Wie agil ist ein Lamm

SuessStueck

Re: Wie agil ist ein Lamm

Beitrag von SuessStueck »

Hallo Strahli,

ich meinte eigentlich die Krankheiten. Da gibt es ja immer verschiedene Meinungen, gegen welche man impfen sollte und welche nun wieder nach verschiedenen Meinungen nicht so wichtig oder eher gefährlich sind. Da würden mich Eure Meinungen interessieren. Also z.B. Tetanus, Breiniere etc. in der xy Woche...

Hab ich mich so besser ausgedrückt ?

Danke Euch
´stueck


sanhestar
Beiträge: 8258
Registriert: 17.03.2003, 11:56

Re: Wie agil ist ein Lamm

Beitrag von sanhestar »

SuessStueck hat geschrieben:
Daher meine Frage über Eure Empfehlungen und die Zeitabstände. Dann bin ich besser vorbereitet.

Lg
´stueck
Hallo,

jetzt kriegst Du meine ketzerische Meinung: ich impfe NICHT!


Sabine M.H.
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Strahli
Beiträge: 665
Registriert: 28.05.2010, 22:25

Re: Wie agil ist ein Lamm

Beitrag von Strahli »

sanhestar hat geschrieben:
SuessStueck hat geschrieben:
Daher meine Frage über Eure Empfehlungen und die Zeitabstände. Dann bin ich besser vorbereitet.

Lg
´stueck
Hallo,

jetzt kriegst Du meine ketzerische Meinung: ich impfe NICHT!
@Sabine
Wenn die Fragen gestatet sind:
1. warum ketzerisch
2. Aus welchem Grund impfst Du nicht?


grüsse von strahli
sanhestar
Beiträge: 8258
Registriert: 17.03.2003, 11:56

Re: Wie agil ist ein Lamm

Beitrag von sanhestar »

Hallo,

ketzerisch, weil ich aus den Äusserungen der Threaderstellerin herauszulesen glaube, dass für sie Impfungen der Weisheit letzter Schluss sind und unbedingt immer und soviel, wie nur irgend geht, angewendet werden müssen.

Ich impfe nicht, weil ich generell impfkritisch bin, aufgrund eigener Erfahrungen: massive Verschlechterung der Sehleistung nach Auffrischungsimpfung in der Schule, eine Freundin, die nach einer Impfung im Kleinkindalter keinen natürlichen Reflex mehr hat = zerstörte Myelinscheide von Nervenbahnen und Rückenmark, Bandscheibenprobleme durch Tetanusauffrischung nach Katzenbiss;

Erlebnissen mit Tieren von Patienten aus meiner THP-Praxis: chronische Lungenerkrankungen bei Pferden, einmal sogar einsetzende Lungenlähmung nach Impfung, diverse Impfreaktionen bei Hunden, auch den eigenen;

medizinischen Gesichtspunkten, die sich aus einem homöopathischen Blickwinkel ergeben, der Krankheit und Erkrankung ganzheitlich betrachtet und die Methode, über das künstliche Einbringen eines Erregers eine Immunität zu erzwingen, als schlichtweg falsch empfindet;

der Tatsache, dass ich meinen Tieren weder Schwermetalle, noch Gifte oder körperfremde Eiweisse zumuten will (und das dann auch noch jährlich), Quecksilber ist für Kleinkinder gefährlich über Jahre, warum also Lämmer, deren Nervensystem auch noch nicht ausgereift ist, dem aussetzen?

der Abwägung zwischen Infektionsrisiko und Abwehrkraft der Tiere;

Studien an Hunden, die eine lebenslange Immunität nach einer (!) Grundimmunisierung im passenden Alter (nach abklingen der maternalen Antikörper) belegen - pro Impfung aber contra jährlicher Nachimpfung


Sabine M.H.
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