Ziegenbock

[Soluna]

Liebe Tine,
die Tiere brauchen die Kommunikation nicht lernen, sie haben es nicht verlernt bzw ist es ihnen nicht aberzogen worden wie uns. Deine Tiere kennen Dich ganz genau und sehr wahrscheinlich hast Du schon so oft mit ihnen Kommuniziert ohne das Bewusst gemerkt zu haben.
Deswegen darf ein Tierkommunikator nicht mit einem Tier sprechen wenn es der Besitzer nicht erlaubt hat, denn das Tier kann natürlich auch von Dir erzählen.
Und wir wissen solche Dinge nicht weil wir es "interpretieren" sie sagen es uns! Ganz klar und deutlich, manchmal durch Bilder, Gefühle oder ganz deutlich in Worten, ja wohl in Worten.
Rede mit Deinen Tieren, sie werden Dich verstehen. Leider kommt es aber manchmal auch zu missverständnissen, ein kurzes Beispiel. Ich möchte nicht das meine Ziege abhaut, hab aber im Hinterkopf immer das Bild wie sie über den Zaun springt. Meine Ziege wird daraufhin auch wieder abhauen weil sie dieses Bild das ich im Hinterkopf hatte gesehen hat und meint ich erwarte das von ihr.
Schön langsam werden mich hier einige für Verrückt halten, aber ich hab schon ein paar mal den beweis bekommen das es funktioniert, leider auch auf traurige art und weise weil eben viele Menschen nicht an das glauben was ich mache und ihre Tiere lieber sterben lassen als das zu machen was ich ihnen gesagt habe.

lg Gabi

[sanhestar]

Hallo,

nach meiner Erfahrung gibt es Tiere, die nicht "mit jedem" sprechen oder auch aufgrund von Trauer, schlechten Erlebnissen, etc. die Kommunikation verweigern.

[Helmut]

Hallo Gabi,

bin nach wie vor skeptisch, aber auch sehr nachdenklich.

OK, angenommen, es gibt diese Art von Tierkommunikation,

wie ist es möglich, dass Mensch es versteht, was ein Zier zu erzählen hat........Erlebtes, Gutes, Schlechtes, wie auch immer?

Ist es eine Art Telepathie?

Eine Art Gabe ein Tier verstehen zu können?

Ich meine,

zu begreifen ob ein Tier ängstlich, mutig, agressiv usw ist...........das vermag wohl nahezu jeder, der mit Tieren lebt!

Lieben Gruß Tine

[sanhestar]

Hallo Tine,

es gibt unterschiedliche Wege: teils sind es Emotionen, teils Bilder, teils Gedanken und Informationen, die einem "in den Kopf kommen" - das ist schwer zu beschreiben. Es existiert etwas, das einem selber nicht gehört, zu dem man aber Zugriff erhalten hat.

[Claudi]

@Elise: ich denke die dummen Sprüche werden trotzdem kommen!!!
Ich denke ich werde auch für viele dann nicht mehr für "ganz sauber" gehalten werden. Aber ich denke das muß ich dann wohl in kauf nehmen.
Wie ich gestern oben bereits schrieb, drehte er gestern total durch. Er zerlegte mir den halben Stall. Er fing vorgestern schon damit an, aber noch nicht so schlimm wie gestern. Ich dachte mir wenn der jetzt durchgeht, hilft nur noch der Anschuß.
Ich habe eine Bekannte die vor Jahren in Amerika eine Schule für "Tierflüsterer" belegte. (Ha,ha ich weiß) Und die rief ich gestern an. Sie hatte auch gleich Zeit und kam am Nachmittag. Sie ging ohne Scheu in den Stall und begab sich in die Hocke. Es dauerte nicht lang als er auf sie zuging und seinen Kopf senkte und ihn auf ihr Knie zu legen. Sie streichelte ihn und er dultete es. Nach langer Zeit stand sie ruhig auf, und ging raus. Sie erzählte mir, was er ihr erzählte:
Er wäre eigentlich für was gößeres bestimmt gewesen, aber dazu kam es nicht. Er wurde aufgekauft von einem anderen. Dort hat er in jungen Jahren ein Kind umgesprungen, aber es war auf keinen Fall Absicht. Nachdiesem Vorfall bekam er Schläge und wurde in einen dunklen Stall gesperrt. Immer wenn man die Tür öffnete um ihm Wasser reinzustellen, oder um zu misten, wollte er Zuneigung spüren, doch er bekam nur Schläge, richtige Prügel mit sämtlichen Gegenständen und auch mit der Hand, denn er galt in den Augen des Besitzers als aggresiv. Eines Tages drehte er dort dann durch und wollte dieses dunkle Loch zerlegen. Doch der Halter stellte ihn in Ketten gelegt in die dunkle Ecke der Stallung. Und so ging es ihm gute drei Jahre. Er ist froh aus diesem dunklen Stall entflohen zu sein, doch er traue keinem mehr, er ist nicht böse aber er hat zu niemandem mehr Vertrauen. Und wenn Kinder in den Stall kommen, läuft diese ganze Geschichte vor ihm wieder und wieder ab. Das letzte was er noch sagte war: Er wurde vor seiner Abfahrt zu mir betäubt.
Ich muß ehrlich sagen, jetzt kann ich mir dieses Verhalten erklären. Sein Verhalten und das Verhalten ihn mir zu bringen auch. Und es wird lange lange dauern ihm dieses Verhalten wiederzugeben. Er braucht Bachlüten, viele, und lauter Blüten wo mit Angst, Seelenschmerz, Schockzustände/erlebnise, Vergangenheitsschmerz zu tun haben. Ich weiß nicht, ob ein Tier ein solches Matyrium jemals verarbeiten kann um wieder ein "normales" Leben zu leben.
Ich habe mich auf jeden Fall dafür entschieden es wenigstens zu versuchen.
Gruß Ramona

P.S. An alle jetzt grinsenden "spart Euch bitte Euren Kommentar, denn auf Klugscheißer kann ich gut und gerne verzichten."
Danke für das Verständis!

ein wenig rätselhaft das ganze.
- der bock braucht 2 1/2 wochen um sich an altes zu erinnern und natürlich sind die bösen vorbsitzer schuld?
- du merkst nicht das das tier betäubt war, möchtest ihn aber mit so etwas sensiblen wie bachblüten heilen?
- vielleicht solltest du dich entscheiden ihn abzugeben, zumindest wenn du dem tier helfen willst.

p.s. von ausserhäusigen mitlesern kam die frage auf, ob alle hier wahlberechtigt wären?

Hallo zusammen,
damit diese Unterstellung

von ausserhäusigen mitlesern kam die frage auf, ob alle hier wahlberechtigt wären?

nicht weiter diskutiert werden muß, sie geht auch hier total am Thema vorbei,
verschiebe ich in alternative Heilmethoden.

@Peanuts
Zur Toleranz gehört es auch, daß sachlich diskutiert wird und Dein P.S. ist nicht nur unsachlich.
Viele Grüße Axel

[Helmut]

Nun Axel,

da nützt auch das Verschieben des Threads nichts,

wie soll man auf Grund des krassen Einwands von peanuts *sachlich* weiterdiskutieren?

und ja peanuts,

meine Wenigkeit ist sowohl wahlberechtigt, hat zwei Kinder großgezogen und steht mit beiden Beinen im Leben.

Schreib doch einfach, dass du mit dem gelesenen nichts anfangen kannst, da du nicht an solche Dinge glaubst.......das ist doch völlig ok.

Nur weil einige hier eine andere Sichtweisen haben muß man nicht gleich irgendwelche Spritzen verteilen.

In diesem Sinne

lieben Gruß Tine

[Locura]

Da weder wissenschaftlich bewiesen ist, dass so etwas funktioniert noch dass es nicht funktioniert, könnte jeder doch durchaus zumindest die Möglichkeit einräumen, dass es sein könnte...

Beste Grüße von Petra (auch ü18 #heul# )

[Ulli]

..vielleicht muss man nicht greifbare Dinge erlebt haben, um sie akzeptieren zu können..

Und bis zum Verstehen ist es dann noch ein weiter Weg.

LG Ulli

[Thomi-Kanoni]

Hallo!
Ich kann mir auch nur schwerlich vorstellen, wie das abläuft mit der Tierkommunikation...aber das bedeutet nicht, das ich es für schlecht halte oder sagen will, das es nicht funktioniert. Ich habe es nur noch nicht erlebt oder gesehen...
Mein Sohn geht seit kurzem zum Heilpraktiker und macht einen Bio-Resonanz-Therapie....er hat ADS, kann sich überhaupt nicht konzentrieren und musste sogar Medikamente nehmen, damit er durch den Schulalltag kommt....Seit er zum Heilpraktiker geht ist er viel ruhiger geworden, kann sich besser konzentrieren und kann sogar jetzt im normalen "Zuhausebetireb" ohne Medikamente bleiben, ohne das er regelmäßig "austitscht"...und as lle snur, weil er da regelmäßig hingeht und diese Teile in den Händen hält und seine Energieströme dadurch angeregt werden(ist jetzt mal etwas ereinfacht ausgedrückt)....
Warum soll es also nicht möglich sein, mit einen Tier zu kommunizieren? Vorausgesetzt natürlich, das Mensch und Tier auch dazu bereit sind...
Liebe Grü?e Lydia

[Soluna]

Ich bin der Meinung das man einfach auch den Mund halten kann und nur mitlesen kann bevor man was schreibt wovon man keine Ahnung hat, bzw. kann man es so machen wie Tine, sie fragt einfach!!!
Ramona handelt meines Erachtens absolut richtig!!! Man muss nicht gleich mit der Keule kommen, zudem nehmen Tiere Bachblüten sehr gut an, ausserdem ist es sehr schonend und ohne Nebenwirkungen.
Dem Tier währe nicht geholfen wenn man es verkaufen würde, aber "typisch Mensch" man kann sich das Problem ja ganz schnell vom Hals schaffen was mit dem Tier ist "scheiss drauf".
Ich ziehe den Hut vor Menschen die sich bewusst diesem Problemen stellen um dem Tier zu helfen, kann ja nicht jeder von uns sagen, oder?

@Tine, es gibt nicht ein paar Menschen mit dieser Gabe, wir alle haben sie, nur wurde sie uns "aberzogen". Und ja es ist Thelepatie, und jeder der Kinder hat der weis glaub ich von was ich rede. Wenn man Menschen liebt spürt man wies dem anderen geht, oder man spürt auch Gefahr, gerade als Mutter.
Wie Sanehstar schon sagte gibt es Tiere die auch nicht mit jedem sprechen wollen, wir schütten ja auch nicht jedem unser Herz aus.
Eben das gleiche wie bei uns Menschen, wenn man auf dieser Ebene kommuniziert spielt Rasse keine Rolle mehr.
Und wenn Du mit einem Tier gesprochen hast, werden Tiere nie wieder das sein was sie vorher für Dich waren, denn dann erkennst Du das sie nicht mehr oder weniger sind als wir selbst, manchmal vielleicht sogar ein bisschen edler.

lg Gabi