erhöhte Leberwerte = Leberegel?
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erhöhte Leberwerte = Leberegel?
Hallo,
mein Ziegenbock Benjamin (knapp 8 Jahre alt) kam mir ein bißchen komisch vor.
Er frißt gut und kaut wider, hat schönes Fell, klare Augen und Nase. Er ist zwar nicht so fett wie die Anderen
(nur vom Heu...), aber gut genährt. So weit so gut.
Aber: häufig ist der Schwanz runter geklappt, die Hüfte wirkt leicht abgekippt und manchmal zittert er ganz leicht (kaum sichtbar) in den Hinterbeinen. Er ist auch häufig der Langsamste in der Gruppe von 6 Tieren und trödelt dann langsamer hinterher. Ich meinte auch, dass er vermehrt am Himalayasalzleckstein und am Mineralleckstein zu gange war.
Ich habe in den letzten Jahren 2 verschiedene TA bei den Ziegen dran gehabt und bin mir bei Beiden nicht so sicher, ob sie sich wirklich gut auskennen. Die ersten sind eher Pferde- und Kleintier-TA´s, bemühen sich aber immer mehr. Der Andere behandelt eher Nutztiere. Hat somit mit Chance mehr Erfahrung, allerdings macht er meistens auch nichts außer Vit-B spritzen. Ich vermute, weil die Bauern immer so geizig sind und nichts ausgeben wollen. Meistens sagt er: Wieso der sieht doch gut aus, glaube ich nicht, dass da was ist.
Also dachte ich, nehme ich lieber Pferde-TA´s, die machen sich dann vielleicht schlau, wenn sie es selber nicht wissen.
Ok, Tier untersucht, nichts von außen festzustellen, guter Allgemeinzustand. Ich bat um eine Blutuntersuchung, da auf eine Mineralunterversorgung getippt wurde.
Dabei kam raus: Mineralstoffwerte alle i. O., aber zu wenig rote Blutkörperchen und erhöhte Leberwerte. Aha.
Laut dieser TA´s Verdacht auf Leberegelbefall. Empfehlung auf Behandlung mit Fasinex. Aber, da sie sowas ja sehr selten ausgeben, müsse ich die gesamte Verpackungseinheit nehmen und die sei recht groß und teuer. Ich frage, ob ich nicht mal bei den Nutz-TA´s fragen soll, ob die mir eine passende Menge für 6 ZwergZiegen abfüllen können. Ja, gute Idee.
Von wegen, da ging das Drama erst los...
Ich also (blöder Weise...) bei dem anderen TA gefragt, ob er mir Fasinex verkauft. Sofort die Frage: Was wollen Sie denn damit? - Gegen Leberegel behandeln... - Wie kommen Sie denn darauf, dass Ihre Ziegen Leberegelbefall haben? Haben Sie eine positiven Kotprobenbefund? - Nee, erhöhte Leberwerte. - Wer hat denn die Blutprobe genommen? Warum behandelt denn der TA das nicht? - Weil die sonst kaum Nutztiere behandeln. - Aha, das lassen Sie Ihre Ziegen von Jemanden behandeln, der keine Ahnung hat? Ist ja toll. Fasinex ist hoch toxisch und sollte auf keinen Fall ohne eindeutigen Befund verabreicht werden! - Aha... - Blablabla, der hat mich voll zusammen geschissen! Na toll. Er empfiehlt, unbedingt eine Kotprobe abzugeben und meinte aufgrund der Leberwerte auf Leberegel zu schließen, wäre total schwachsinnig.
Ich habe hier eben mal nach Leberegel gesucht und raus gelesen, dass der Befall ja leider nicht zweifelsfrei anhand der Kotprobe festzustellen ist. Und das erhöhte Leberwerte sehr wohl in Zusammenhang mit Leberegeln stehen können. Mhm?
Ich werde natürlich am WE noch Kotproben sammeln und abgeben. Schadet ja nicht. (Wobei die anderen TA´s wahrscheinlich wieder sauer sind, wenn sie hören, dass ich das mit dem anderen TA gemacht habe. Damit stelle ich ihre Kompetenz ja in Frage.)
Aber trotzdem meine Fragen an die Erfahrenen:
- Kann eine notfalls vorbeugende Behandlung mit Fasinex schaden?
- Was kann der erhöhte Leberwert (und reduzierte rote Blutkörperchen) noch bedeuten? Fällt Euch dazu etwas ein?
Vielen lieben Dank im voraus.
mein Ziegenbock Benjamin (knapp 8 Jahre alt) kam mir ein bißchen komisch vor.
Er frißt gut und kaut wider, hat schönes Fell, klare Augen und Nase. Er ist zwar nicht so fett wie die Anderen
(nur vom Heu...), aber gut genährt. So weit so gut.
Aber: häufig ist der Schwanz runter geklappt, die Hüfte wirkt leicht abgekippt und manchmal zittert er ganz leicht (kaum sichtbar) in den Hinterbeinen. Er ist auch häufig der Langsamste in der Gruppe von 6 Tieren und trödelt dann langsamer hinterher. Ich meinte auch, dass er vermehrt am Himalayasalzleckstein und am Mineralleckstein zu gange war.
Ich habe in den letzten Jahren 2 verschiedene TA bei den Ziegen dran gehabt und bin mir bei Beiden nicht so sicher, ob sie sich wirklich gut auskennen. Die ersten sind eher Pferde- und Kleintier-TA´s, bemühen sich aber immer mehr. Der Andere behandelt eher Nutztiere. Hat somit mit Chance mehr Erfahrung, allerdings macht er meistens auch nichts außer Vit-B spritzen. Ich vermute, weil die Bauern immer so geizig sind und nichts ausgeben wollen. Meistens sagt er: Wieso der sieht doch gut aus, glaube ich nicht, dass da was ist.
Also dachte ich, nehme ich lieber Pferde-TA´s, die machen sich dann vielleicht schlau, wenn sie es selber nicht wissen.
Ok, Tier untersucht, nichts von außen festzustellen, guter Allgemeinzustand. Ich bat um eine Blutuntersuchung, da auf eine Mineralunterversorgung getippt wurde.
Dabei kam raus: Mineralstoffwerte alle i. O., aber zu wenig rote Blutkörperchen und erhöhte Leberwerte. Aha.
Laut dieser TA´s Verdacht auf Leberegelbefall. Empfehlung auf Behandlung mit Fasinex. Aber, da sie sowas ja sehr selten ausgeben, müsse ich die gesamte Verpackungseinheit nehmen und die sei recht groß und teuer. Ich frage, ob ich nicht mal bei den Nutz-TA´s fragen soll, ob die mir eine passende Menge für 6 ZwergZiegen abfüllen können. Ja, gute Idee.
Von wegen, da ging das Drama erst los...
Ich also (blöder Weise...) bei dem anderen TA gefragt, ob er mir Fasinex verkauft. Sofort die Frage: Was wollen Sie denn damit? - Gegen Leberegel behandeln... - Wie kommen Sie denn darauf, dass Ihre Ziegen Leberegelbefall haben? Haben Sie eine positiven Kotprobenbefund? - Nee, erhöhte Leberwerte. - Wer hat denn die Blutprobe genommen? Warum behandelt denn der TA das nicht? - Weil die sonst kaum Nutztiere behandeln. - Aha, das lassen Sie Ihre Ziegen von Jemanden behandeln, der keine Ahnung hat? Ist ja toll. Fasinex ist hoch toxisch und sollte auf keinen Fall ohne eindeutigen Befund verabreicht werden! - Aha... - Blablabla, der hat mich voll zusammen geschissen! Na toll. Er empfiehlt, unbedingt eine Kotprobe abzugeben und meinte aufgrund der Leberwerte auf Leberegel zu schließen, wäre total schwachsinnig.
Ich habe hier eben mal nach Leberegel gesucht und raus gelesen, dass der Befall ja leider nicht zweifelsfrei anhand der Kotprobe festzustellen ist. Und das erhöhte Leberwerte sehr wohl in Zusammenhang mit Leberegeln stehen können. Mhm?
Ich werde natürlich am WE noch Kotproben sammeln und abgeben. Schadet ja nicht. (Wobei die anderen TA´s wahrscheinlich wieder sauer sind, wenn sie hören, dass ich das mit dem anderen TA gemacht habe. Damit stelle ich ihre Kompetenz ja in Frage.)
Aber trotzdem meine Fragen an die Erfahrenen:
- Kann eine notfalls vorbeugende Behandlung mit Fasinex schaden?
- Was kann der erhöhte Leberwert (und reduzierte rote Blutkörperchen) noch bedeuten? Fällt Euch dazu etwas ein?
Vielen lieben Dank im voraus.
Viele Grüße von
Claudia
Claudia
Re: erhöhte Leberwerte = Leberegel?
In der Humanmedizin können erhöhte Leberwerte in Kombination mit gesekter Ery-Zahl und Müdigkeit Anzeichen für Borrelien sein. Ist er auf Borreliose getestet worden?
(Ist nur ein Gedanke; vielleicht auch nicht 1:1 auf Tiere übertragbar)
LG, Petra
(Ist nur ein Gedanke; vielleicht auch nicht 1:1 auf Tiere übertragbar)
LG, Petra
Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss schließlich auch mit jedem Ar*** klar kommen!
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Die meisten Tiere haben Besitzer - Ziegen haben Personal!
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Nehmt Euch mal die Zeit!!!
http://veg-tv.info/Earthlings
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Re: erhöhte Leberwerte = Leberegel?
Hallo Petra,
nö. Die Idee hatten aber auch beide TA´s nicht.
nö. Die Idee hatten aber auch beide TA´s nicht.
Viele Grüße von
Claudia
Claudia
Re: erhöhte Leberwerte = Leberegel?
Dann lass das mal überprüfen...könnte evtl. eine Lösung sein.
LG, Petra
LG, Petra
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Re: erhöhte Leberwerte = Leberegel?
Also, laut Kotprobe keine Leberegel. Und der Haustierarzt meinte auch, dass eigentlich keine da sein dürften, da wir fernab fließenden Gewässers sind. Die TA von TiHo Hannover meinte auch, ein eh geschwächtes Tier lieber nicht prophylaktisch gegen Leberegel zu entwurmen. Die anderen Wurmarten leicht bis mittelgradig (aber alle Ziegen).
Das Blutergebnis habe ich mir in Kopie nun auch mal geben lassen.
Kennt sich Jemand mit Blutwerten aus?
Der Leberwert ist wohl gar nicht so erhöht (33 statt 13-26).
Dafür aber Erythrozyten (rote Blutkörperchen) deutlich zu wenig (2,42 statt 5-10) und Hämatokrit mit 0,08 statt 0,28-0,38.
Elektrolyte und Selen dafür Top in Ordnung.
Hat noch Jemand einen Tipp gegen die Anämie?
TA meint, Eisentabletten würden schon was bringen.
Das Blutergebnis habe ich mir in Kopie nun auch mal geben lassen.
Kennt sich Jemand mit Blutwerten aus?
Der Leberwert ist wohl gar nicht so erhöht (33 statt 13-26).
Dafür aber Erythrozyten (rote Blutkörperchen) deutlich zu wenig (2,42 statt 5-10) und Hämatokrit mit 0,08 statt 0,28-0,38.
Elektrolyte und Selen dafür Top in Ordnung.
Hat noch Jemand einen Tipp gegen die Anämie?
TA meint, Eisentabletten würden schon was bringen.
Viele Grüße von
Claudia
Claudia
Re: erhöhte Leberwerte = Leberegel?
Eisentabletten bringen schon etwas, aber bekämpfen nicht die Ursache der Anämie - und die gilt es zu finden, um langfristig Erfolg zu haben.
Eine weitere Möglichkeit wäre noch, dass aus irgendeinem Grund die Nierenfunktion irregulär ist. Dort wird das EPO gebildet. EPO ist das Hormon, das für die Produktion von roten Blutkörperchen verantwortlich ist (und ein bekanntes Dopingmittel :D ).
Wenn nicht genug EPO synthetisiert wird, kann es zwar ein Eisenmangel sein, aber auch ein Vitamin B12-Mangel (seltener auch ein Folsäuremangel).
Lass das ruhig mal über ein Blutbild abklären; das kostet nicht die Welt und Du bist auf der sicheren Seite.
LG, Petra
Nachtrag: Auch ein tumoröses Geschehen im Nierenbereich kann eine Anämie auslösen
Eine weitere Möglichkeit wäre noch, dass aus irgendeinem Grund die Nierenfunktion irregulär ist. Dort wird das EPO gebildet. EPO ist das Hormon, das für die Produktion von roten Blutkörperchen verantwortlich ist (und ein bekanntes Dopingmittel :D ).
Wenn nicht genug EPO synthetisiert wird, kann es zwar ein Eisenmangel sein, aber auch ein Vitamin B12-Mangel (seltener auch ein Folsäuremangel).
Lass das ruhig mal über ein Blutbild abklären; das kostet nicht die Welt und Du bist auf der sicheren Seite.
LG, Petra
Nachtrag: Auch ein tumoröses Geschehen im Nierenbereich kann eine Anämie auslösen
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Re: erhöhte Leberwerte = Leberegel?
Hallo, Idee von mir: der rot gedrehte Magenwurm könnte die Anämie ausgelöst haben.
Entwurmen mit dem richtigen Mittel.
VLg Claudia
Entwurmen mit dem richtigen Mittel.
VLg Claudia
Re: erhöhte Leberwerte = Leberegel?
Was ist denn jetzt mit dem Bock passiert?
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Re: erhöhte Leberwerte = Leberegel?
Hallo Locura,
zwischendrin besser, aber gerade heute bin ich wieder ziemlich besorgt.
Ich hatte ja noch die losen Schneidezähne entdeckt wovon auch 1 Zahn gezogen wurde. Er bekommt seit ca. 3 Wochen 2x täglich eingeweichte Heucobs (wegen der Zähne) und seit ca. 2 Wo die Eisentabletten (aus der Drogerie für Menschen).
Nach Fütterung der Heucobs ging es ihm recht gut, er ist jetzt auch genauso dick wie die Anderen. Seit einiger Zeit frißt er auch wieder gut Heu, Heucobs werden weniger angenommen.
ABER: Er fängt jetzt wieder an, manchmal die HInterbeine unter zu stellen und liegt viel öfter als die Anderen im Stall. Zum Glück ist er der zweithöchste im Rang, so kann er in der Regel da sein, wo er will. Rein äußerlich sieht er sehr gut aus und frißt wie gesagt auch gut. Die Wurmkur wollte ich eigentlich jetzt, wo er sich ganz gut erholt hat, verabreichen und nun scheint er wieder so unpäßlich. Die TA finden das Alles wieder überhaupt nicht schlimm und haben wohl auch nicht so viele Ideen.
Kennt jemand im nordöstl Hamburger Raum einen wirklich engagierten und ziegenerfahrenen Tierarzt?
zwischendrin besser, aber gerade heute bin ich wieder ziemlich besorgt.
Ich hatte ja noch die losen Schneidezähne entdeckt wovon auch 1 Zahn gezogen wurde. Er bekommt seit ca. 3 Wochen 2x täglich eingeweichte Heucobs (wegen der Zähne) und seit ca. 2 Wo die Eisentabletten (aus der Drogerie für Menschen).
Nach Fütterung der Heucobs ging es ihm recht gut, er ist jetzt auch genauso dick wie die Anderen. Seit einiger Zeit frißt er auch wieder gut Heu, Heucobs werden weniger angenommen.
ABER: Er fängt jetzt wieder an, manchmal die HInterbeine unter zu stellen und liegt viel öfter als die Anderen im Stall. Zum Glück ist er der zweithöchste im Rang, so kann er in der Regel da sein, wo er will. Rein äußerlich sieht er sehr gut aus und frißt wie gesagt auch gut. Die Wurmkur wollte ich eigentlich jetzt, wo er sich ganz gut erholt hat, verabreichen und nun scheint er wieder so unpäßlich. Die TA finden das Alles wieder überhaupt nicht schlimm und haben wohl auch nicht so viele Ideen.
Kennt jemand im nordöstl Hamburger Raum einen wirklich engagierten und ziegenerfahrenen Tierarzt?
Viele Grüße von
Claudia
Claudia
Re: erhöhte Leberwerte = Leberegel?
Nun ja...es gab wohl noch kein Blutbild, um die wirkliche Ursache zu finden...
Mir wäre irgendeine selbstgebastelten Medikation ohne Diagnose viel zu riskant...Du hilfst dem Tier dadurch nicht...
Mir wäre irgendeine selbstgebastelten Medikation ohne Diagnose viel zu riskant...Du hilfst dem Tier dadurch nicht...
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