Wenn Mobbing zum Verhungern führt....

Butterblume
Beiträge: 639
Registriert: 14.04.2005, 18:45

Beitrag von Butterblume »

Meine Frage ging um jede unterversorgte Ziege.
Meine scheint übern Berg zu sein.
Man sollte nicht immer nur an die eigenen Tiere denken.
Manches Mal werden irgendwo unterversorgte Tiere gefunden,die schelle sachgerechte und fundierte Hilfe brauchen.Und der TA ist nicht immer die Rettung.
Also-wie und vor allem was?


Besser die Geiß im Stall,als die Kuh auf dem Dach ...
Fridolin
Beiträge: 1662
Registriert: 26.02.2006, 22:26

Beitrag von Fridolin »

Grüß Euch

Schön zu hören, dass es der Ziege von Butterblume wieder besser geht. Das ursprüngliche und eigentliche Problem bei ihr ist aber, meiner Meinung nach, dass sie als Hascherl der Truppe nicht genug Heu zu fressen bekam, zumal sie offenbar dabei auch noch sehr bedächtig und langsam frisst. Das Liegenbleiben nach einer Attacke könnte auch eine ähnliche Taktik wie bei einem Hund sein, der sich unterwirft. Das ist aber nicht amtlich, das ist nur meine Vermutung.

Wirklich und nachhaltig kann man solchen Ziegen - wie gesagt, ich habe auch so eine - nur damit behelfen, dass man sie zum Fressen in eine abgesperrt Box stellt oder so viele Fressplätze schafft, dass sie von den anderen oder einer ganz besonders dominannten Ziege nicht abgedrängt werden können. Wie bereits mehrmals erwähnt, schaffen höher angebrachte Liegeflächen samt Fressplätzen diese Probleme aus der Welt.

War sicherlich ein sehr interessantes Thema - zwar mit den üblichen Abschweifungen meinerseits - trotzdem aber ein sehr interessanter Erfahrungsaustausch.


Barbara2
Beiträge: 638
Registriert: 09.07.2003, 14:06

Beitrag von Barbara2 »

Hallo zusammen,
danke an Uwe und Katja, so sehe ich es auch! (Hab Dir übrigens eine PN geschickt Katja, weiss aber nicht, ob sie ankommt, da das bei mir meistens nicht klappt).

Ich möchte mal wissen, warum jemand ein Hochleistungstier (und das sind Milchziegen nach meiner Meinung) als Streicheltier halten muß und sich nicht mal die Mühe macht, sich rechtzeitig genau zu informieren, was das Tier für Lebensbedingungen braucht.

Über die Argumentation, was würde meine Ziege in der freien Natur fressen, muß ich ehrlich gesagt immer lachen. Denn die (Milch-)Ziege lebt und lebte in Deutschland nie in freier Natur. Sie ist kein Wildtier sondern ein Haustier. Übrigens eines der ersten Haustiere des Menschen überhaupt. Als Haustier aber ist sie von der Fürsorge ihres Besitzers abhängig. Daher ist es für den Besitzer meiner Meinung nach die erste Pflicht sich ein umfassendes Wissen über die Bedürfnisse dieses Tieres anzueignen. Und zwar bevor es zu Krankheit oder gar Tod kommt!

Ernährung bzw. Fütterung ist ein weites Feld. Und wer glaubt, die Wissenschaft wäre hier schon zu abschließenden Erkenntnissen gelangt, der irrt nach meiner Meinung. Wir wissen noch längst nicht, welche Inhaltsstoffe warum und in welcher Zusammensetzung gerade so oder anders wirken. Und wer glaubt, bei Mensch oder Tier könnte man alle Defizite, die durch einseitige Ernährung entstehen, einfach durch Pillen oder Pülverchen ausgleichen, der irrt auch.

Bei der Fütterung der Tiere hat man nach meiner Meinung wahrscheinlich nie eine endgültige Lösung, die man immer und für alle anwenden kann. Man muß ständig beobachten und ggf. verändern und ausprobieren. Hier sollte man sich durch Fachliteratur und ggf. Kurse zunächst mal ein echtes Wissen aneignen und kann sich dann durch solche Foren oder reale Gespräche mit erfahrenen Leuten weitere ANREGUNGEN holen(mehr kann so ein Forum nach m.M. nicht leisten). Ja und dann kommt ja mit der Zeit die eigene Erfahrung dazu.

In diesem Zusammenhang will ich mal auf den Kurs über Schaf- und Ziegenhaltung bei der Ländlichen Heimvolkshochschule Lauda <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.lhvhs.de">www.lhvhs.de</a><!-- w --> hinweisen. Der findet meist im Februar oder März statt, geht über 3 Tage und ist wirklich zu empfehlen. Hier bekommt man theoretisch und praktisch so ziemlich alle wichtigen Informationen zur Ziegenhaltung, incl. Klauenschneiden, Milch- und Fleischverarbeitung. Der Referent Dr. Jaudas ist Vorsitzender des Ziegenzuchtverbands Baden-Württemberg und ein echter Fachmann. Der Kurs ist übrigens nicht nur für Anfänger gut, auch für Leute die schon länger Ziegen haben bringt er viel.

Wir bauen übrigens für unsere Tiere extra Futterrüben, Futtermöhren, Kürbisse, Futterkohl etc an. Auch Silage bekommen sie, genauso wie Äpfel, Birnen und Apfeltrester. Ein Siloballen reicht bei uns übrigens bis zu 2 Wochen. Er steht nach dem Öffnen im Freien aber überdacht und das geht einwandfrei.

Im übrigen freue ich mich, dass es nun doch noch zu einem MeinungsAUSTAUSCH gekommen ist.

Schöne Grüße
Barbara


Fridolin
Beiträge: 1662
Registriert: 26.02.2006, 22:26

Beitrag von Fridolin »

Grüß Euch

Wollte dieses Thema für mich eigentlich schon als abgeschlossen sehen, der Beitrag von Barbara reizt mich aber doch zu einer weiteren Feststellung:

Es ist eben nicht das Gleiche, ob man sich Ziegen zum Broterwerb oder als Hobby hält. Welche Tierart man sich als Streicheltier hält, bleibt jedem selbst überlassen. Es gibt ja auch Leute, die sich ein Streichelschwein halten, welches dann zumeist Rudi Rüssel heisst.

Etliche hier halten sich Ziegen als Haustiere im wahrsten Sinne des Wortes. Sie halten diese weder als Fleisch- noch als Milchlieferant, wobei es natürlich durchaus sein kann, dass schon mal auch ein Jungtier geschlachtet oder eine Mutterziege gemolken wird. Jedenfalls aber nicht zum Broterwerb, sondern für den Hausgebrauch.

Hier die Trennlinie zu ziehen und zu respektieren, dass beide Haltungen andere Anforderungen an die Tiere stellen, ist hier im Forum oft Anlass zu Irritationen und Streit.

Schlachtlämmer beispielsweise werden bald nach deren Geburt von der Mutter getrennt, in Boxen gehalten, damit sie nicht zuviel laufen und keine Muskeln aufbauen können, damit das Fleisch bei deren Schlachtung schön zart ist. Würde das ein Hobbyziegenhalter machen, der sich die Tiere behalten will? Und genauso schaut es bei der Fütterung aus. Hobbyziegen brauchen keine Leistung bringen und müssen daher auch nicht hochgefüttert werden. Indem sie sehr oft aber aus Unwissenheit falsch bzw. überernährt werden - durchaus im guten Glauben - zieht man kranke Tiere heran.

Ich schließe mich der Meinung von Moritz an, dass die meisten Krankengechichten hier im Forum von Hobbyhaltern kommen und oftmals zeigt sich, dass daran Fütterungsfehler schuld sind - wenn die auch nicht immer zugegeben werden.

Es möge also jeder Leser selbst sein Schlüsse ziehen und sich fragen, warum und wozu er seine Ziegen hält und danach handeln.


Moritz

Beitrag von Moritz »

Manche halten das Haustier Ziege als Nutztier, manche als Heimtier. Bei korrekter Haltung und Fütterung hat es das Heimtier meist besser.
Führen wir den Begriff Hochleistungstier ein, kommen wir auf eine andere Ebene: melken, lammen, melken.

Warum Hochleistung, warum nicht Leistung, warum bei Leistung nicht banaler Durchschnitt und darunter, so wie viele Kinder in der Schule?

Hochleistung erinnert an Sport (für viel Geld) und Doping (Rad, Biathlon, Fußball; jüngster Fall: Mittel gegen Haarausfall überdeckt Einnahme anderer Mittel).
Sicher gibt es wegen der relativ geringen Bedeutung der Ziegen noch keine so umfassenden Untersuchungen wie bei Rindern. Pro produzierten Liter Milch beim Rind müssen 550 Liter Blut durchs Euter gejagt werden, weswegen sie im Schnitt nach 5 Jahren, manche nach 2 Jahren zum Schlachthof "gehen", KLauenprobleme , Lebererkrankungen, Euterentzündungen haben wegen Hochleistungsanspruch in 40 Jahren um bis zu 600 % zugenommen.
Das große Dilemma der Bio-Bauern: Leistung, Hochleistung, Superleistung der Konkurrenz.

Viele Grüße Moritz


Lafayette
Beiträge: 1256
Registriert: 13.05.2005, 12:53

Beitrag von Lafayette »

Anderer Ansatz Moritz

Kuh, 600 kg LG, Milchleistung 9000 kg = 15 kg Milch/kg LG (gute Milchkuh)
Ziege, 45 kg LG, Milchleistung 800 kg = 17,7 kg Milch/kg LG (in D gute Milchziege WDE/BDE etc.)

funktioniert auch auf einem niedrigerem Leistungslevel

Kuh, 600 kg LG, Milchleistung 5000 kg = 8,3 kg Milch/kg LG
Ziege, 45 kg LG, Milchleistung 400 kg = 8,9 kg Milch/kg LG

LG = Lebendgewicht

Jetzt könnte man die Frage stellen, welche Tierart nun das Hochleistungstier ist und auch bedarfsgerecht gefüttert werden sollte!?
Ein gewisses Leistungspotential ist beiden Arten mittlerweile einfach genetisch gegeben. Dies wieder zurückzuführen entspricht nicht den Bedürfnissen der weltweit wachsenden Bevölkerung, die irgendwie ernährt werden möchte.

Das Dilemma der Biomilch liegt nicht in der Leistung der Kühe, sondern hat agrarpolitische-, marktwirtschaftliche- und betriebswirtschaftliche Hintergünde. So einfach ist es leider nicht.

Grüßle
Lafayette


Sowas habe ich noch nie gesehen - zumindest nicht als Ziege. (M. H., Ostermontag 2009)
RMM
Beiträge: 20
Registriert: 14.10.2007, 22:44

Beitrag von RMM »

Hallo,
wollt mich an dieser Stelle nochmal schnell bei Katja und Barbara für ihre sachlichen Beiträge bedanken, kann alles was ihr beiden geschrieben habt nur unterstreichen!
Außerdem nen Gruß an Butterblume: Freut mich, dass deine kleine wieder ins Leben zurückkehrt! :)
Mir würde auch noch ne Menge zu dem Thema und zu manchen Leuten einfallen, aber bringen würde es hier im Forum wohl nicht viel, da sich manche Mitglieder eben nicht von ihrem fest verankerten Standpunkt abbringen lassen, da sie sich sonst Fehler eingestehen müßten. Somit wäre das ganze n Endlosding und dafür ist mir meine Zeit zu schade, also mach ich es wie bereits einige vor mir und klink mich an der Stelle aus. Meine Ziegen bekommen allerdings weierhin mehr als nur Heu u. alte Blätter, denn auch ich leb nicht nur von Salat u. trockenem Brot.....schon garnicht wenn ich dabei ne Leistung bringen soll!

Grüßle
Uwe


Therapiehof

Beitrag von Therapiehof »

@Moritz:
Ich versteh das Dilemma der Biobauern nicht. Worin soll es bestehen. Wie Lafayette schon schrieb, ist die Leistung ja genetisch festgelegt und wohl kaum ein gewöhnlicher Biobauer hat 10.000 Liter (pro Laktation=Jahr) Kühe im Stall. Mit der durchschnittlichen Lebensdauer hast Du recht: 2,5 Laktationen im Schnitt. Abgangsursache Nr.1 : Unfruchtbarkeit, erst dann Euterprobleme. Das zeigt doch 2 Sachen: man kann versuchen die Natur mit Zucht zu überlisten, in Grenzen geht das auch gut. Werden Grenzen überschritten, kippt das Ganze, d.h. ein 40-Liter-am-Tag-Euter ist so empfindlich, weil da der Schliessmuskel der Zitze fast weggezüchtet ist (es geht ja ums Minutengemelk, Melkerzeit ist teuer) das es krank wird. Und die Kuh mag das auch nicht, d.h. sie zeigt es durch nicht trächtig werden. Die Natur holt sich das Normale zurück...

Zu den Ziegen:
Lafayette hat einen Denkfehler, eine Kuh braucht ein viel höheren Grundumsatz, weil ihre grosse Masse ungünstig ist. Es gibt Studien, die besagen, kleinrahmige Kühe bringen pro Futtereinheit mehr Milch.

D.h. unsere Ziegen können relativ viel Milch geben und wir schaffen es trotzdem sie auszufüttern. Das liegt zum Glück noch daran, daß nur wenige meist Hobbyhalter auf Hochleistung > 600 Liter / Jahr züchten. Die MLP (Milchleistungsprüfung) zeigt bei größeren Herden (tendentiell also Erwerbshalter) deutlich geringere Leistungen.

Also versuchen wir die Grenzen auszuloten, eine Ziege die 6 Liter Milch am Tag gibt und nicht gerade 1a warmgetrocknetes Heu bekommt, kann das nur wenn sie genug Reserven hat oder leistungsgerecht gefüttert wird.

@Lafayette: die weltweit wachsende Bevölkerung mit Turbokuhwassermilch ernähren zu wollen kann wohl kaum die Lösung sein. Der Mensch braucht eigentlich keine tierische Nahrung. Millionen Asiaten aßen bisher kaum Fleisch, aber da sie uns so toll finden, fangen sie es nun auch an, siehe stark gestiegene Milchnachfrage am Weltmarkt.

Da Rinder (meist als Fleischfabriken gehalten) aber durch ihr Methangerülpse und Gefurze erheblich zum Treibhauseffekt beitragen sollten wir hier umdenken.

Wieveiel Methan rülpst denn unsere Ziege?

Gruss
Andreas (mal wieder vom Thema abgewichen
#baeh# )

PS: Als Biobauer bin ich ganz stolz auf meine Hinterwälderkuh Leni, die gibt nämlich 2,5 Liter Milch am Tag, einmal tgl. gemolken (naja eher 2 Liter Milch und 0,5 Liter Sahne drin..) Aber diese Milch reicht völlig in den Cafe, zum Joghurt machen und verkaufen, Quark machen und verkaufen und Frischkäse. Also werd ich von einer Kuh mit historischer Leistung reich, die anderen Muh´s melk ich nicht....


Annabella
Beiträge: 1746
Registriert: 19.11.2003, 10:48

Beitrag von Annabella »

Hallo,

Wer hat hier denn überhaupt etwas von Hochleistung geschrieben? Bisher nur Du, Moritz. Wir reden von der normalen Durchschnitts-Milchziege, die am Tag etwa 3-4 Liter Milch gibt. Die muß sie geben, wenn sie Mehrlinge ohne Verluste aufziehen soll. Und die gibt sie mit oder ohne Kraftfutter (ich spreche bei Kraftfutter von Getreide). Nur wenn ich mir die Milchinhaltsstoffe und dabei besonders die Harnstoffwerte ansehe, kommt der Unterschied zutage: eine Ziege, die nur mit Gras, Heu, Laub etc. gefüttert wird, hat Harnstoffwerte, die eine Unterversorgung mit Eiweiß und/oder Energie deutlich machen! Und das kann ja nicht so ganz gesund sein, weder für die Ziege, noch für diejenigen, die die Milch trinken.
Ich wehre mich dagegen, hier als "gewerbliche" Ziegenhalterin hingestellt zu werden, die die armen Tiere ausbeutet und mit 4 Jahren verwursten läßt. Nur weil ich Rasseziegen habe, Herdbuchzucht betreibe und die Ziegen Milchleistungsprüfung machen, kann ich meine Tiere trotzdem als Hobby halten, oder nicht?
Und es haben meines Wissens nach (und ich bin doch schon einige Jahre im Ziegentreff) noch nie Leute, die ihre Ziegen so wie ich halten und füttern, wegen ernährungsbedingter Probleme gejammert! Meine Ziegen scheinen diese Fütterung doch recht gut zu vertragen, was sie durch Vitalität, Gesundheit, Langlebigkeit, Fruchtbarkeit, gute Muttereigenschaften, und kräftige, frohwüchsige Kitze zeigen. Und ich hatte auch noch nie bei einem Bock Probleme mit Harnsteinen oder Aggressivität.....


Liebe Grüße,
Katja
------------------------------------------------------
Ich bin wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich!
(Konrad Adenauer)
Amelie
Beiträge: 1991
Registriert: 14.03.2007, 08:02

Beitrag von Amelie »

@ Katja: Ich fürchte mit dem Ausdruck "Hochleistungsziege" habe ich eine Seite vorher angefangen.
Ich bin schon der Meinung das eine Hochleistungsziege,wenn sie regelmäßig gemolken wird oder Lämmer zieht,etwas Zufutter gebrauchen kann,aber das hat mit deinem Fall überhaupt nichts zu tun.
Ich wollte damit aber nur auf den Unterschied zwischen einer Ziege die nicht einmal ein Lamm hat und einer die gemolken oder getittet, wird hinsichtlich des Energiebedarfs,hinweisen.
Und das hat garnichts mit Hobbyziege oder gewerbl.Haltung zu tun.
Ich finde es nur wichtig da einen Unterschied zu machen weil bei verschiedene *Nutzung* auch unterschiedlich gefüttert werden sollte.

Du hast geschrieben:
Ich wehre mich dagegen, hier als "gewerbliche" Ziegenhalterin hingestellt zu werden, die die armen Tiere ausbeutet und mit 4 Jahren verwursten läßt. Nur weil ich Rasseziegen habe, Herdbuchzucht betreibe und die Ziegen Milchleistungsprüfung machen, kann ich meine Tiere trotzdem als Hobby halten, oder nicht?
Hat das irgendwer behauptet?Auch in Moritz Beitrag kann ich das so nicht rauslesen.Da ging es doch um Hochleistungskühe und darum ob es unbedingt nötig ist Tiere dermaßen auszubeuten.
Obwohl ich in der Landwirtschaft tätig bin finde ich das Moritz recht hat.Es kann doch nicht angehn das immer nur auf Milchleistung gezüchtet wird und das Wohl der Tiere dabei komplett außer acht gelassen wird.
Ich rede in diesem Fall von Kühen,weil ich mich mit Milchziegen überhaupt nicht auskenne!


Liebe Grüße

Christine


Der Optimist sieht die Rose,der Pessimist nur die Dornen.
Antworten