So weit war ich auch schon. Nur war ich immer der Meinung, dass ich auch nur so viel und so oft füttern darf, dass die Mägen nicht gnadenlos überlaufen?! Denn das nützt seiner Nährstoffaufnahme dann auch wieder nix, oder liege ich falsch??
Und Milch ist ok, dass die Ziegenmilch der Mutter erste Wahl ist versteht sich von selbst. Und danach bin ich gängigen Empfehlungen hier im Forum gefolgt, die vor 1-2 Jahren hier üblich waren. War aber inzwischen schon im Supermarkt und habe Bio-Vollmilch mitgebracht. Er bekommt aber nur noch einmal am Tag, den Rest besorgt inzwischen die Mutter und er kommt soweit klar, das er sich am Euter behaupten kann, auch wenn die Mutter mal einen Schritt zur Seite macht.
Die Umstellung gemäß Ratschlägen ist nun also erfolgt!
Aber: "das Zeug muss raus!" Auch das weiß ich. Nur, wie kann man es unterstützen, wenn ein warmer Einlauf mal nicht hilft und ich von außen nicht drankomme? Das war meine Frage. Denn noch 4 Tage warten wollte ich eigentlich nicht um zu schauen und "abzuwarten" ob es besser wird unter reiner Ziegenmilch.
Ausnahmsweise mal was anderes: Verstopfung beim Lamm?
Re: Ausnahmsweise mal was anderes: Verstopfung beim Lamm?
"Wahre Worte sind nicht angenehm, angenehme Worte sind nicht wahr."
Laotse; Dao-de-dsching - Kapitel 81
Laotse; Dao-de-dsching - Kapitel 81
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Moritz
Re: Ausnahmsweise mal was anderes: Verstopfung beim Lamm?
Ulrich an Silke:
Anfängliche Überversorgung, der Transit dauer lange.
Bei dem kleinen Tier nicht mit den Fingern in den After, sondern mit Thermometer stimulieren oder mit rundem, aber am Ende auch abgerundeten Gegenstand (manche Bleistifte, Kulis), minimal Babyöl als Gleitmittel. Nicht nur Hintern massieren, sondern Schwanz an Schwanzwurzel seitlich wackeln, während er trinkt.
P.S.: keine Einläufe, was soll denn aus der Schleimhaut werden?
Anfängliche Überversorgung, der Transit dauer lange.
Bei dem kleinen Tier nicht mit den Fingern in den After, sondern mit Thermometer stimulieren oder mit rundem, aber am Ende auch abgerundeten Gegenstand (manche Bleistifte, Kulis), minimal Babyöl als Gleitmittel. Nicht nur Hintern massieren, sondern Schwanz an Schwanzwurzel seitlich wackeln, während er trinkt.
P.S.: keine Einläufe, was soll denn aus der Schleimhaut werden?
Re: Ausnahmsweise mal was anderes: Verstopfung beim Lamm?
DANKE! Endlich eine Antwort auf meine Frage! Sind auch nicht mit Fingern rein, haben nur außen gegriffen, was herauskam. "Einlauf" war nur etwas lauwarmes Wasser (4ml) mit einem abgerundeten Spritzchen (nur das Dünne vorne) in den Popo. Haben nix reingeschoben oder so'n Quatsch.
Babyöl. Hab ich da! Danke! #hail#
P.S.: Das mit der Zentrifugalkraft und den Alpen ist köstlich! :D
LG, Silke
Babyöl. Hab ich da! Danke! #hail#
P.S.: Das mit der Zentrifugalkraft und den Alpen ist köstlich! :D
LG, Silke
"Wahre Worte sind nicht angenehm, angenehme Worte sind nicht wahr."
Laotse; Dao-de-dsching - Kapitel 81
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Re: Ausnahmsweise mal was anderes: Verstopfung beim Lamm?
Hi,
auf jeden Fall ist Ziegenmuttermilch das beste! Es kann Flüssigkeitsmangel sein, es kann auch daran liegen, das der Milchzuckeranteil in der Tütenmilch nicht paßt, dann gibt es nämlich auch Probleme beim k..... . Und von Joghurt und ähnlichem Zeug würde ich lieber absehen, dann übersäuert nämlich das ganze Tierchen. Würde man bei einem Menschenlamm auch nicht machen!
LG von Birgit
auf jeden Fall ist Ziegenmuttermilch das beste! Es kann Flüssigkeitsmangel sein, es kann auch daran liegen, das der Milchzuckeranteil in der Tütenmilch nicht paßt, dann gibt es nämlich auch Probleme beim k..... . Und von Joghurt und ähnlichem Zeug würde ich lieber absehen, dann übersäuert nämlich das ganze Tierchen. Würde man bei einem Menschenlamm auch nicht machen!
LG von Birgit