Rattenproblem - Was hilft?
das hatten wir hier schon zig mal - immer wenn einer der tiere schlachtet und dazu steht, wird drauflosgedroschen ....
timber und ich sind warlich keine freunde aber - recht hat er, lasst den leuten die fleisch essen doch einfach ihre meinung -
streitereien bringen niemanden hier im forum weiter, es gibt nun mal unterschiedliche menschen, es kann nicht so schwer sein,
dieses zu akzeptieren und anders denkende menschen entweder zu tollerieren, oder ignorieren ....
timber und ich sind warlich keine freunde aber - recht hat er, lasst den leuten die fleisch essen doch einfach ihre meinung -
streitereien bringen niemanden hier im forum weiter, es gibt nun mal unterschiedliche menschen, es kann nicht so schwer sein,
dieses zu akzeptieren und anders denkende menschen entweder zu tollerieren, oder ignorieren ....
[quote='Bunnypark','index.php?page=Thread&postID=175346#post175346']also....meinen tieren, darunter auch füchse, marder und co gehts ausgezeichnet :-D
jeder hat ja seine eigene meinung...aber beim sinnlosen töten von tieren (weil sie raubtiere sind) hört sich das teilen von meinungen auf[/quote]
Danke Bunny, genau das ist meine Meinung.
Und Danke, SvenderZiegenhalter, ich denke auch, wir sollten mit solcher Spezies gar nicht mehr diskutieren.
Das führt zu nix, außer zum Schließen dieses threads...
Schönen Sonntag.
...übrigens gehts hier garnicht ums Fleisch-essen, sondern um sinnloses, gefährliches Ausbringen von Giften in die Umwelt und von sinn-und überflüssigem Abknallen von Tieren. Hast leider was missverstanden, CBR.....
Elli
jeder hat ja seine eigene meinung...aber beim sinnlosen töten von tieren (weil sie raubtiere sind) hört sich das teilen von meinungen auf[/quote]
Danke Bunny, genau das ist meine Meinung.
Und Danke, SvenderZiegenhalter, ich denke auch, wir sollten mit solcher Spezies gar nicht mehr diskutieren.
Das führt zu nix, außer zum Schließen dieses threads...
Schönen Sonntag.
...übrigens gehts hier garnicht ums Fleisch-essen, sondern um sinnloses, gefährliches Ausbringen von Giften in die Umwelt und von sinn-und überflüssigem Abknallen von Tieren. Hast leider was missverstanden, CBR.....
Elli
Hinweis:
Die Benutzer, die aufgrund dieses Themas verwarnt wurden, mögen bitte beachten, dass dies nicht aufgrund des Inhalts ihrer Beiträge sondern aufgrund Ihres Umgangstons erfolgte. Dies wird von vielen hier im Forum oft nicht verstanden.
Sollte sich der Ton im Thread nicht ändern, wird das Thema komplett gesperrt.
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- Beiträge: 194
- Registriert: 29.11.2013, 10:21
Danke für`s Freischalten :-D konnte auf mein eigenes Thema nicht antworten...
Um erstmal zu meinem Problem zurück zu kommen:
Gift ist mir einfach zu heiß wegen meinen eigenen Tieren und innerliches verbluten der Ratten ist auch nicht gerade ne Wunschvorstellung. Die biologische Variante gefällt mir einfach besser. Mader/ Frettchen/ Fuchs haben wegen meiner DSH Hünden aber auch nicht die geringste Überlebenschance, Katzen leider auch nicht, sonst hätte ich mir 2 Rattenfänger aus dem Kuhstall gefangen, die sind sau bissig. Aber auch Hanka schafft nicht alle Ratten, verirrt sich ja nicht jede in ihren 400qm Freilauf.
Das Hauptproblem liegt bei uns auch in der Herbst- und Winterzeit. Bei uns liegt zwar kein Futter offen aber auf dem Hühnerhof meiner Nachbarin. Die Wasserratten habe ich allerdings im Sommer, die hauen erst ab wenn die Wanderratten kommen und das sind echt Monster.
Kann man sich Frettchen zum Ratten jagen leihen? Hab auch Greifvögel bei mir auf der Koppel. Haben den Lämmern noch nie was getan (bis jetzt).
Zu den Jgern:
Wir wohnen 500 m neben einem Jagdschießstand und ich muss sagen, man glaubt echt die Jäger meinen ihnen gehört die Welt :cursing: die rasen hier wie die wilden, schimpfen mit jedem Hundespaziergänger, sind idR so alt das sie kaum noch laufen können, hängen spändig an den Flachmännern, die eigenen Hunde hetzen das Wild und sind nicht abrufbar aber ne Waffe schleppen dürfen...
Mir ist aber aufgefallen das es hier nur die alten Jäger sind. Die jungen sind ganz anders, die fahren vorsichtig an einem vorbei, grüßen höflich, schnacken auch mal ne Runde usw. Mal davon abgesehen das die alten hier regelmäßig in die lw Maschinen ballern, Rinder anschießen, Ponys erlegen uvm eht unverständlich das die noch nen Gewehr tragen dürfen. Jährlich zum Seh- und Schießtest und dann sage ich ja auch nichts, vllt noch nen Knigge Kurs :thumbup:
Um erstmal zu meinem Problem zurück zu kommen:
Gift ist mir einfach zu heiß wegen meinen eigenen Tieren und innerliches verbluten der Ratten ist auch nicht gerade ne Wunschvorstellung. Die biologische Variante gefällt mir einfach besser. Mader/ Frettchen/ Fuchs haben wegen meiner DSH Hünden aber auch nicht die geringste Überlebenschance, Katzen leider auch nicht, sonst hätte ich mir 2 Rattenfänger aus dem Kuhstall gefangen, die sind sau bissig. Aber auch Hanka schafft nicht alle Ratten, verirrt sich ja nicht jede in ihren 400qm Freilauf.
Das Hauptproblem liegt bei uns auch in der Herbst- und Winterzeit. Bei uns liegt zwar kein Futter offen aber auf dem Hühnerhof meiner Nachbarin. Die Wasserratten habe ich allerdings im Sommer, die hauen erst ab wenn die Wanderratten kommen und das sind echt Monster.
Kann man sich Frettchen zum Ratten jagen leihen? Hab auch Greifvögel bei mir auf der Koppel. Haben den Lämmern noch nie was getan (bis jetzt).
Zu den Jgern:
Wir wohnen 500 m neben einem Jagdschießstand und ich muss sagen, man glaubt echt die Jäger meinen ihnen gehört die Welt :cursing: die rasen hier wie die wilden, schimpfen mit jedem Hundespaziergänger, sind idR so alt das sie kaum noch laufen können, hängen spändig an den Flachmännern, die eigenen Hunde hetzen das Wild und sind nicht abrufbar aber ne Waffe schleppen dürfen...
Mir ist aber aufgefallen das es hier nur die alten Jäger sind. Die jungen sind ganz anders, die fahren vorsichtig an einem vorbei, grüßen höflich, schnacken auch mal ne Runde usw. Mal davon abgesehen das die alten hier regelmäßig in die lw Maschinen ballern, Rinder anschießen, Ponys erlegen uvm eht unverständlich das die noch nen Gewehr tragen dürfen. Jährlich zum Seh- und Schießtest und dann sage ich ja auch nichts, vllt noch nen Knigge Kurs :thumbup:
hallo
keine ahnung ob es in deiner nähe frettierer (nicht frittierer #engel# ) gibt - meine geb ich nit her :-D , mit frettchen alleine haste aber wenig angefangen - sie müssen geleitet werden um nicht die umgebung unsicher zu machen
....auch kurzzeit-ausborgen wird dir wenig bringen - dies sollte in regelmäßigen abständen geschehen, um ratten auf abstand zu halten
greifvögel sind zwar auch hervorragende rattenjäger....brauchen allerdings sturzflugfähiges geländer - also möglichst ohne bewuchs/deckungsmöglichkeiten für die ratten
wenn es allerdings ausreichend mäuse zum jagen gibt, werden ratten - da wehrhafter - eher gemieden (verhältniss von hunger zu gefahr)
keine ahnung ob es in deiner nähe frettierer (nicht frittierer #engel# ) gibt - meine geb ich nit her :-D , mit frettchen alleine haste aber wenig angefangen - sie müssen geleitet werden um nicht die umgebung unsicher zu machen
....auch kurzzeit-ausborgen wird dir wenig bringen - dies sollte in regelmäßigen abständen geschehen, um ratten auf abstand zu halten
greifvögel sind zwar auch hervorragende rattenjäger....brauchen allerdings sturzflugfähiges geländer - also möglichst ohne bewuchs/deckungsmöglichkeiten für die ratten
wenn es allerdings ausreichend mäuse zum jagen gibt, werden ratten - da wehrhafter - eher gemieden (verhältniss von hunger zu gefahr)
Herrchen unser, der du bist am Hofe; geheiligt werde deine weide; das astwerk komme, unser Wille geschehe, wie im stall so auch auf der Weide; Uns're täglichen Kräuter gib uns heute; Und vergib uns unsere Schuld, wenn wir hopsen auf nachbars Weide; führ uns also nicht in Versuchung, sondern Erlöse uns von dem Astwerkmangel....so is'es .

[quote='Burenziege','index.php?page=Thread&postID=175391#post175391']Das Hauptproblem liegt bei uns auch in der Herbst- und Winterzeit. Bei uns liegt zwar kein Futter offen aber auf dem Hühnerhof meiner Nachbarin. Die Wasserratten habe ich allerdings im Sommer, die hauen erst ab wenn die Wanderratten kommen und das sind echt Monster.[/quote]
Hallo Burenziege,
genau da liegt doch der Hund begraben. Besteht die Möglichkeit, mit der Nachbarin freundlich, aber bestimmt zu sprechen, dass das Futter, welches ein Lockmittel für Ratten ist,besser einzuschließen? Es kann doch auch nicht im Interesse von ihr sein, dass dort eine Rattenplage anfängt. bzw. immer weiter geht. :-o
Wäre eine Rattenplage nicht auch meldepflichtig? Ich kenne mich da nicht so aus, ich weiß nur, dass Ratten gerne da siedeln, wo die Beschaffung von Nahrung sehr einfach ist. ( Komposthaufen, Vorratskeller, Essensreste in die Kanalisation entsorgen etc...)
LG Elli #trost#
Hallo Burenziege,
genau da liegt doch der Hund begraben. Besteht die Möglichkeit, mit der Nachbarin freundlich, aber bestimmt zu sprechen, dass das Futter, welches ein Lockmittel für Ratten ist,besser einzuschließen? Es kann doch auch nicht im Interesse von ihr sein, dass dort eine Rattenplage anfängt. bzw. immer weiter geht. :-o
Wäre eine Rattenplage nicht auch meldepflichtig? Ich kenne mich da nicht so aus, ich weiß nur, dass Ratten gerne da siedeln, wo die Beschaffung von Nahrung sehr einfach ist. ( Komposthaufen, Vorratskeller, Essensreste in die Kanalisation entsorgen etc...)
LG Elli #trost#
Elli,
oder eben Hühner halten und füttern. Wir hatten auch ein Rattenproblem. Es gab zwar keine Essensreste, aber die Hühner und Gänse mußte ich schließlich füttern, das fanden die Ratten dann auch ganz lecker. Im hellen Kuhstall, wo die Kanninchen in Gruppen in Stallboxen lebten, hat eine Ratte eine leere Stallbox erobert und sich am Gemüse bei den Kaninnchen gütig getan.
Rattengift ging wegen der Hunde nicht (Sekundärvergiftung), die sich tagsüber auf dem Hof aufhalten und sich dann die taumelnden bzw. durchs Rattengift angstfreie (ja, das bewirkt Rattengift auch, die Ratten spazieren dann angstfrei über offenes Gelände) Ratten hätten holen können.
Schlimmstenfalls solltest du, Burenziege, einen Kammerjäger holen.
Übrigens: bei einer Bekannten haben die Ratten die Meerschweinchen totgebissen...
LG
Silke
oder eben Hühner halten und füttern. Wir hatten auch ein Rattenproblem. Es gab zwar keine Essensreste, aber die Hühner und Gänse mußte ich schließlich füttern, das fanden die Ratten dann auch ganz lecker. Im hellen Kuhstall, wo die Kanninchen in Gruppen in Stallboxen lebten, hat eine Ratte eine leere Stallbox erobert und sich am Gemüse bei den Kaninnchen gütig getan.
Rattengift ging wegen der Hunde nicht (Sekundärvergiftung), die sich tagsüber auf dem Hof aufhalten und sich dann die taumelnden bzw. durchs Rattengift angstfreie (ja, das bewirkt Rattengift auch, die Ratten spazieren dann angstfrei über offenes Gelände) Ratten hätten holen können.
Schlimmstenfalls solltest du, Burenziege, einen Kammerjäger holen.
Übrigens: bei einer Bekannten haben die Ratten die Meerschweinchen totgebissen...
LG
Silke
Es ist nur verständlich, dass die Wölfe die Abrüstung der Schafe verlangen, denn deren Wolle setzt dem Biss einen gewissen Widerstand entgegen.
(Gilbert Keith Chesterton)
(Gilbert Keith Chesterton)
Ich lese ja schon die ganze Zeit schweigend mit, habe zur Zeit zum Glück das Problem nicht.
Nur würden mich mal helfende Ratschläge interessieren, die ausführbar sind.
Außer Mehrschweinchen habe ich von den Giftgegnern nichts gelesen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man Frettchen zur Rattenjagt bekommen kann, noch weniger, dass man Greifvögel mit weißen Fahnen auf die Ratten aufmerksam machen kann.
Um das ganze auf den Punkt zu bringen:
Was kann man tun, wenn die Ratten da sind um sie wieder loszukriegen.
Futterreste vermeiden ist auch noch ein guter Vorschlag gewesen.
Auf einer großen Fläche mit Meerschweinchen deren fipsen die Ratten vertreibt, sie zu bekämpfen, ist warscheinlich auch schwierig.
Es wurde hier viel geschrieben, aber keine aussagekräftige Methode genannt, um das Problem in den Griff zu bekommen.
Denn wer das Problem hat, der braucht schnelle und informative Beiträge, kein sich gegeneinander hochschaukeln.
Liebe Grüße
Martin
Nur würden mich mal helfende Ratschläge interessieren, die ausführbar sind.
Außer Mehrschweinchen habe ich von den Giftgegnern nichts gelesen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man Frettchen zur Rattenjagt bekommen kann, noch weniger, dass man Greifvögel mit weißen Fahnen auf die Ratten aufmerksam machen kann.
Um das ganze auf den Punkt zu bringen:
Was kann man tun, wenn die Ratten da sind um sie wieder loszukriegen.
Futterreste vermeiden ist auch noch ein guter Vorschlag gewesen.
Auf einer großen Fläche mit Meerschweinchen deren fipsen die Ratten vertreibt, sie zu bekämpfen, ist warscheinlich auch schwierig.
Es wurde hier viel geschrieben, aber keine aussagekräftige Methode genannt, um das Problem in den Griff zu bekommen.
Denn wer das Problem hat, der braucht schnelle und informative Beiträge, kein sich gegeneinander hochschaukeln.
Liebe Grüße
Martin