußte ich hier und da mal schmunzeln, aber viele von den genannten Beispielen sind mir persönlich noch nicht wiederfahren. Und der ganze Text ist ja mehr oder weniger sarkastisch gemeint. Mann könnte diesen Text im Nu auch auf jede andere Situation und jedes andere Tier umschreiben.
Soll halt ein Gag sein, der einem auch zum Nachdenken anregen kann - so verstehe ich das auf jeden Fall.
dass der Rottweiler letztendlich deine Katze getötet hat - puhhh, ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich im Nachhinein ausgeflippt wäre.
Ich selber bin Esel-, Ziegen-, Gänse-, Katzen- und Hundebsitzer und kann auch so manche Geschichte erzählen!!! Aber wie im Vorfeld schon gesagt wurde, gibt es im jeden Bereich "schwarze Schafe".
Als ich den Ausgangstext gelesen hatte, mußte ich hier und da mal schmunzeln, aber viele von den genannten Beispielen sind mir persönlich noch nicht wiederfahren. Und der ganze Text ist ja mehr oder weniger sarkastisch gemeint. Mann könnte diesen Text im Nu auch auf jede andere Situation und jedes andere Tier umschreiben.
Soll halt ein Gag sein, der einem auch zum Nachdenken anregen kann - so verstehe ich das auf jeden Fall.
Schönen Gruß aus der belgischen Eifel
Judith
Für mich ist das Leben eines Lamms nicht weniger wertvoll, als das Leben eines Menschen. (Mahatma Gandhi)
Caprino Seminare & Vorträge
www.ziegenworkshop.com
Judith
Für mich ist das Leben eines Lamms nicht weniger wertvoll, als das Leben eines Menschen. (Mahatma Gandhi)
Caprino Seminare & Vorträge
www.ziegenworkshop.com
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Liebe(r) Fussel (leider weiß ich deinen Namen nicht) #daumen_runter#,
da ich hier an diesem Ort wohne und das sehr gerne werde ich meine eigenen Nachbarn nicht aus diesem Grund anzeigen, denn ich möchte hier noch länger in Frieden leben, mit einer Anzeige wäre das nicht möglich gewesen. Außerdem hoffe ich doch, dass sich das gute (oder normale) Verhältnis, dass wir vorher hatten, sich doch irgendwann wieder herstellt - Zeit heilt alle Wunden...
Das Mädchen hat sich im Nachhinein bei mir noch entschuldigt, sie war selbst auch sehr aufgelöst, genau wie ich.
Eine Anzeige - das macht man halt auf einem Dorf nicht so schnell, man kann Dinge auch unter sich regeln. #daumen_hoch*
da ich hier an diesem Ort wohne und das sehr gerne werde ich meine eigenen Nachbarn nicht aus diesem Grund anzeigen, denn ich möchte hier noch länger in Frieden leben, mit einer Anzeige wäre das nicht möglich gewesen. Außerdem hoffe ich doch, dass sich das gute (oder normale) Verhältnis, dass wir vorher hatten, sich doch irgendwann wieder herstellt - Zeit heilt alle Wunden...
Das Mädchen hat sich im Nachhinein bei mir noch entschuldigt, sie war selbst auch sehr aufgelöst, genau wie ich.
Eine Anzeige - das macht man halt auf einem Dorf nicht so schnell, man kann Dinge auch unter sich regeln. #daumen_hoch*
Viele Grüße
Christine
Christine
Hallo Christine,
ich kann Dich gut verstehen(bezüglich Anzeige und Dorf) ich habe so etwas vor 25 Jahren erlebt,ein nicht angeleinter Hund ,ohne Gehorsam,greift mein Pferd an auf dem ich sitze,das Pferd steigt ich stürze ,die Leute hatten dann nach mehrmaligem rufen Ihren Hund im Griff und sind in Eile von dannen gezogen,haben mir nicht geholfen.
Nach dem ich mich aufgerappelt hatte (mein Pferd war weg) und ich mich zur nächsten Straße geschleppt habe,hat mich ein Autofahrer ins Krankenhaus gefahren.
Die Leute konnte man ausfindig machen,weil wir auch auf dem Land wohnen und zumindest den Hund jeder kannte.
Diese Leute habe ich angezeigt, u. A. wegen unterlassener Hilfeleistung.
Sie wurden sehr hoch bestraft und mussten eine Menge bezahlen.
Ich bin innerhalb von 2 Jahren 3 mal im Gesicht operiert worden,das war kein Spaß ,man hat sich nie bei mir entschuldigt.
Dieser schwere Unfall hat mich sehr geprägt und ich bin freilaufenden Hunden gegenüber sehr skeptisch .
Meine Hunde waren und sind ausgebildet und haben absoluten Gehorsam
nur jeder kann nicht so konsequent sein und da sind dann mögliche Ausrutscher im Gehorsam vor programmiert.
Die Hundeverordnung wird teilweise ignoriert.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.hund-und-halter.de/modules.p ... /modules.p ... age_id=559</a><!-- m -->
Hoffentlich trete ich jetzt nicht wieder Lawinen los,ist nicht meine Absicht !
schöne Grüße
Nora
ich kann Dich gut verstehen(bezüglich Anzeige und Dorf) ich habe so etwas vor 25 Jahren erlebt,ein nicht angeleinter Hund ,ohne Gehorsam,greift mein Pferd an auf dem ich sitze,das Pferd steigt ich stürze ,die Leute hatten dann nach mehrmaligem rufen Ihren Hund im Griff und sind in Eile von dannen gezogen,haben mir nicht geholfen.
Nach dem ich mich aufgerappelt hatte (mein Pferd war weg) und ich mich zur nächsten Straße geschleppt habe,hat mich ein Autofahrer ins Krankenhaus gefahren.
Die Leute konnte man ausfindig machen,weil wir auch auf dem Land wohnen und zumindest den Hund jeder kannte.
Diese Leute habe ich angezeigt, u. A. wegen unterlassener Hilfeleistung.
Sie wurden sehr hoch bestraft und mussten eine Menge bezahlen.
Ich bin innerhalb von 2 Jahren 3 mal im Gesicht operiert worden,das war kein Spaß ,man hat sich nie bei mir entschuldigt.
Dieser schwere Unfall hat mich sehr geprägt und ich bin freilaufenden Hunden gegenüber sehr skeptisch .
Meine Hunde waren und sind ausgebildet und haben absoluten Gehorsam
nur jeder kann nicht so konsequent sein und da sind dann mögliche Ausrutscher im Gehorsam vor programmiert.
Die Hundeverordnung wird teilweise ignoriert.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.hund-und-halter.de/modules.p ... /modules.p ... age_id=559</a><!-- m -->
Hoffentlich trete ich jetzt nicht wieder Lawinen los,ist nicht meine Absicht !
schöne Grüße
Nora
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- Beiträge: 744
- Registriert: 11.04.2005, 09:59
Ich kann dich gut verstehen, Nora.
Mit den Pferden und auch mit den Ziegen hatte ich bis jetzt zum Glück noch gar keine Probleme mit Hunden. Eher andersherum: Die Hundehalten nehmen ihre Hunde immer sehr kurz, wenn sie von weiten sehen, dass ich mit so einem (evtl. noch freilaufenden) Riesenhund mit zwei Hörnern (ok, meine haben gar keine ;-)) daherkomme - bis sie merken, dass es ja nur Ziegen sind.... #damdidam#
Dass Tiere immer unberechenbar sind, ob jetzt Hunde, Pferde oder auch Ziegen ist klar, aber es muss auch bei Ausrutschern bleiben.
Mit den Pferden und auch mit den Ziegen hatte ich bis jetzt zum Glück noch gar keine Probleme mit Hunden. Eher andersherum: Die Hundehalten nehmen ihre Hunde immer sehr kurz, wenn sie von weiten sehen, dass ich mit so einem (evtl. noch freilaufenden) Riesenhund mit zwei Hörnern (ok, meine haben gar keine ;-)) daherkomme - bis sie merken, dass es ja nur Ziegen sind.... #damdidam#
Dass Tiere immer unberechenbar sind, ob jetzt Hunde, Pferde oder auch Ziegen ist klar, aber es muss auch bei Ausrutschern bleiben.
Viele Grüße
Christine
Christine
Hallo,
für mich, die ich selbst 2 unberechenbare Hunde habe ist es unbegreiflich, warum Hundebesitzer solche Hunde nicht anleinen können. Klar finde ich es auch schön, wenn meine Hunde mal ohne Leine draußen rennen können (sie können es auch auf meinem Hof, der Fort Nox gleicht, ihr kennt das ja von eurer Ziegenweide). Dann suche ich mir einen eingezäunten Platz (eigene Weide für Heumachen, Hundeplatz alleine etc.). Gassi gehen wir mit langen langen Leinen (10m), auch da haben die Hunde ein wenig das Gefühl von Freiheit. Wenn uns Radfahrer oder Fußgänger entgegenkommen, bleiben wir stehen und machen die Hunde kurz oder gehen sogar vom Weg und machen dann die Hunde kurz. Wir glauben zwar, es passiert nix, aber die anderen fühlen sich dann besser/sicherer. Das ist echt nicht schwer! Uns bricht kein Zacken aus der Krone. Und den Hunden geht es dabei auch gut. Rücksichtnahme auf beiden Seiten, so sollte es sein. Aber auch hier im Dorf gibt es einige, die ihre Kläffer ständig ohne Leine laufen lassen. Alteingesessene. Und glaubt bloß nicht, die Hunde kommen, wenn Herrchen ruft. Da komme ich immer richtig in Schweiß, da ich nicht weiß, wie nahe die Kläffer noch kommen wollen und wann dann meine Hunde beißen (natürlich angeleint). Die Schuld krieg ich dann. Das sind auch echte Idioten!
LG
Silke
für mich, die ich selbst 2 unberechenbare Hunde habe ist es unbegreiflich, warum Hundebesitzer solche Hunde nicht anleinen können. Klar finde ich es auch schön, wenn meine Hunde mal ohne Leine draußen rennen können (sie können es auch auf meinem Hof, der Fort Nox gleicht, ihr kennt das ja von eurer Ziegenweide). Dann suche ich mir einen eingezäunten Platz (eigene Weide für Heumachen, Hundeplatz alleine etc.). Gassi gehen wir mit langen langen Leinen (10m), auch da haben die Hunde ein wenig das Gefühl von Freiheit. Wenn uns Radfahrer oder Fußgänger entgegenkommen, bleiben wir stehen und machen die Hunde kurz oder gehen sogar vom Weg und machen dann die Hunde kurz. Wir glauben zwar, es passiert nix, aber die anderen fühlen sich dann besser/sicherer. Das ist echt nicht schwer! Uns bricht kein Zacken aus der Krone. Und den Hunden geht es dabei auch gut. Rücksichtnahme auf beiden Seiten, so sollte es sein. Aber auch hier im Dorf gibt es einige, die ihre Kläffer ständig ohne Leine laufen lassen. Alteingesessene. Und glaubt bloß nicht, die Hunde kommen, wenn Herrchen ruft. Da komme ich immer richtig in Schweiß, da ich nicht weiß, wie nahe die Kläffer noch kommen wollen und wann dann meine Hunde beißen (natürlich angeleint). Die Schuld krieg ich dann. Das sind auch echte Idioten!
LG
Silke
Hallo!
Ich selber habe zwar keinen eigenen Hund, mag sie aber auch sehr gerne. Aber ich finde es auch nicht gut, wenn Leute, die ihre Hunde frei laufen haben und sie dabei nicht im Griff haben oder aber wenn sie ihren Hund mehr oder weniger machen lassen, was er will.
Einmal waren bei mir und meinen Eltern daheim Spaziergänger mit ihrem Hund unterwegs (Schäferhund oder Mischling in der Richtung), der nicht angeleint war. Sie sind dann an unsere Schafs- und Ziegenweide gekommen, der Hund ist über den Zaun gesprungen und hat erstmal fröhlich die Tiere gejagt und die Besitzer ebenso fröhlich dabei zugeschaut, ohne den Hund zurück zu rufen. :evil: Mein Schafhammel ist vor Panik dann ins Schafsnetz gerannt und hat sich mit dem Hals ordentlich drin verfangen. Wären meine Eltern und ich nicht daneben gestanden, hätte er wohl nicht überlebt. Immerhin haben die Leute dann auf säuerliche Aufforderung von meinem Vater hin ihren Hund zurück gerufen und sich dann auch entschuldigt.
Aber sonst habe ich persönlich keine schlechten Erfahrungen mehr mit Hundehaltern gemacht. Und dort, wo ich wohne gehen viele mit ihren Hunden spazieren. :)
LG, Bastet
Ich selber habe zwar keinen eigenen Hund, mag sie aber auch sehr gerne. Aber ich finde es auch nicht gut, wenn Leute, die ihre Hunde frei laufen haben und sie dabei nicht im Griff haben oder aber wenn sie ihren Hund mehr oder weniger machen lassen, was er will.
Einmal waren bei mir und meinen Eltern daheim Spaziergänger mit ihrem Hund unterwegs (Schäferhund oder Mischling in der Richtung), der nicht angeleint war. Sie sind dann an unsere Schafs- und Ziegenweide gekommen, der Hund ist über den Zaun gesprungen und hat erstmal fröhlich die Tiere gejagt und die Besitzer ebenso fröhlich dabei zugeschaut, ohne den Hund zurück zu rufen. :evil: Mein Schafhammel ist vor Panik dann ins Schafsnetz gerannt und hat sich mit dem Hals ordentlich drin verfangen. Wären meine Eltern und ich nicht daneben gestanden, hätte er wohl nicht überlebt. Immerhin haben die Leute dann auf säuerliche Aufforderung von meinem Vater hin ihren Hund zurück gerufen und sich dann auch entschuldigt.
Aber sonst habe ich persönlich keine schlechten Erfahrungen mehr mit Hundehaltern gemacht. Und dort, wo ich wohne gehen viele mit ihren Hunden spazieren. :)
LG, Bastet