würgen, erbrechen, verdauungsschwierigkeiten
Re: würgen, erbrechen, verdauungsschwierigkeiten
Hallo,
meine Ziegen husteten, würgten und und hatten beim Runterschlucken Geräusche von sich gegeben. Fraßen ein wenig und hörten dann wieder auf zu Fressen. Vor den Hinterbeinen waren sie stark eingefallen.
Meine Tierärztin hatte einen Verdacht auf Lungenwürmer und gab mir Cydecidin. Nachdem ich das Mittel den Tieren gegeben hatte, waren die Symtome nach ca. 3 Tagen weg. Sie fraßen wieder und nehmen auch wieder zu.
Seither habe ich 2 mal im Jahr eine Entwurmung durchgeführt. Da ich aber keinen Weidewechsel machen kann, mache ich künftig 4 mal im Jahr eine Entwurmung.
Auch, wenn hier gleich ein Aufschrei Kommt, dass man nur auf Verdacht entwurmen soll.
In der Regel zeigen Tiere erst dann Auffälligkeiten, wenn sie ernthafte Probleme haben.
Regelmäßige Entwurmung schadet den Tieren wenigen, als wenn ich sie erst langsam dahinsiechen lasse und dann erst bei Auffälligkeiten entwurme.
Informiere uns bitte, was Letztlich dabei herausgekommen ist.
Gruß Klaus
meine Ziegen husteten, würgten und und hatten beim Runterschlucken Geräusche von sich gegeben. Fraßen ein wenig und hörten dann wieder auf zu Fressen. Vor den Hinterbeinen waren sie stark eingefallen.
Meine Tierärztin hatte einen Verdacht auf Lungenwürmer und gab mir Cydecidin. Nachdem ich das Mittel den Tieren gegeben hatte, waren die Symtome nach ca. 3 Tagen weg. Sie fraßen wieder und nehmen auch wieder zu.
Seither habe ich 2 mal im Jahr eine Entwurmung durchgeführt. Da ich aber keinen Weidewechsel machen kann, mache ich künftig 4 mal im Jahr eine Entwurmung.
Auch, wenn hier gleich ein Aufschrei Kommt, dass man nur auf Verdacht entwurmen soll.
In der Regel zeigen Tiere erst dann Auffälligkeiten, wenn sie ernthafte Probleme haben.
Regelmäßige Entwurmung schadet den Tieren wenigen, als wenn ich sie erst langsam dahinsiechen lasse und dann erst bei Auffälligkeiten entwurme.
Informiere uns bitte, was Letztlich dabei herausgekommen ist.
Gruß Klaus
Re: würgen, erbrechen, verdauungsschwierigkeiten
Hallo Klaus!
Der Wurmstatus war doch schon lange abgeklärt und nicht die Ursache!
Ich glaube, dass niemand hier ernsthaft rät, erst bei Krankheitssymptomen zu entwurmen!
In einer Kotprobe ist eine Wurmbelastung DEUTLICH davor nachzuweisen (einzelne Wurmgruppen ausgenommen, gegen die Cydectin aber nicht hilft)
Bei genauer Beobachtung der Tiere ist ein Verdacht auf Wurmbelastung ebenfalls schon relativ frühzeitig zu stellen.. aber dafür muss man eben jedes Tier beobachten.
@ Karin: Schön, dass es der Ziege wieder gut geht!!!
LG Ulli
Der Wurmstatus war doch schon lange abgeklärt und nicht die Ursache!
Ich glaube, dass niemand hier ernsthaft rät, erst bei Krankheitssymptomen zu entwurmen!
In einer Kotprobe ist eine Wurmbelastung DEUTLICH davor nachzuweisen (einzelne Wurmgruppen ausgenommen, gegen die Cydectin aber nicht hilft)
Bei genauer Beobachtung der Tiere ist ein Verdacht auf Wurmbelastung ebenfalls schon relativ frühzeitig zu stellen.. aber dafür muss man eben jedes Tier beobachten.
@ Karin: Schön, dass es der Ziege wieder gut geht!!!
LG Ulli
Leben ist gefährlich und endet immer tödlich
Re: würgen, erbrechen, verdauungsschwierigkeiten
Hallo, :-)
ein bißchen zu früh gefreut... :-(
In der Klinik konnten sie mir ja nicht wirklich erklären was, wieso, warum - aber wir haben sie am Dienstag (angeblich) beschwerdefrei abgeholt.
Gestern sah mein Freund sie wieder "schleimen" #stoned#
und heute hab ichs selbst beobachten können...
Ich hab dann gestern gleich in der Klinik angerufen - die TÄ meinte, dass sie sich selbst nicht sicher waren, was das Tier genau hat. Auch die Diagnose "Megaösophagus" wurde unter den Kollegen diskutiert. Sie meinte, mit der Vorgeschichte könnte man es erkennen, sei aber auch nicht extra auffällig gewesen... #ka#
Behandelt wurde sie auf die Entzündung der Vene (--> war ja aber schon eine Folge der ersten Spritze meiner TÄ, NACHDEM sie das erste Mal würgte) und mit AB abgedeckt.
Sie konnten die Symptome auch nur ein einziges Mal beobachten, als wir sie hinbrachten. Was also letzten Endes eine Besserung brachte, wissen sie selbst nicht.
Die TÄ meinte auch, dass sie soetwas noch nie gesehen hätte und schon dachte, die Ziege würde bei dem Anfall sterben. #stoned#
Nun weiß ich nicht, ob sie in der Klinik wirklich nichts mehr zeigte, oder ob es ihnen in der Klinik nur nicht mehr aufgefallen ist. Denn auch bei uns ist sie dazwischen wieder putzmunter... #ka#
Der Parasitenstatus wurde geprüft und für ok befunden, im Pansen ist alles normal, keine Fremdkörper, keine Entzündungen (die Ziege wurde endoskopiert und mit Kontrastmittel geröngt), Zink im unteren Bereich, aber nicht schlimm, kein Fieber, kein Durchfall, nicht abgekommen - ein einziges Rätsel! #ka#
Entweder ist irgendwas bei uns im Stall nicht i.O., ansonsten fällt mir noch ein: Allergie?? Psychosomatisch??
Sie sind jetzt den 2. Tag auf der Weide, mal sehn ob das was ändert... Dr. House und sein Team wärn jetzt gefragt!
Liebe Grüße
Karin
ein bißchen zu früh gefreut... :-(
In der Klinik konnten sie mir ja nicht wirklich erklären was, wieso, warum - aber wir haben sie am Dienstag (angeblich) beschwerdefrei abgeholt.
Gestern sah mein Freund sie wieder "schleimen" #stoned#
und heute hab ichs selbst beobachten können...
Ich hab dann gestern gleich in der Klinik angerufen - die TÄ meinte, dass sie sich selbst nicht sicher waren, was das Tier genau hat. Auch die Diagnose "Megaösophagus" wurde unter den Kollegen diskutiert. Sie meinte, mit der Vorgeschichte könnte man es erkennen, sei aber auch nicht extra auffällig gewesen... #ka#
Behandelt wurde sie auf die Entzündung der Vene (--> war ja aber schon eine Folge der ersten Spritze meiner TÄ, NACHDEM sie das erste Mal würgte) und mit AB abgedeckt.
Sie konnten die Symptome auch nur ein einziges Mal beobachten, als wir sie hinbrachten. Was also letzten Endes eine Besserung brachte, wissen sie selbst nicht.
Die TÄ meinte auch, dass sie soetwas noch nie gesehen hätte und schon dachte, die Ziege würde bei dem Anfall sterben. #stoned#
Nun weiß ich nicht, ob sie in der Klinik wirklich nichts mehr zeigte, oder ob es ihnen in der Klinik nur nicht mehr aufgefallen ist. Denn auch bei uns ist sie dazwischen wieder putzmunter... #ka#
Der Parasitenstatus wurde geprüft und für ok befunden, im Pansen ist alles normal, keine Fremdkörper, keine Entzündungen (die Ziege wurde endoskopiert und mit Kontrastmittel geröngt), Zink im unteren Bereich, aber nicht schlimm, kein Fieber, kein Durchfall, nicht abgekommen - ein einziges Rätsel! #ka#
Entweder ist irgendwas bei uns im Stall nicht i.O., ansonsten fällt mir noch ein: Allergie?? Psychosomatisch??
Sie sind jetzt den 2. Tag auf der Weide, mal sehn ob das was ändert... Dr. House und sein Team wärn jetzt gefragt!
Liebe Grüße
Karin
Re: würgen, erbrechen, verdauungsschwierigkeiten
Hallo Karin,
ein Megaösophagus ist eine Speisenröhrenerweiterung, die nicht von alleine wieder weg geht. Deshalb hatte ich mich schon über Deine Freude bei der Diagnose gewundert. Beim Hund kommt das öfter vor und leider gibt es keine Behandlungsmöglichkeit. Ich kopier Dir mal eine Info hier rein:
ein Megaösophagus ist eine Speisenröhrenerweiterung, die nicht von alleine wieder weg geht. Deshalb hatte ich mich schon über Deine Freude bei der Diagnose gewundert. Beim Hund kommt das öfter vor und leider gibt es keine Behandlungsmöglichkeit. Ich kopier Dir mal eine Info hier rein:
Und:Der Megaösophagus (MÖ) beim Hund ist eine ernste und potentiell verhängnisvolle Missbildung der Speiseröhre ( Ösophagus - die Röhre, die das Maul mit dem Magen verbindet ). Die Speiseröhre kann gänzlich vergrößert sein, ausgebeult erscheinen oder vergrößerte Taschen aufweisen. Zu den Symptomen eines MÖ gehört der Rückfluss von Nahrung und/oder Wasser sofort nach der Aufnahme. Megaösophagus-Hunde können aber auch erst Stunden nach dem Fressen erbrechen. Die schwersten Folgen für einen betroffenen Hund sind Unterernährung und Aspirations-Pneumonien (Lungenentzündungen aufgrund von Futterpartikeln / Flüssigkeit ... die durch Verschlucken in die Lunge gelangt sind). MÖ kann durch eine angeborene Missbildung oder durch primäre Erkrankungen wie (=Schilddrüsenunterfunktion) und verursacht werden.
( Anmerkung: Die bei Dermatomyositis auftretende Muskelproblematik kann ebenfalls zu einem Megaösophagus führen. )
Megaösophagus kann durch eine Röntgenaufnahme diagnostiziert werden, aber gewöhnlich wird zusätzlich ein zu schluckendes Kontrastmittel verwandt. MÖ kann von Geburt an bestehen, kann sich aber auch erst später entwickeln.
Den Besitzern wird oft empfohlen ihre Hunde einzuschläfern, vor allem wenn es ein angeborenes Problem ist. Das ist üblich, da Tierärzte wissen, wie schwierig es sein kann mit einem Megaösophagus-Hund zu leben. Es gibt keine Heilung für diese Krankheit. Das Beste, was man machen kann, ist diesen Zustand so zu halten, dass der Hund ein gutes Gewicht halten kann und vor Lungenentzündungen in Folge von Aspiration geschützt wird. Viele von uns haben festgestellt, dass durch etwas harte Arbeit, Ausdauer und Geduld, die Symptome des MÖ durch eine Veränderung der Lebensumstände deutlich reduziert werden können und die Hunde über Jahre eine gute Lebensqualität haben können. Natürlich gibt es auch Hunde, deren Erkrankung so schwer ist, dass jede noch so große Mühe vergebens ist, sie nicht gerettet werden können. Weiterhin sind einige Menschen nicht in der Lage einen MÖ-Hund ausreichend zu pflegen - sei es durch körperliche oder zeitliche Grenzen. [...]
Quelle: http://www.tintenblau.de/dermatomyositi ... phagus.htmEine ergänzende Liste mit möglichen Anzeichen...
Husten beim oder nach dem Fressen oder Trinken
Husten insbesondere in der Nacht oder nachdem der Hund eine Weile auf ebener Erde liegt
Hinunterwürgen des Futters
Sich-Verschlucken beim Fressen und Trinken
vermehrtes Sabbern, Speicheln, Schleimen
vergorener Geruch aus dem Maul
Glucksen, Gluckern - wie schwappendes Wasser in einem Eimer - wenn der Hund sich bewegt
Erbrechen / Spucken erfolgt sehr unvermittelt, z.B. im Schlaf oder wenn der Hund den Kopf nach unten hält, der sonst "übliche" Würgereiz fehlt, man spricht dann von Regurgitieren
Erbrechen von Schleim, Schaum, purem Wasser oder von Futter wenige Minuten aber auch viele Stunden nach dem Fressen
erbrochenes Futter erscheint unverdaut, ist aber evtl. durch längeres Verbleiben in der Speiseröhre vergoren ist und riecht übel
säugenden Welpen läuft die Muttermilch wieder aus Maul oder Nase
Entzündung der Schleimhäute, Rachen und Speiseröhre
wenn der MÖ mit einem Schwund der Kau- und Gesichtsmuskulatur einhergeht: Vermeiden oder Probleme beim Kauen, Futterreste an Lefzen und im Maul, der früher blankgeputzte Futternapf wird nun verschmutzt zurückgelassen, unsauberes Lecken, eingefallenes Gesicht usw...
Die Ausprägung und damit auch die Symptomatik eines MÖ kann sehr sehr verschieden sein! So auch die Häufigkeit mit der bestimmte Symptome auftreten. Dies sollen nur Anhaltspunkte sein. Bei vielen jungen Hunden mit MÖ ist die Prognose gut und es ist sogar möglich, dass sie mit der Zeit quasi aus der Krankheit herauswachsen
Re: würgen, erbrechen, verdauungsschwierigkeiten
Hallo Karin,
ich denke doch mal, dass diese fragliche Diagnose beim Kontrastmittel RÖ (wenn das Kontrastmittel oral gegeben wurde) und spätestens bei der Endoskopie sicher festgestellt worden wäre, bzw. ausgeschlossen worden wäre. Sowas kommt und geht doch nicht von jetzt auf gleich.
Ja, Dr. Hous und sein Team.... das wäre hier bestimmt gut gefordert.
Leider weiß ich auch keinen Rat. Bin gespannt wie sich das entwickelt.
Gute Besserung und gute Nerven.
LG Anja
ich denke doch mal, dass diese fragliche Diagnose beim Kontrastmittel RÖ (wenn das Kontrastmittel oral gegeben wurde) und spätestens bei der Endoskopie sicher festgestellt worden wäre, bzw. ausgeschlossen worden wäre. Sowas kommt und geht doch nicht von jetzt auf gleich.
Ja, Dr. Hous und sein Team.... das wäre hier bestimmt gut gefordert.
Leider weiß ich auch keinen Rat. Bin gespannt wie sich das entwickelt.
Gute Besserung und gute Nerven.
LG Anja
Re: würgen, erbrechen, verdauungsschwierigkeiten
Hallo, :-)
@Sabine: Danke für die Info!!
>> ein Megaösophagus ist eine Speisenröhrenerweiterung, die nicht von alleine wieder weg geht. Deshalb hatte ich mich schon über Deine Freude bei der Diagnose gewundert. Beim Hund kommt das öfter vor und leider gibt es keine Behandlungsmöglichkeit. Ich kopier Dir mal eine Info hier rein <<
- hmm, da hieß es ja, dass sie keine Symptome mehr zeigt... :-(
Wenn man die Vielzahl der Möglichkeiten anschaut, wird einem auch gleich anders... #stoned#
Ich mach jetzt mal auf Foreman: :D
Wenn es tatsächlich ein MÖ ist, schließ ich angeboren mal aus - weil sie der Vorbesitzer dann sicher schon früher weggetan hätte... (Frauenlogik *oops* )
Erst vor kurzem in einem Seminar besprochen - Jodmangel bei Ziegen, mit dem Hinweis nicht nur Bergkern anzubieten, sondern zumindest ab und an jodiertes Salz --> könnte also durchaus ein Schilddrüsenproblem sein, auch der MÖ würde hier im oberen Bereich passen... *grübel* Und wär dann auch therapierbar! *grübelgrübel*
Werd morgen mal in der Klinik anrufen und nach Möglichkeiten in diese Richtung nachfragen!
Vielen Dank für den Anstoß!
Liebe Grüße
Karin
@Sabine: Danke für die Info!!
>> ein Megaösophagus ist eine Speisenröhrenerweiterung, die nicht von alleine wieder weg geht. Deshalb hatte ich mich schon über Deine Freude bei der Diagnose gewundert. Beim Hund kommt das öfter vor und leider gibt es keine Behandlungsmöglichkeit. Ich kopier Dir mal eine Info hier rein <<
- hmm, da hieß es ja, dass sie keine Symptome mehr zeigt... :-(
Wenn man die Vielzahl der Möglichkeiten anschaut, wird einem auch gleich anders... #stoned#
Ich mach jetzt mal auf Foreman: :D
Wenn es tatsächlich ein MÖ ist, schließ ich angeboren mal aus - weil sie der Vorbesitzer dann sicher schon früher weggetan hätte... (Frauenlogik *oops* )
Erst vor kurzem in einem Seminar besprochen - Jodmangel bei Ziegen, mit dem Hinweis nicht nur Bergkern anzubieten, sondern zumindest ab und an jodiertes Salz --> könnte also durchaus ein Schilddrüsenproblem sein, auch der MÖ würde hier im oberen Bereich passen... *grübel* Und wär dann auch therapierbar! *grübelgrübel*
Werd morgen mal in der Klinik anrufen und nach Möglichkeiten in diese Richtung nachfragen!
Vielen Dank für den Anstoß!
Danke, kann ich wirklich gut gebrauchen! ;-)Anni71 hat geschrieben: Gute Besserung und gute Nerven.
LG Anja
Liebe Grüße
Karin
Re: würgen, erbrechen, verdauungsschwierigkeiten
Die Symptome treten ja nicht durchgegehend auf. Bin gespannt, was die Klinik sagt. Bitte berichte!Karin2701 hat geschrieben: - hmm, da hieß es ja, dass sie keine Symptome mehr zeigt... :-(
Re: würgen, erbrechen, verdauungsschwierigkeiten
So, jetzt habe ich eine Frage und evtl. eine Idee...
Wie waren die Leberwerte?
Wie waren die Leberwerte?
Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss schließlich auch mit jedem Ar*** klar kommen!
_________________________________________________________________________________
Die meisten Tiere haben Besitzer - Ziegen haben Personal!
_________________________________________________________________________________
Nehmt Euch mal die Zeit!!!
http://veg-tv.info/Earthlings
_________________________________________________________________________________
Die meisten Tiere haben Besitzer - Ziegen haben Personal!
_________________________________________________________________________________
Nehmt Euch mal die Zeit!!!
http://veg-tv.info/Earthlings
Re: würgen, erbrechen, verdauungsschwierigkeiten
Hallo, :-)
Unsere Ziege scheint nun wirklich wieder gesund zu sein - habs nicht mehr beobachten können!! #jubel#
Der Anruf in der Klinik war wenig zufriedenstellend. Die diensthabende TÄ meinte, dass sie schon öfter Schafe und Ziegen mit diesen Symptomen hatten, die "kausalen Zusammenhänge aber in der Regel nicht geklärt werden konnten" - entweder leben die Tiere damit, oder es verschwindet von selbst wieder. Die Blutwerte waren alle normal... #ka#
Ich hab ihr dann zwar den Mineralleckstein weggenommen, und zur selben Zeit haben wir auch begonnen die Ziegen auszutreiben, aber es wird wohl ein Rätsel bleiben was es da gehabt hat... aber ich freu mich und möchte euch auch nochmal Danke sagen!! :D
liebe Grüße,
Karin
Unsere Ziege scheint nun wirklich wieder gesund zu sein - habs nicht mehr beobachten können!! #jubel#
Der Anruf in der Klinik war wenig zufriedenstellend. Die diensthabende TÄ meinte, dass sie schon öfter Schafe und Ziegen mit diesen Symptomen hatten, die "kausalen Zusammenhänge aber in der Regel nicht geklärt werden konnten" - entweder leben die Tiere damit, oder es verschwindet von selbst wieder. Die Blutwerte waren alle normal... #ka#
Ich hab ihr dann zwar den Mineralleckstein weggenommen, und zur selben Zeit haben wir auch begonnen die Ziegen auszutreiben, aber es wird wohl ein Rätsel bleiben was es da gehabt hat... aber ich freu mich und möchte euch auch nochmal Danke sagen!! :D
liebe Grüße,
Karin