Hallo,Goaty hat geschrieben:Abends gibts pro Tier eine gute Hand voll Walzhafer (Quetschhafer). Wenn es richtig kalt ist, dann gibts morgens auch ein paar Körner.
ist das Füttern von Kraftfutter bei Kälte denn nicht eher kontraproduktiv? #ka#
Hallo,Goaty hat geschrieben:Abends gibts pro Tier eine gute Hand voll Walzhafer (Quetschhafer). Wenn es richtig kalt ist, dann gibts morgens auch ein paar Körner.
Davon geh ich auch aus und füttere eine erste Dosis Kraftfutter frühestens eine Stunde nach dem Frühstück, das winters ausschliesslich aus Heu besteht und die Pansenheizung schon mal richtig schön in Schwung gebracht hat. Weiterhin verabreiche ich das Kraftfutter in sehr kleiner Dosierung über den ganzen Tag verteilt (die sogenannten "Leckerlies": mal hier eine Haselnuss und mal dort eine Eichel und bei jener Ziege gegenwärtig lieber nur Hagebutten oder ein paar Rosinen...) und achte darauf, dass die Pansenheizung grundsätzlich und ständig durch gutes Raufutter unterhalten wird, was sich eigentlich ganz gut mit der Holzfeuerung in meiner Küche vergleichen lässt: Bevor ich Holz nachlege, prüfe ich die Raumtemperatur und entscheide dann, ob ich Buche (Kraftfutter) oder Tanne (Heu) nachlege und wieviel ich von diesem oder jenem dazugeben will, um das Feuer am Leben und die gewünschte Raumtemperatur zu erhalten.Der Seelenfang hat geschrieben:ist das Füttern von Kraftfutter bei Kälte denn nicht eher kontraproduktiv? #ka#Goaty hat geschrieben:Abends gibts pro Tier eine gute Hand voll Walzhafer (Quetschhafer). Wenn es richtig kalt ist, dann gibts morgens auch ein paar Körner.
Seh ich auch so und mag hinzufügen: Erst mal in Gang bringen und dann möglichst optimal unterhalten.Zieglinde hat geschrieben:Die Pansenheizung kann ich doch am Besten mit Rauhfutter in Gang bringen. #ka#