Axan & Basco - Diensthunde

[Locura]

AXAN

Axan ist ein ausgemusterter Diensthunde der BW. Er befindet sich noch auf dem Bundeswehrgelände und soll Anfang kommender Woche eingeschläfert werden, wenn bis dahin kein Platz für ihn gefunden wurde. Ein Armutszeugnis....

Er ist ein sehr folgsamer, wachsamer, aber auch sehr liebebedürftiger Hund.

Über Verträglichkeiten mit anderen Hunden, Katzen oder Kleintieren ist nichts bekannt, jedoch haben sich in der Vergangenheit fasst alle Diensthunde der BW als verträglich erwiesen.

Axan ist 9 Jahre alt, aber topfit. Er hat eine seltsame, gelbgraue Farbe und ist relativ groß. Er hat einen etwas ruhigeren Charakter.

Ein folgsamer Hund und fitter Hund wie er würde gut in eine Familie oder auch zu älteren Leuten passen und könnte noch eine schöne Zeit erleben.

Axan wird gegen 100 Euro Schutzgebühr und Vertrag an geeignete Leute abgegeben.

Auch ein Tierheimplatz oder die Aufnahme in eine Pflegestelle könnte sein Leben retten

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BASCO

28.02.09 Basco ist ein ausgemusterter Diensthunde der BW. Er ist ein sehr folgsamer, wachsamer, aber auch sehr liebebedürftiger Hund. Im Moment befindet er sich noch auf dem Bundeswehrgelände, wo er am Montag eingeschläfert werden soll, wenn sich niemand findet, der ihn aufnehmen kann.

Über Verträglichkeiten mit anderen Hunden, Katzen oder Kleintieren ist nichts bekannt, doch in der Vergangenheit haben sich fast alle Hunde der BW als verträglich erwiesen.

Basko ist erst 6, hat aber anscheinend leichte HD, da er bei großer Belastung Schwierigkeiten hat. Er sollte nicht mehr viel Springen und nach Möglichkeit auch nicht ständig Treppen steigen. Basko ist

schwarz-braun. Er ist temperamentvoll. Im Moment ist er sehr mager. Wird der arme Kerl noch eine eigene Familie kennen lernen dürfen oder ist sein Leben in wenigen Tagen zu Ende?

Basko wird gegen 100 Euro Schutzgebühr und Vertrag an geeignete Leute

abgegeben. Auch die Aufnahme in ein Tierheim oder in eine Pflegestelle könnte ihn retten.

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Kontakt: C.Siber <!-- e --><a href="mailto:kleineponyranch@web.de">kleineponyranch@web.de</a><!-- e -->, 09861-86734.

[Locura]

Pflegestellen-Info allgemein:

Wer einen Hund als Pflegestelle aufnehmen möchte, muss keine Schutzgebühr bezahlen.
Tierarztkosten werden vom Verein übernommen, der Hund ist über den Verein haftpflichtversichert, Futterkosten werden sogar manchmal von einem Futtermittelhersteller als Patenschaft übernommen.

Man muss also kaum etwas bezahlen, bekommt vom geretteten Hund dafür aber Unmengen zurück....ich würde so etwas jederzeit wiedermachen!

Und mal ganz ehrlich: Wer schon einen Hund hat, der muss eh Gassi gehen...ob dann noch vier Pfoten mehr mitgehen, spielt doch auch keine Rolle, oder? ;-)

LG, Petra

[Heckenrose]

Darf ich diesen Aufruf so in ein anderes Forum kopieren?
Und vielleicht könnte ja ein posten im Schäferhundeforum helfen?

[Anonymous]

Guten Morgen

Das kann ich fast nicht glauben,um den tatsächlichen Sachverhalt zu erfahren,sollte man hier nachfragen

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/ ... al/a/bwde/ ... content.js</a><!-- m -->

Die Diensthunde der Polizei bleiben bis an ihr Lebensende bei Ihrem Führer,warum sollte das bei der BW anders sein ??? #ka#

schönen Sonntag

Nora

[Locura]

@ Doris:
Natürlich darfst Du das kopieren und weiterverteilen!!! #daumen_hoch*


@ Nora:
Polizeihunde können können bei ihrem Führer bleiben, dies ist aber nicht festgelegt.
Da die Hunde zwar Eigentum der Polizei sind, aber bei den Hundeführern privat untergebracht sind, trennen diese sich in den seltensten Fällen bei Pensionierung der Hunde von ihren vierbeinigen Teampartnern. (Ich bin so als Kind in den Genuß gekommen, mit einem wunderbaren Rottweilerrüden aufzuwachsen...)
Ich weiß von einer Tierärztin, dass an einem Bundeswehrstandort die ausgemusterten Diensthunde in "Seniorenzwingern" gehalten werden...auch dort leider nichts mit Familienanschluß.

Ich finde es wirklich erbärmlich, dass Diensthunde so entsorgt werden...ein schlechter Dank!


Traurige Grüße, Petra

[Anonymous]

trotzdem ist es ein Versuch wert bei der dafür zuständigen Stelle nach zu fragen.

[Anonymous]

Da ich allen Sachen auf den Grund gehe,bevor Panik ausbricht,habe eine Anfrage an die zuständige Dienststelle geschrieben.

und folgende Antwort bekommen.Das mit dem Einschläfern,ist immer die beste Masche auf die Tränendrüse zu drücken.
Außerdem kann man nicht die ganze Welt retten. #hail# sorry ich will hier keinem etwas,jeder bemüht sich wenn er vermeintlich leidende Tiere sieht und davon hört zu helfen,Ich Auch ! aber mansche Dinge sollte man hinterfragen um nicht falsche Gerüchte in Umlauf zu bringen.

Hier nun die Antwort von Hauptfeldwebel Wilke

Guten Tag Frau xxxxxx

danke für Ihre Anfrage.

Diensthunde werden nicht eingeschläfert! Jedenfalls nicht "einfach so",
weil sie ausgedient haben.
Normalerweise verbringen die Hunde ihr dienstliches Leben und auch ihr
Gnadenbrot bei ihrem Hundeführer. Wenn dies nicht möglich ist, existiert in
der Diensthundeschule in Ulmen eine "Rentnergruppe", wo ältere Diensthunde
ihren "Ruhestand" genießen dürfen. Sie werden von Pflegern und Soldaten,
sowie Tierärzten betreut.
Über den u.a. Fall ist uns nichts bekannt.

Infos über Diensthunde finden Sie auf unserer Webseite.

Mit freundlichen Grüßen
i.A. Wilke, Hauptfeldwebel

[Locura]

Ist ja interessant...wenn ich darf. würde ich das gerne an die Stelle weiterleiten, von der ich den Hilferuf hatte.

[Elli-Marie]

Man ist dort schon heftig zurückgerudert. Das Ganze wurde relativiert und drum gebeten, nichts zu unternehmen.
Es gibt jetzt angeblich schon Plätze für beide. Die Hunde gehören jetzt nicht mehr der Bundeswehr, sondern einem Dienstleister der Bundeswehr. Und das mit der Einschläferungsdrohung sei die Tat eines Einzelnen gewesen.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://dshn.de/notfelle/axan/index.html ... ml</a><!-- m -->

Gruß
elli

[Anonymous]

Hallo,

dann ist es ja gut,ich bin immer für Aufklärung und nicht für Gerüchte-Verbreitung.

Es ist doch oft so einer sagt was,der Andere fasst es falsch auf,erzählt es anders weiter,ich will niemandem etwas böses unterstellen,es ist aber besser sofort an die maßgebende Stelle zu gehen bzw zu schreiben.

Es kann sich niemand negativ Presse erlauben,schon mal garnicht die Bundeswehr oder Leute aus dem öffentlichen Leben.

Natürlich gelogen werden kann überall.Aber jeder hat sich an das Tierschutzgesetz zu halten !

schöne Grüße
Nora