Pflegestellen/Notfallplätze für Ziegen
Re: Pflegestellen/Notfallplätze für Ziegen
ähm, nur so als Einwurf - Nierenversagen ist mit einer der übelsten Tode, die ein Tier sterben kann.
Sabine M.H.
http://www.working-goats.de Pack- und Fahrziegen
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Re: Pflegestellen/Notfallplätze für Ziegen
Vielleicht gibt es verschiedene Arten? Ich habe bisher zwei Hunde daran verloren, beide waren sehr müde, wollten nicht mehr fressen und haben sehr viel geschlafen, beide wollten viele Streicheleinheiten. Ich habe den ersten in die Klinik gebracht, dort bekam er noch Blutwäschen und Medikamente und wir haben in dann - dort - letzendlich doch eingeschläfert. Nicht zuhause und mit dem Stress der Klinik - überflüssigerweise, letztendlich. Den zweiten habe ich zuhause behalten und einschläfern lassen, als er Schmerzen zu bekommen schien. Schien mir die bessere Variante. Der Hund schien zufrieden #ka#sanhestar hat geschrieben:ähm, nur so als Einwurf - Nierenversagen ist mit einer der übelsten Tode, die ein Tier sterben kann.
Re: Pflegestellen/Notfallplätze für Ziegen
also die allermeisten Ziegen haben einfach aufgehört zu fressen, und nach zwei Tagen sich wo hingelegt und über Nacht ausgeschnauft. Kein Schreien, keine Krampfen, keine Blutungsauswürfe, keine Koliken oder was weiß denn ich. Tetanus ist bei adulten etwas blöd (Daher: 48 h Analeptica), bei Kitzen aber innerhalb 1-2 Stunden vorüber, da auch bald im Unterzucker ohne Frischmilch. Vor ganz langer Zeit hatte ich mal einen Kastraten (vom Tierheim) mit Harngrieß, wo der Urin schon in den Körper diffundiert war und der Harnstoff das Gehirn erreichte (typisches Steigen und Drehen) - da haben wir etwas nachgeholfen (und danach seziert).
Frage ist doch, ob das Tier das selbst im Bewußtsein wahrnimmt.
Dazu habe ich lange mit Dr. Rosina Sonnenschmidt auf einer Fortbildung gesprochen, die auch das Buch 'Exkarnation - der große Wandel' verfaßte. Als weiteres halte ich es mit den Gedanken von Thorwald Detlefsen in 'Schicksal als Chance'. Alle Reinkarnationstherapeuten sind sich einig, dass es dem Wesen nach dem Tod ziemlich egal ist, wie es gestorben ist. Es gehört zum Karma. Es wußte also schon vor seiner Inkarnation, dass es (bei mir) so wieder sterben würde und hat sich dafür entschieden. Bei mancher Inkarnation stehe ich staunend davor um den Sinn und den Mut hierzu (zB Schwerstbehinderte Menschen).
Und, falls wir mal Unterstützung brauchen: <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.vet-h.de">www.vet-h.de</a><!-- w --> #daumen_hoch* .
Frage ist doch, ob das Tier das selbst im Bewußtsein wahrnimmt.
Dazu habe ich lange mit Dr. Rosina Sonnenschmidt auf einer Fortbildung gesprochen, die auch das Buch 'Exkarnation - der große Wandel' verfaßte. Als weiteres halte ich es mit den Gedanken von Thorwald Detlefsen in 'Schicksal als Chance'. Alle Reinkarnationstherapeuten sind sich einig, dass es dem Wesen nach dem Tod ziemlich egal ist, wie es gestorben ist. Es gehört zum Karma. Es wußte also schon vor seiner Inkarnation, dass es (bei mir) so wieder sterben würde und hat sich dafür entschieden. Bei mancher Inkarnation stehe ich staunend davor um den Sinn und den Mut hierzu (zB Schwerstbehinderte Menschen).
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artgerechter Tierschutz - Privatinitiative
mobile Tierheilpraxis
Huf- und Klauenpflege
Seminare und Kurse
NEU: http://foerderverein.lucky-farm.de
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Re: Pflegestellen/Notfallplätze für Ziegen
nun ja, dann kann ich mit anderen Dingen aufwarten: Schreien, Atemnot über Tage, deutliche Schmerzäusserungen bei Breiniere, Tumore, Gebärmutterentzündung, Lungenentzündung bei Lämmern
Sabine M.H.
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Re: Pflegestellen/Notfallplätze für Ziegen
Ich auch :-( Extreme Schmerzen bei Breiniere, Atemnot, Schreien - Nächte mit sterbenden Tieren in den Armen. Natürlich gibt es auch den friedlichen Tod - aber eben nicht nur.sanhestar hat geschrieben:nun ja, dann kann ich mit anderen Dingen aufwarten: Schreien, Atemnot über Tage, deutliche Schmerzäusserungen bei Breiniere, Tumore, Gebärmutterentzündung, Lungenentzündung bei Lämmern
Re: Pflegestellen/Notfallplätze für Ziegen
Hi,
Also ich bin der gleichen Meinung wie Sabine das mann denn pflegestellen soweit vertrauen sollte,
dass sie das "richtige" im Sinne des Tieres tun. Mann kann nicht pauschal sagen; dass die tier wird bei krankheit x eingeschläfert und bei krankheit y nicht!
Ich habe selbst schon erlebt,das ein pferd das von allen aufgegeben wurde, in dem moment wieder aufstand als der Ta die spritzte aufzog.
Und ich habe auch schon oft erlebt das Tiere die wir selbst gerettet haben und auch vor der Entscheidung standen "weiterleben lassen ja oder nein" und wir haben uns für Nein entschieden und letzt endlich musste das arme pony
noch eine zeit leiden, die wir ihm hätten ersparen können!
z.b was nützt einem pony das wenn es zwar lebt,aber immer noch schmerzen hat beim laufen auf der wiese ohne reiter-da bin ich dann fürs erlösen.
Ich habe gestern noch mit ner Freundin gesprochen übers schlachten(ich hatte die nacht davor geträumt das jutta geschlachtet wird und ihr folgendes erzählt;
Ich war 14 jahre alt als eins unserer ziegenlämmer (aus meinem damaligen Stall)von einem fremden Hund gebissen wurde,
Von aussen betrachtet hatte das kleine nur eine kleine wunde am hinterlauf.
Die Stall besi sagte schon nach ner halben std das sollte erlöst werden.Nachdem wir es soweit wie uns möglich versorgt hatten(das lamm bekam einen dicken bauch)Ta war keiner zu bekommen.
Aber ich sagte nein zum schlachten und dachte ich würde es wieder fit kriegen und hab alles mögliche versucht(hab die Mutter abgemolken und das lamm mit der flasche gefüttert,es hat medis bekommen(ich weiss nit mehr was)
Als es dann abends einen noch dickeren Bauch bekam und immer noch nicht laufen wollte geschweige den fressen und es auch schon anfing auszukühlen hat der mann der stallbesi das lamm gechlachtet(er war kopfschlächter bzw metger)
Was ich damit sagen mag ist,mann kann den Tieren viel leid ersparen wenn man nicht immer versucht alles um jeden Preis zu retten,ich mein in freier Natur ist da auch keiner der "rettet"
Und dieses Erlebnis war so prägend das ich Tierschutz aus einen anderen Blickwinkel sehe wie vor diesem dem Erlebnis!!!
Vielleicht trifft meine Meinung hier nicht auf positives denken oder ihr denkt jetzt oh gott die will ziegen "retten" obwohl sie auch fürs schlachten ist!Aber ich rette nicht ein tier,dem ein normales bzw schmerzfreies,mit artgenossen leben nicht mehr möglich ist.
Lg
anna
@Locura; ich fänd es schön wenn du dich nicht in boxhorn jagen lässt,wir haben alle unsere Meinung!
@uckyfarm; wir sind uns durchaus bewusst das tierschutzt 365 Tage im Jahr und 24 stunden am tag ist und nicht nur bis mittags um 2 und das es auch Probleme und risiken birgt.
Und ich denke das jeder der sich hier beteiligen möchte Genug erfahrung im Umgan mit Tieren hat das er weiss auf was er sich da einlässt.Ein haufen Arbeit mit mancmal viel Ärger und evtl hohe ta kosten und futter kosten und und und
Aber mal ehrlich die Mühen sind es doch Wert wenn mann dann das Tierchen fröhlich springend über die Wiese hüpfen sieht? Die Tiere danken es auf ihre weise!
Also ich bin der gleichen Meinung wie Sabine das mann denn pflegestellen soweit vertrauen sollte,
dass sie das "richtige" im Sinne des Tieres tun. Mann kann nicht pauschal sagen; dass die tier wird bei krankheit x eingeschläfert und bei krankheit y nicht!
Ich habe selbst schon erlebt,das ein pferd das von allen aufgegeben wurde, in dem moment wieder aufstand als der Ta die spritzte aufzog.
Und ich habe auch schon oft erlebt das Tiere die wir selbst gerettet haben und auch vor der Entscheidung standen "weiterleben lassen ja oder nein" und wir haben uns für Nein entschieden und letzt endlich musste das arme pony
noch eine zeit leiden, die wir ihm hätten ersparen können!
z.b was nützt einem pony das wenn es zwar lebt,aber immer noch schmerzen hat beim laufen auf der wiese ohne reiter-da bin ich dann fürs erlösen.
Ich habe gestern noch mit ner Freundin gesprochen übers schlachten(ich hatte die nacht davor geträumt das jutta geschlachtet wird und ihr folgendes erzählt;
Ich war 14 jahre alt als eins unserer ziegenlämmer (aus meinem damaligen Stall)von einem fremden Hund gebissen wurde,
Von aussen betrachtet hatte das kleine nur eine kleine wunde am hinterlauf.
Die Stall besi sagte schon nach ner halben std das sollte erlöst werden.Nachdem wir es soweit wie uns möglich versorgt hatten(das lamm bekam einen dicken bauch)Ta war keiner zu bekommen.
Aber ich sagte nein zum schlachten und dachte ich würde es wieder fit kriegen und hab alles mögliche versucht(hab die Mutter abgemolken und das lamm mit der flasche gefüttert,es hat medis bekommen(ich weiss nit mehr was)
Als es dann abends einen noch dickeren Bauch bekam und immer noch nicht laufen wollte geschweige den fressen und es auch schon anfing auszukühlen hat der mann der stallbesi das lamm gechlachtet(er war kopfschlächter bzw metger)
Was ich damit sagen mag ist,mann kann den Tieren viel leid ersparen wenn man nicht immer versucht alles um jeden Preis zu retten,ich mein in freier Natur ist da auch keiner der "rettet"
Und dieses Erlebnis war so prägend das ich Tierschutz aus einen anderen Blickwinkel sehe wie vor diesem dem Erlebnis!!!
Vielleicht trifft meine Meinung hier nicht auf positives denken oder ihr denkt jetzt oh gott die will ziegen "retten" obwohl sie auch fürs schlachten ist!Aber ich rette nicht ein tier,dem ein normales bzw schmerzfreies,mit artgenossen leben nicht mehr möglich ist.
Lg
anna
@Locura; ich fänd es schön wenn du dich nicht in boxhorn jagen lässt,wir haben alle unsere Meinung!
@uckyfarm; wir sind uns durchaus bewusst das tierschutzt 365 Tage im Jahr und 24 stunden am tag ist und nicht nur bis mittags um 2 und das es auch Probleme und risiken birgt.
Und ich denke das jeder der sich hier beteiligen möchte Genug erfahrung im Umgan mit Tieren hat das er weiss auf was er sich da einlässt.Ein haufen Arbeit mit mancmal viel Ärger und evtl hohe ta kosten und futter kosten und und und
Aber mal ehrlich die Mühen sind es doch Wert wenn mann dann das Tierchen fröhlich springend über die Wiese hüpfen sieht? Die Tiere danken es auf ihre weise!
wer die Rechtschreibfehler findet,darf sie behalten;-)
Re: Pflegestellen/Notfallplätze für Ziegen
sowas kann ich doch besser homöopathisch behandeln/begleiten, oder phytotherapeutisch (habe da etwas interessantes mit Bryophyllum Pulver entwickelt), mit TTEAM-TTOUCH, mit Reiki, mit Akupunktur, mit Atem-Übertragung, mit Lichtbestrahlungen, mit Engelarbeit, mit SO VIELEM außer T61.sanhestar hat geschrieben:nun ja, dann kann ich mit anderen Dingen aufwarten: Schreien, Atemnot über Tage, deutliche Schmerzäusserungen bei Breiniere, Tumore, Gebärmutterentzündung, Lungenentzündung bei Lämmern
Dafür habe ich zu viele Nahtod-Kenntnisse, als hier ein Problem zu sehen. Schamanisch gibt es tolle Räucherrezepte für die große Reise.
Hätte aber noch ein paar unschöne Geschichten von Tieren, die wir beim Einschläfern nicht todgekriegt haben ... :evil: da läuft der Körper des Pferdes ohne den Inhalt nochmal herum - da guckst blöde ...
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Re: Pflegestellen/Notfallplätze für Ziegen
Na klar, so etwa wie jeder Altenpfleger auch täglich erlebt ...Frisy hat geschrieben:Aber mal ehrlich die Mühen sind es doch Wert wenn mann dann das Tierchen fröhlich springend über die Wiese hüpfen sieht? Die Tiere danken es auf ihre weise!
Tierschutz hat zu 80 % mit alten, kranken oder gestörten Individuen zu tun.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.homsym.de/Download/EXK_Press ... /EXK_Press ... tionen.pdf</a><!-- m --> mal als kleinen Tipp
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Re: Pflegestellen/Notfallplätze für Ziegen
übrigens ... nochmal als Beispiel:
der BDE-AN-Zwitter-Kastrat ... Todesfall Eigentümer, Erbstücke (3 Ziegen) an pferdehaltende Schwester. Ruft wg Vermittlung an (ca 15 km von uns). Zwei Tiere hier über Ziegen-Treff nach Mannheim vermittelt. Den dritten will sie einschläfern lassen ("der liegt schon 1 Jahr rum, weil sie ihm mal in die Klauen gehackt haben, aber mien Bruder hing so an ihm"). Die Tierärztin weigert sich zu euthanasieren, weil keine rechtlich erforderliche Indikation vorliegt, sie mache sich strafbar. Schlachten ja, aber nur mit Ohrmarke, auch als Hundefutter. In Würzburg wurde eine andere Tierärztin rechtskräftig vom Verwaltungsgericht zu Geldstrafe verurteilt, weil sie einen bissigen Rottweiler-Mix euthanasiert hat, anstelle in an qualifizierten Platz zu vermitteln (in praxis: Abgabe an Hundeführer der Polizei, der dann an Amtsvet etc.).
Also, der Kastrat rief mit Empfehlung bei uns an, weil man sein Leiden ja auch nach einem Jahr im Stall liegen therapieren kann. #jubel# stimmte ja auch. Kosten? Egal. Irgendwer muß es machen. Eigentlich hätten die Erben 300 in bar an mich geben müssen bei der Abholung.
Ja, so ist das Leben 8)
der BDE-AN-Zwitter-Kastrat ... Todesfall Eigentümer, Erbstücke (3 Ziegen) an pferdehaltende Schwester. Ruft wg Vermittlung an (ca 15 km von uns). Zwei Tiere hier über Ziegen-Treff nach Mannheim vermittelt. Den dritten will sie einschläfern lassen ("der liegt schon 1 Jahr rum, weil sie ihm mal in die Klauen gehackt haben, aber mien Bruder hing so an ihm"). Die Tierärztin weigert sich zu euthanasieren, weil keine rechtlich erforderliche Indikation vorliegt, sie mache sich strafbar. Schlachten ja, aber nur mit Ohrmarke, auch als Hundefutter. In Würzburg wurde eine andere Tierärztin rechtskräftig vom Verwaltungsgericht zu Geldstrafe verurteilt, weil sie einen bissigen Rottweiler-Mix euthanasiert hat, anstelle in an qualifizierten Platz zu vermitteln (in praxis: Abgabe an Hundeführer der Polizei, der dann an Amtsvet etc.).
Also, der Kastrat rief mit Empfehlung bei uns an, weil man sein Leiden ja auch nach einem Jahr im Stall liegen therapieren kann. #jubel# stimmte ja auch. Kosten? Egal. Irgendwer muß es machen. Eigentlich hätten die Erben 300 in bar an mich geben müssen bei der Abholung.
Ja, so ist das Leben 8)
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Re: Pflegestellen/Notfallplätze für Ziegen
Tut mir leid, aber wenn ich die letzten Beiträge von LuckyFarm hier lese drängt sich mich hier auch (wie dem einen oder anderem) der Gedanke und das Gefühl auf, dass LuckyFarm hier eigentlich am Thema vorbei ist. Wir wollten doch eigentlich niemanden haben, der uns hier versucht auszubremsen und den Gedanken wieder klein halten will. Ich meine HALLO? Hier sind einige Leute die versuchen eine Weg zu finden, wie man Tieren in Not helfen kann (ob mit Einschläfern oder mit Pflege) Da braucht man eigentlich keinen, der ständig nur die schwarze Farbe rausholt und dagegen quasselt. Find ich nicht gut. Wenn LuckyFarm ein Problem damit hat, dass bei ihr die Luft zum Helfen raus ist (es halt längst keine "lucky Farm mehr ist") aber bei anderen halt nicht so ist, dann soll sie sich doch nicht in diesem Thema wichtig machen und so tun, als hätte NUR sie Wissen und Rückschläge durch sowas erhalten. Auch finde ich die Einstellung "bei mir wird kein Tier eingeschläfert" nicht tierlieb oder tierschützerisch. Wenn ein Tier leidet und keine Lebensqualität mehr hat, dann sollte man dem Tier in Würde und ohne weiteren, vermeidbaren Qualen einen erlösenden Schlaf gönnen und nicht als "selbst ernannter Tierschützer" (Schutz ist hier in diesem Fall dann fraglich!) das Tier sich zu Tode quälen lassen. Warten und zusehen wie es elendig zu Grunde geht. Wo ist denn da der Tierschutz? Erst Recht der "selbst ernannte ARTGERECHTE?" Wer diese Vernunft und Weitsicht nicht hat, sollte keine Tiere halten dürfen!
Dazu auch zum Thema was hier wohl einige zu quälen scheint, ob ein Betreuer selbst entscheiden darf, ob ein Tier dann von seinem Leid erlöst werden dürfte. Wer ein Tier bei sich aufnimmt, wird gewiss nicht ganz gewissenlos sein und einfach ein Tier (weil er keine Lust hat) einschläfern lassen. Ich meine schon, dass dies auch für einen Betreuer ein schwerer Schritt ist und wenn auch der TA dazu rät, sollte man hier kein Aufheben machen und versuchen was mit Regelungen und Verträgen vor zu schreiben. Ich denke das ist einfach der falsche Weg. Zumal wir hier wieder in die Schiene des Vereins geraten der schon jetzt gedanklich alles vorschreiben will? Das sind die Dinge die leider oft alles ausbremsen und Helfer verleiden noch helfen zu wollen. Der Betreuer sieht doch selbst am besten (keine Schriftzeile im Vereinsvertrag kann das) ob es dem Tier gut geht und ob man hier noch mit Mühe und Liebe dem Tier helfen kann, zu einem guten Leben zurück zu kommen, ober halt nicht. Nächste Frage, wenn der Verein das Verbot zum Einschläfern (zum Schutz der Tiere?) durchsetzten will, zahlt er dann auch die Folgekosten bis das Tier irgendwann elendig zu Tode kommt?
Kurz persönlich an Lucky Farm: gegen etwas anzureden und etwas schlecht zu reden ist super leicht, geht immer! Aber lass es doch einfach! Hier treffen sich in diesem Thema Leute die noch helfen wollen, lass sie doch mit Deinen Schauergeschichten in Ruhe und hack nicht auf deren Willen zu helfen herum. #daumen_runter#
Wenn Du nicht helfen willst, lass es einfach, aber lass auch die anderen dann in Ruhe, die bereit sind zu helfen. Danke
Ich hoffe jetzt kommen mal wieder ein paar gute Nachrichten die uns in diesem Anliegen hier weiterhelfen können? Vielleicht ein paar Leute die ein kleines Gehege bereit stellen können oder Paten oder Futterspender oder oder oder??
#ka#
Dazu auch zum Thema was hier wohl einige zu quälen scheint, ob ein Betreuer selbst entscheiden darf, ob ein Tier dann von seinem Leid erlöst werden dürfte. Wer ein Tier bei sich aufnimmt, wird gewiss nicht ganz gewissenlos sein und einfach ein Tier (weil er keine Lust hat) einschläfern lassen. Ich meine schon, dass dies auch für einen Betreuer ein schwerer Schritt ist und wenn auch der TA dazu rät, sollte man hier kein Aufheben machen und versuchen was mit Regelungen und Verträgen vor zu schreiben. Ich denke das ist einfach der falsche Weg. Zumal wir hier wieder in die Schiene des Vereins geraten der schon jetzt gedanklich alles vorschreiben will? Das sind die Dinge die leider oft alles ausbremsen und Helfer verleiden noch helfen zu wollen. Der Betreuer sieht doch selbst am besten (keine Schriftzeile im Vereinsvertrag kann das) ob es dem Tier gut geht und ob man hier noch mit Mühe und Liebe dem Tier helfen kann, zu einem guten Leben zurück zu kommen, ober halt nicht. Nächste Frage, wenn der Verein das Verbot zum Einschläfern (zum Schutz der Tiere?) durchsetzten will, zahlt er dann auch die Folgekosten bis das Tier irgendwann elendig zu Tode kommt?
Kurz persönlich an Lucky Farm: gegen etwas anzureden und etwas schlecht zu reden ist super leicht, geht immer! Aber lass es doch einfach! Hier treffen sich in diesem Thema Leute die noch helfen wollen, lass sie doch mit Deinen Schauergeschichten in Ruhe und hack nicht auf deren Willen zu helfen herum. #daumen_runter#
Wenn Du nicht helfen willst, lass es einfach, aber lass auch die anderen dann in Ruhe, die bereit sind zu helfen. Danke
Ich hoffe jetzt kommen mal wieder ein paar gute Nachrichten die uns in diesem Anliegen hier weiterhelfen können? Vielleicht ein paar Leute die ein kleines Gehege bereit stellen können oder Paten oder Futterspender oder oder oder??
#ka#
Solange Menschen denken, Tiere können nicht fühlen,
müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken können!
müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken können!