freilebende Wölfe....
freilebende Wölfe....
....da ich hier im Wendland in einer AG-Wolf mitarbeite kam mir die Idee, das Thema mal in unser Forum zu stellen. Inzwischen haben wir ja recht internationale Mitglieder, die vielleicht auch in Wolfsgebieten wohnen. Mich würde einmal interessieren, wie dort die Interessen der Ziegenhalter gewahrt werden, wie sie sich schützen , wie die Akzeptanz aussieht...Auch wir werden bei uns mit dem Wolf wieder leben lernen müssen...ein heiss in den Jagdkreisen diskutiertes Thema... :-) Christa
Re: freilebende Wölfe....
allerdings ist das ein heisses thema ;-)
vor allem hier in der schweiz #heul# #heul# #heul#
hier ist der wolf zum abschuss frei gegeben, da die schäfer ihre interessen gut durchsetzen können.
ich bin der meinung, er gehört hier in die berge !!!!
aber da hier schäfer und zieger ( ich eingeschlossen ) die tiere den sommer über in die berge treiben, ist der wolf wohl fehl am platz :evil:
aber ziegen sind hier auch noch nie vom wolf angegriffen worden......sondern die schafe.
und die werden in fetzen gerissen vom wolf.....nicht nur um seinen hunger zu stillen.....sondern er reisst dann bis zu ca. 15 stück.
gruss
dirk
vor allem hier in der schweiz #heul# #heul# #heul#
hier ist der wolf zum abschuss frei gegeben, da die schäfer ihre interessen gut durchsetzen können.
ich bin der meinung, er gehört hier in die berge !!!!
aber da hier schäfer und zieger ( ich eingeschlossen ) die tiere den sommer über in die berge treiben, ist der wolf wohl fehl am platz :evil:
aber ziegen sind hier auch noch nie vom wolf angegriffen worden......sondern die schafe.
und die werden in fetzen gerissen vom wolf.....nicht nur um seinen hunger zu stillen.....sondern er reisst dann bis zu ca. 15 stück.
gruss
dirk
Die Dinge Singen, Hör Ich So Gern
Re: freilebende Wölfe....
Hallo,
ich bin ja auch ein Befürworter der Idee, das sich unsere heimischen Bambis Reißzähne wachsen lassen sollten.
Im Ernst, die Jäger jammern doch immer so viel wegen Wildverbiß und nehmen dies als Vorwand der gezielten "Bambi-Hege", da sollten die doch erleichtert sein, wenn der Wolf da ein bischen hilft.
Zugegeben, den Schäfern müßte finanziell bei Verlust vielleicht geholfen werden. Hier bei uns gibt es keine Wanderschäfer, vielleicht könnte man dann die Zäune optimieren.
Klar gehe ich gerne mit meinen Hunden in den Wald (jaja, angeleint), aber ich würde auch darauf verzichten wenn ich wüßte, ich müßte Angst um meine Hunde haben (vermutlich aber hat der Wolf mehr Angst vor uns als wir vor ihm). Ich darf halt keine rote Kappe beim Gassigehen tragen :D
Ich würd mir vor Angst in die Hosen machen, aber von mir aus darf hier auch der Bär rumstromern. Wir haben viel zu sehr in die Natur eingegriffen, es ist rechtens, wenn die Natur sich ein paar Gebiete zurückholt. Dann hört auch das Pilzgesammel und durch das Wald gerufe und gestampfe auf (wir würden dann damit auch aufhören).
Aber wir brauchen uns ja wegen der Wölfe sowieso keine Gedanken machen, solange noch Jäger rumlaufen, die Wölfe mit Schäferhunden verwechseln (Bärbel!). Oder meinen, das Tier ist an der Pfote (?) so verletzt, da muß das Tier aber sofort von seinen Leiden erlöst werden (dieses Jahr in .... Sachsen?...). Fein, dass da jetzt ein Muttertier alleine mit den beiden Rackern rumläuft und zusehen muß, wie sie ihre Bande alleine satt kriegt, da nachweislich der Vater erschossen wurde.
LG
Silke
ich bin ja auch ein Befürworter der Idee, das sich unsere heimischen Bambis Reißzähne wachsen lassen sollten.
Im Ernst, die Jäger jammern doch immer so viel wegen Wildverbiß und nehmen dies als Vorwand der gezielten "Bambi-Hege", da sollten die doch erleichtert sein, wenn der Wolf da ein bischen hilft.
Zugegeben, den Schäfern müßte finanziell bei Verlust vielleicht geholfen werden. Hier bei uns gibt es keine Wanderschäfer, vielleicht könnte man dann die Zäune optimieren.
Klar gehe ich gerne mit meinen Hunden in den Wald (jaja, angeleint), aber ich würde auch darauf verzichten wenn ich wüßte, ich müßte Angst um meine Hunde haben (vermutlich aber hat der Wolf mehr Angst vor uns als wir vor ihm). Ich darf halt keine rote Kappe beim Gassigehen tragen :D
Ich würd mir vor Angst in die Hosen machen, aber von mir aus darf hier auch der Bär rumstromern. Wir haben viel zu sehr in die Natur eingegriffen, es ist rechtens, wenn die Natur sich ein paar Gebiete zurückholt. Dann hört auch das Pilzgesammel und durch das Wald gerufe und gestampfe auf (wir würden dann damit auch aufhören).
Aber wir brauchen uns ja wegen der Wölfe sowieso keine Gedanken machen, solange noch Jäger rumlaufen, die Wölfe mit Schäferhunden verwechseln (Bärbel!). Oder meinen, das Tier ist an der Pfote (?) so verletzt, da muß das Tier aber sofort von seinen Leiden erlöst werden (dieses Jahr in .... Sachsen?...). Fein, dass da jetzt ein Muttertier alleine mit den beiden Rackern rumläuft und zusehen muß, wie sie ihre Bande alleine satt kriegt, da nachweislich der Vater erschossen wurde.
LG
Silke
Re: freilebende Wölfe....
....hallo Silke, zu dem Muttertier hat sich jetzt anscheinend ein männliches Tier gesellt...evtl. hat er vorher schon geholfen die Jungen zu versorgen, sie leben alle.... zum "pfotenverletzten":..gezielt von Jägern lahmgeschossen....dann versucht ihn zu töten, wobei der Schuss ihn querschnittslähmte....dann hat ein dritter, der ihm in den Kopf schoss...und er war immer noch nicht tot...!!!! ein Prozessauftakt, bei dem es von Experten nur so wimmelte...mindestens zwei Wölfe auf der anderen Seite der Elbe, bei Lübtheen geschossen und eingebudelt, nach dem Motto der drei S: schiessen, scharren, schweigen....dann Jäger, die ihn sich unbedingt wieder wünschen, damit wir ein natürlicheres Miteinander haben....es ist ein heisses Thema, hier bei uns...
Ich denke auch, dass die Tierhalter auf keinen fall alleingelassen werden dürfen, wenn wir Wölfe tatsächlich wieder wollen. Angefangen bei der Zahlung von Entschädigungen, bei der Hilfe und finanzieller Hilfe bei der Beschaffung spezieller Zäune.
Aufklärungsarbeit, damit das Rotkäppchendenken aus unseren Köpfen verschwinden kann. Es werden bestimmte Formen der Weidemöglichkeiten nicht mehr sein können, wie z.Bsp. das im Süden verbreitete Antüdern am Waldrand. Ausgebildete Hütehunde und nachts das Verbleiben in gesicherten Einzäunungen wird nötig sein....alles überhaupt nicht einfach...
Dirk, weißt Du wieviel Wölfe es noch in der Schweiz gibt?...und wann für den Abschuss abgestimmt wurde?....lieben Gruss, Christa
Ich denke auch, dass die Tierhalter auf keinen fall alleingelassen werden dürfen, wenn wir Wölfe tatsächlich wieder wollen. Angefangen bei der Zahlung von Entschädigungen, bei der Hilfe und finanzieller Hilfe bei der Beschaffung spezieller Zäune.
Aufklärungsarbeit, damit das Rotkäppchendenken aus unseren Köpfen verschwinden kann. Es werden bestimmte Formen der Weidemöglichkeiten nicht mehr sein können, wie z.Bsp. das im Süden verbreitete Antüdern am Waldrand. Ausgebildete Hütehunde und nachts das Verbleiben in gesicherten Einzäunungen wird nötig sein....alles überhaupt nicht einfach...
Dirk, weißt Du wieviel Wölfe es noch in der Schweiz gibt?...und wann für den Abschuss abgestimmt wurde?....lieben Gruss, Christa
Re: freilebende Wölfe....
Hallo Christa,
ich habe mich in den Sommermonaten auch mal mit dem Thema befasst, bin aber zu dem Schluss gekommen, dass alles noch nicht so heiß gegessen wird, wie gekocht.
Hatte Kontakt mit der Gesellschaft zum Erhalt der Wölfe, die ja auch das Projekt in Sachsen betreuen und habe mich mit Herdenschutzhundausbildern unterhalten (denn nicht ein Hüte(!)hund, sondern ein Herdenschutz()hund muss dann mitlaufen).
Grundtenor:
in den Anfangsjahren kann/wird eine optimierte Einzäunung ausreichen = IMMER stromführend, IMMER die Bodenlitze gegen Anheben gesichert, IMMER hoch genug gegen Überspringen (die 106/108er Hütenetze für Ziegen werden da teils schon als ausreichend betrachtet, ansonsten Erhöhung auf 1,20 mittels Weidezaunpfählen und Flatterband).
Begründung: es wird Jahre dauern, bis sich Rudel etablieren, erst mal wandern Einzeltiere ein, und bis diese Rudel erfahren genug sind, sich an eingezäunte Herden zu wagen, wird es ebenfalls dauern.
Was NICHT passieren darf (und das spielt sich wohl teilweise in Sachsen und auch in der Schweiz ab), sind ungesicherte Herden oder Einzeltiere, schlampig aufgebaute Zäune, nicht genug Strom auf den Zäunen, etc. die den Wölfen ein durch Jagderfolg gesichertes Lernerlebnis bieten.
Es bestehen übrigens schon entsprechende Vorgaben von seiten der Länderregierungen, Schaf- und Ziegenhalter bei der "Aufrüstung" zu unterstützen (Zaunmaterial, Herdenschutzhunde) und auch Verluste auszugleichen (aber nur, wenn die Tiere fachgerecht gehütet wurden) und hier im Landkreis gab es schon Infoveranstaltungen zur Wiedereinwanderung von Wölfen.
Herdenschutzhunde "lohnen" sich wohl auch erst ab einer bestimmten Wolfsdichte, da die Hunde sonst wohl mangels Wolfkontakt/schützende Aktionen zum einen Fehlverhalten entwickeln können (verlassen der Herde, streunen), zum anderen dann über Jahre keine Erfahrungen sammeln können und bei später stattfindenden Wolfkontakten keinen "Plan" zum Schutz der Herde haben (da ja jahrelang nichts in dieser Richtung passiert ist).
Zur Überbrückung stünde dann die Maremanno-"Eingreiftruppe" aus der Schweiz zur Verfügung bzw. gäbe es mittlerweile wohl genug zur Zucht einsatzbare HSH mit Herdentauglichkeit, um kurzfristig dann einen guten Hund zu erhalten.
Für mich hat sich aus den Gesprächen ergeben, dass ich erstmal noch ganz unpanisch abwarten werde, ob es ein Einzelwolf überhaupt bis in den Vogelsberg schafft (sind ja nicht gerade wenige Autobahnen und Bahnlinien rundherum) und dann sehe ich weiter.
Nach Auskunft der Ges.f.d.E. der Wölfe hätten Ziegenherden mit guten Wehrverhalten mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr gute Chancen, Einzel- und unerfahrene Wölfe allein durch "Wagenburgbildung" und das weniger panische Fluchtverhalten in grösseren Gruppen abzuwehren.
ich habe mich in den Sommermonaten auch mal mit dem Thema befasst, bin aber zu dem Schluss gekommen, dass alles noch nicht so heiß gegessen wird, wie gekocht.
Hatte Kontakt mit der Gesellschaft zum Erhalt der Wölfe, die ja auch das Projekt in Sachsen betreuen und habe mich mit Herdenschutzhundausbildern unterhalten (denn nicht ein Hüte(!)hund, sondern ein Herdenschutz()hund muss dann mitlaufen).
Grundtenor:
in den Anfangsjahren kann/wird eine optimierte Einzäunung ausreichen = IMMER stromführend, IMMER die Bodenlitze gegen Anheben gesichert, IMMER hoch genug gegen Überspringen (die 106/108er Hütenetze für Ziegen werden da teils schon als ausreichend betrachtet, ansonsten Erhöhung auf 1,20 mittels Weidezaunpfählen und Flatterband).
Begründung: es wird Jahre dauern, bis sich Rudel etablieren, erst mal wandern Einzeltiere ein, und bis diese Rudel erfahren genug sind, sich an eingezäunte Herden zu wagen, wird es ebenfalls dauern.
Was NICHT passieren darf (und das spielt sich wohl teilweise in Sachsen und auch in der Schweiz ab), sind ungesicherte Herden oder Einzeltiere, schlampig aufgebaute Zäune, nicht genug Strom auf den Zäunen, etc. die den Wölfen ein durch Jagderfolg gesichertes Lernerlebnis bieten.
Es bestehen übrigens schon entsprechende Vorgaben von seiten der Länderregierungen, Schaf- und Ziegenhalter bei der "Aufrüstung" zu unterstützen (Zaunmaterial, Herdenschutzhunde) und auch Verluste auszugleichen (aber nur, wenn die Tiere fachgerecht gehütet wurden) und hier im Landkreis gab es schon Infoveranstaltungen zur Wiedereinwanderung von Wölfen.
Herdenschutzhunde "lohnen" sich wohl auch erst ab einer bestimmten Wolfsdichte, da die Hunde sonst wohl mangels Wolfkontakt/schützende Aktionen zum einen Fehlverhalten entwickeln können (verlassen der Herde, streunen), zum anderen dann über Jahre keine Erfahrungen sammeln können und bei später stattfindenden Wolfkontakten keinen "Plan" zum Schutz der Herde haben (da ja jahrelang nichts in dieser Richtung passiert ist).
Zur Überbrückung stünde dann die Maremanno-"Eingreiftruppe" aus der Schweiz zur Verfügung bzw. gäbe es mittlerweile wohl genug zur Zucht einsatzbare HSH mit Herdentauglichkeit, um kurzfristig dann einen guten Hund zu erhalten.
Für mich hat sich aus den Gesprächen ergeben, dass ich erstmal noch ganz unpanisch abwarten werde, ob es ein Einzelwolf überhaupt bis in den Vogelsberg schafft (sind ja nicht gerade wenige Autobahnen und Bahnlinien rundherum) und dann sehe ich weiter.
Nach Auskunft der Ges.f.d.E. der Wölfe hätten Ziegenherden mit guten Wehrverhalten mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr gute Chancen, Einzel- und unerfahrene Wölfe allein durch "Wagenburgbildung" und das weniger panische Fluchtverhalten in grösseren Gruppen abzuwehren.
Sabine M.H.
http://www.working-goats.de Pack- und Fahrziegen
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Re: freilebende Wölfe....
In Portugal gibt es nur noch in den Bergen im äußersten Nordosten stabilere Wolfsbestände. Im angrenzenden Galizien ist der Wolf häufiger und weiter verbreitet. Bereits seit 1905 gibt es in Portugal die "Grupo Lobo" für den Schutz des Wolfes und seines Lebensraumes. Noch im 19.Jahrhundert war der Wolf in Portugal mit seinen vielen Schafen und Ziegen weit verbreitet. Deshalb existieren hier vorzügliche Herdenschutzhundrassen wie der Rafeiro do Alentejo und der Cão da Serra da Estrela.
Grüße aus Portugal!
Richard
Grüße aus Portugal!
Richard
Re: freilebende Wölfe....
Die aktuellen Zahlen über den Wolfsbestand in Deutschland belaufen sich auf etwa 50 Tiere, aufgeteilt über fünf Wolfsrudel, ein Wolfspaar und einige Einzelgänger.
Die Bestandszahlen der Wölfe in Europa (Stand Oktober 2008):
Karpaten 5.000 Tiere
Dinarischer Balkan 5.000 Tiere
Polen mind. 550 Wölfe in 110 Rudeln
Westalpen 130-160 Tiere
Iberien 2.400 Tiere
Italienische Halbinsel 500-800 Tiere
Schweiz Einzeltiere
Finnland, Estland, Lettland 750 Tiere
Baltikum 3.600 Tiere
Norwegen und Schweden 130-150 Tiere
Grüße aus Portugal!
Richard
Die Bestandszahlen der Wölfe in Europa (Stand Oktober 2008):
Karpaten 5.000 Tiere
Dinarischer Balkan 5.000 Tiere
Polen mind. 550 Wölfe in 110 Rudeln
Westalpen 130-160 Tiere
Iberien 2.400 Tiere
Italienische Halbinsel 500-800 Tiere
Schweiz Einzeltiere
Finnland, Estland, Lettland 750 Tiere
Baltikum 3.600 Tiere
Norwegen und Schweden 130-150 Tiere
Grüße aus Portugal!
Richard
Re: freilebende Wölfe....
geht nicht zu blauäugig an die sache mit den wölfen ran ich hab keine lust en haufen tierkadaver von der koppel zu sammeln es hatte schon seine gründe warum unsre vorfahren ihn vertrieben haben .gruß Andy
Re: freilebende Wölfe....
Wölfe zählen zu meinen absoluten Favoriten unter den Wildtieren.
Ein interessantes Interview mit dem renommierten russischen Wolfskenner und Wolfsschützer Vladimir Bolagov über Wölfe in Rußland hier:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.canis.info/interviews/bologo ... ews/bologo ... ssland.htm</a><!-- m -->
Grüße aus Portugal!
Richard
Ein interessantes Interview mit dem renommierten russischen Wolfskenner und Wolfsschützer Vladimir Bolagov über Wölfe in Rußland hier:
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Grüße aus Portugal!
Richard
Re: freilebende Wölfe....
Bilder von der "Winterreise 2009" zu den Wölfen von Vladimir Bolagov.
Alle von der Seite: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wolfshilfe.de/Winterreise200 ... ml</a><!-- m -->
Grüße aus Portugal!
Richard
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Grüße aus Portugal!
Richard