Infrarotheizungen
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- Registriert: 26.06.2005, 15:34
Ich hab jahrelang in einem nicht isolierten Resthof gewohnt. Was wir an Holz verheizt haben, geht auf keine Kuhhaut (ca. 30 Raummeter Hartholz im Jahr). Über den Preis mag ich mich auch nicht beklagen, das ist es Wert, aber wir waren ja den ganzen Winter über beschäftigt mit fällen, abholen, spalten, heizen. Ansonsten hab ich ja gemistet, gemistet, gemistet. Da blieb überhaupt keine Zeit zum Sanieren! Wenn der Feststoffbrennkessel mal wieder nicht richtig heizte (weil Madam morgens nicht genug Ausdauer beim heizen zeigte) hat sich das Haus bzw. das Wasser im Speicher abgekühlt und es brauchte bei Kälte Tage, bis es wieder vernünftige 14 Grad warm war. 16 Grad war nur mit Kamin im Haus zu erreichen und der Ofen stand im Arbeitszimmer (Arbeitszimmer warm, der Rest... naja), der Feststoffbrennkessel wegen seiner Größe in einem der Nebengebäude, nicht im Haus. Und hey, mein Ex war Heizungsbauer bzw. Heizungstechniker. Es war alles okay so, für den Sommer hatten wir eine große Solaranlage, die Warmwasser erzeugte, aber der Winter hatte es regelmäßig in sich. Zu meinem Geburtstag hab ich immer eine warme Bude bekommen, da mußte aber auch 3 Tage lang für eingeheizt werden, dafür war ich sehr sehr selten krank.
Jetzt hab ich eine Gasheizung und hab bestimmt 2 x im Jahr eine Erkältung.
Wenn man genug Nebengebäude hat, würde sich da eher eine Pelletsheizung anbieten. Ich bin ja der Meinung, wie doof ist das, eine neue Heizung und die wird befeuert mit einem Rohstoff, der erst durch Energiezufuhr (pressen, trocknen) verheizbar ist.
Alternativ gibt es auch Hackschnitzelheizungen, an Hackschnitzel kommt man ja überall und ganz billig ran und umweltfreundlich ist das man auch. Inzwischen werden auch sehr schnell nachwachsende Gräser oder Sträucher oder Bäume (Bambus) auf Ackerland ausgebracht, die wie Getreide auch nur eine Saison wachsen und dann ziemlich umgehend verfeuert werden können.
Jetzt hab ich eine Gasheizung und hab bestimmt 2 x im Jahr eine Erkältung.
Wenn man genug Nebengebäude hat, würde sich da eher eine Pelletsheizung anbieten. Ich bin ja der Meinung, wie doof ist das, eine neue Heizung und die wird befeuert mit einem Rohstoff, der erst durch Energiezufuhr (pressen, trocknen) verheizbar ist.
Alternativ gibt es auch Hackschnitzelheizungen, an Hackschnitzel kommt man ja überall und ganz billig ran und umweltfreundlich ist das man auch. Inzwischen werden auch sehr schnell nachwachsende Gräser oder Sträucher oder Bäume (Bambus) auf Ackerland ausgebracht, die wie Getreide auch nur eine Saison wachsen und dann ziemlich umgehend verfeuert werden können.
Es ist nur verständlich, dass die Wölfe die Abrüstung der Schafe verlangen, denn deren Wolle setzt dem Biss einen gewissen Widerstand entgegen.
(Gilbert Keith Chesterton)
(Gilbert Keith Chesterton)