geringe Pansenaktivität / Ziege käut nicht wieder
Re: geringe Pansenaktivität / Ziege käut nicht wieder
Hallo
Meines Wissens nach ist es auch bei Euch vorgeschrieben, dass Behandlungen notiert werden müssen. Ich denke da wird sich sicherlich noch jemand genauer dazu äussern können. Denn dann ist die TÄ verpflichtet zu notieren, was die Ziege erhalten hat.
Bezüglich Entwurmung gegen den Bandwurm:
Mir ist bis anhin noch kein Fall bekannt, in dem Cestocur Schaden verursacht hat. Also kannst Du das ruhig eigenmächtig tun. An Cestocur kommst Du jedoch nur über einen Tierarzt, ev. einen anderen Ziegenhalter oder einem Schäfer (vorausgesetzt natürlich, dass dies bei Euch auch legal ist.).
Ansonsten gibt es noch andere Mittel, meist für den Hund genutzt, umrechnen lassen sollte. Hier haben Zwergziegenhalter mit wenigen Tieren meist das nötige wissen. Ev. könntest Du mal ElliBesch anschreiben.
Meines Wissens nach ist es auch bei Euch vorgeschrieben, dass Behandlungen notiert werden müssen. Ich denke da wird sich sicherlich noch jemand genauer dazu äussern können. Denn dann ist die TÄ verpflichtet zu notieren, was die Ziege erhalten hat.
Bezüglich Entwurmung gegen den Bandwurm:
Mir ist bis anhin noch kein Fall bekannt, in dem Cestocur Schaden verursacht hat. Also kannst Du das ruhig eigenmächtig tun. An Cestocur kommst Du jedoch nur über einen Tierarzt, ev. einen anderen Ziegenhalter oder einem Schäfer (vorausgesetzt natürlich, dass dies bei Euch auch legal ist.).
Ansonsten gibt es noch andere Mittel, meist für den Hund genutzt, umrechnen lassen sollte. Hier haben Zwergziegenhalter mit wenigen Tieren meist das nötige wissen. Ev. könntest Du mal ElliBesch anschreiben.
grüsse von strahli
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Ragnar R.
Re: geringe Pansenaktivität / Ziege käut nicht wieder
Es wurde ein Hömöopathisches Mittel gegen Viren in den Muskel des Hinterlaufs gespritzt. Das Antibiotikum wurde in den Muskel des Vorderlaufs gespritzt.
Wie die Mittel heißen, weiß ich nicht, das durfte ich leider nicht erfahren....
Je länger ich über diese Behandlung nachdenke, desto zorniger macht mich das. Ich muss mich hier wirklich zurückhalten, diesen Thread nicht zu einem "Ich hasse diesen Tierarzt"-Thread verkommen zu lassen.
Ich habe den ganzen Nachmittag und Abend bei Finja verbracht und sie hat scheinbar Schmerzen im Vorderlauf, wo das Antibiotikum gespritzt wurde. Sie läuft nicht, wenn sie es tut, dann humpelt sie...
Gestern Abend habe ich noch mit unserer Züchterin telefoniert. Sie frägt morgen ihren TA, weil sie selbst auch Wurmbehandlungen durchführt und mir dann von dem eingesetzten Mittel schicken kann.
Ich werde heute meine Kotanalyse noch einmal durchführen und ein Foto, dass sich meine liebe Tierärztin ja nicht ansehen wollte, an die Uniklinik Gießen schicken. Unsere Züchterin sagte, die geben dort gerne Auskunft und sind sehr hilfsbereit.
Außerdem werde ich heute Nachmittag noch mal bei der Tierärztin anrufen und fragen, welche Mittel genau injiziert wurden...
Trotz allem, denke ich, dass das Antibiotikum nicht die schlechteste Wahl war. Denn nach weiterer Recherche scheint mir die Diagnose Atemwegsinfektion doch definitiv richtig gewesen zu sein.
Danke für eure Hilfe!!! Ich melde mich, sobald ich näheres weiß. Gruß, Ragnar
Wie die Mittel heißen, weiß ich nicht, das durfte ich leider nicht erfahren....
Je länger ich über diese Behandlung nachdenke, desto zorniger macht mich das. Ich muss mich hier wirklich zurückhalten, diesen Thread nicht zu einem "Ich hasse diesen Tierarzt"-Thread verkommen zu lassen.
Ich habe den ganzen Nachmittag und Abend bei Finja verbracht und sie hat scheinbar Schmerzen im Vorderlauf, wo das Antibiotikum gespritzt wurde. Sie läuft nicht, wenn sie es tut, dann humpelt sie...
Gestern Abend habe ich noch mit unserer Züchterin telefoniert. Sie frägt morgen ihren TA, weil sie selbst auch Wurmbehandlungen durchführt und mir dann von dem eingesetzten Mittel schicken kann.
Ich werde heute meine Kotanalyse noch einmal durchführen und ein Foto, dass sich meine liebe Tierärztin ja nicht ansehen wollte, an die Uniklinik Gießen schicken. Unsere Züchterin sagte, die geben dort gerne Auskunft und sind sehr hilfsbereit.
Außerdem werde ich heute Nachmittag noch mal bei der Tierärztin anrufen und fragen, welche Mittel genau injiziert wurden...
Trotz allem, denke ich, dass das Antibiotikum nicht die schlechteste Wahl war. Denn nach weiterer Recherche scheint mir die Diagnose Atemwegsinfektion doch definitiv richtig gewesen zu sein.
Danke für eure Hilfe!!! Ich melde mich, sobald ich näheres weiß. Gruß, Ragnar
Re: geringe Pansenaktivität / Ziege käut nicht wieder
Hallo,
die Tierärztin MUSS Dir sagen, welche Mittel sie verabreicht hat. Tut sie das nicht, verstösst sie gegen das Arzneimittelgesetz. Ziegen sind per Definition Nutztiere, die der Fleischgewinnung dienen und hier muss JEDE Behandlung mittels Abgabebeleg im Stallbuch dokumentiert werden.
Heisst aber auch, dass Du Buch über selbst verabreichte Wurmkuren und eigene Behandlungen führen musst.
die Tierärztin MUSS Dir sagen, welche Mittel sie verabreicht hat. Tut sie das nicht, verstösst sie gegen das Arzneimittelgesetz. Ziegen sind per Definition Nutztiere, die der Fleischgewinnung dienen und hier muss JEDE Behandlung mittels Abgabebeleg im Stallbuch dokumentiert werden.
Heisst aber auch, dass Du Buch über selbst verabreichte Wurmkuren und eigene Behandlungen führen musst.
Sabine M.H.
http://www.working-goats.de Pack- und Fahrziegen
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Ragnar R.
Re: geringe Pansenaktivität / Ziege käut nicht wieder
Die Tierärztin wusste es scheinbar nicht... Ich bisher auch nicht. Aber wie ich jetzt gelesen habe kann man Antibiotikum auch unter die Haut spritzen? Wird sicher langsamer aufgenommen, weil schlechter durchblutet, wie der Muskel. Wäre allerdings weit besser verträglich...Piroschka hat geschrieben: Hier weiß hoffentlich jede(r), daß Injektionen (insbesondere dickflüssige Antibiotika) generell nicht in die Schenkel oder Schultern, sondern nur in den Halsmuskel vor der Schulter gegeben werden.
Daher die laute Schmerzäußerung, daher das Humpeln.
Es wurde ein Nerv getroffen.
Es wird vergehen, aber Wochen dauern.
Auf das homöopathische Mittel gegen Viren bin ich gespannt. Oh, my God!
Gruß
Piroschka
Ich ruf da heute echt mal den Chef der Praxis an und frag den mal, was der über diese Behandlungsmethoden seiner Ärzte meint...
Gruß, Ragnar
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Ragnar R.
Re: geringe Pansenaktivität / Ziege käut nicht wieder
Vielen Dank schonmal für die Info! Zumindest habe ich jetzt schon einiges dazu gelernt, wenn auch sehr zum Leid meiner Ziege, was mir immer noch das Herz zerreißt, wenn ich an gestern denke...
Subcutan empfinde ich dann tatsächlich als die beste Möglichkeit. Bei Mäusen musste ich das während meiner Ausbildung oft machen. Heute mache ich es manchmal bei meinen Hunden. Ich denke ich wäre in der Lage, dies auch bei meiner Ziege zu vollführen.
Dass das gesamte Applikationsvolumen des Antibiotikas an einer Stelle gespritzt wurde, hat mich gestern schon gewundert. Zumindes kann man doch wenigstens bei der Häfte eine wenig zurückziehen, dass nicht alles in ein Depot gespritzt wird. Das habe ich zumindest so gelernt... Naja, aber wie gesagt. Ich will nicht zuviel über diese Tierärztin reden. Ich werde mich beschweren, aber das ist ein anderes Thema.
Fakt ist:
- Finja hat immer noch Durchfall.
- Lässt sich mit Lammgold dazu bewegen ein paar Schritte zu humpeln, hat dabei aber Schmerzen, Appetit ist aber ganz offensichtlich noch vorhanden.
--> ich warte Momentan auf den Anruf unserer Ziegenzüchterin, die ihrem (sehr kompetenten) Tierarzt die Ereignisse schildern und mir bescheid geben wollte, wie seine Meinung dazu ist, welche Behandlung er in Betracht zieht.
Gruß, Ragnar
Subcutan empfinde ich dann tatsächlich als die beste Möglichkeit. Bei Mäusen musste ich das während meiner Ausbildung oft machen. Heute mache ich es manchmal bei meinen Hunden. Ich denke ich wäre in der Lage, dies auch bei meiner Ziege zu vollführen.
Dass das gesamte Applikationsvolumen des Antibiotikas an einer Stelle gespritzt wurde, hat mich gestern schon gewundert. Zumindes kann man doch wenigstens bei der Häfte eine wenig zurückziehen, dass nicht alles in ein Depot gespritzt wird. Das habe ich zumindest so gelernt... Naja, aber wie gesagt. Ich will nicht zuviel über diese Tierärztin reden. Ich werde mich beschweren, aber das ist ein anderes Thema.
Fakt ist:
- Finja hat immer noch Durchfall.
- Lässt sich mit Lammgold dazu bewegen ein paar Schritte zu humpeln, hat dabei aber Schmerzen, Appetit ist aber ganz offensichtlich noch vorhanden.
--> ich warte Momentan auf den Anruf unserer Ziegenzüchterin, die ihrem (sehr kompetenten) Tierarzt die Ereignisse schildern und mir bescheid geben wollte, wie seine Meinung dazu ist, welche Behandlung er in Betracht zieht.
Gruß, Ragnar
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Ragnar R.
Re: geringe Pansenaktivität / Ziege käut nicht wieder
Nach Rücksprache mit dem Tierarzt unserer Züchterin, werden wir jetzt auf jeden Fall auch entwurmen, wie ihr es ja auch empfohlen habt. Meine Frau holt heute bei ihr das Mittel ab. Wir wissen jetzt noch gar nicht genau, wie es heißt. Ich werde das nachtragen.
Der Tierarzt, der uns besucht hat, hat sich bisher nicht gemeldet und erreichen kann ich ihn bisher auch nicht.
Finja humpelt immer noch sehr stark, kann das eine Bein kaum bewegen. Aber der Appetit ist schon zurückgekehrt, man muss ihr nur alles vor die Nase legen, weil sie wie gesagt nicht gern läuft. Die Atemwegsinfektion scheint auch besser.
Kann ich die Entwurmung schon jetzt vornehmen, oder sollte ich warten, bis die Infektion abgeklungen ist? Die ganzen Substanzen schwächen den Körper ja auch..
Gruß, Ragnar
Der Tierarzt, der uns besucht hat, hat sich bisher nicht gemeldet und erreichen kann ich ihn bisher auch nicht.
Finja humpelt immer noch sehr stark, kann das eine Bein kaum bewegen. Aber der Appetit ist schon zurückgekehrt, man muss ihr nur alles vor die Nase legen, weil sie wie gesagt nicht gern läuft. Die Atemwegsinfektion scheint auch besser.
Kann ich die Entwurmung schon jetzt vornehmen, oder sollte ich warten, bis die Infektion abgeklungen ist? Die ganzen Substanzen schwächen den Körper ja auch..
Gruß, Ragnar
Re: geringe Pansenaktivität / Ziege käut nicht wieder
Hallo,
das ist die Krux bei Wurmbefall. Würmer können das Immunsystem unterdrücken, ergo ist der Wirt anfälliger. Ein Absterben grosser Wurmmengen belastet hingegen den Organismus ebenfalls stark.
Ich mache sowas immer vom Allgemeinbefinden des individuellen Tieres abhängig, wie stark die Verwurmung ist (hattest Du bei Deinen Untersuchungen auch den EPG bestimmt - Anzahl Eier pro Gramm Kot?)
das ist die Krux bei Wurmbefall. Würmer können das Immunsystem unterdrücken, ergo ist der Wirt anfälliger. Ein Absterben grosser Wurmmengen belastet hingegen den Organismus ebenfalls stark.
Ich mache sowas immer vom Allgemeinbefinden des individuellen Tieres abhängig, wie stark die Verwurmung ist (hattest Du bei Deinen Untersuchungen auch den EPG bestimmt - Anzahl Eier pro Gramm Kot?)
Sabine M.H.
http://www.working-goats.de Pack- und Fahrziegen
http://www.working-goats.de Pack- und Fahrziegen
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Ragnar R.
Re: geringe Pansenaktivität / Ziege käut nicht wieder
Ich bin sicher kein Experte, aber wenn man es mit einer Atemwegsinfektion beim Menschen vergleicht, dann hörte sich das schon danach an. Zumindest erkenne ich das im Nachhinein. Das Husten war schon sehr verschleimt! Lungenwürmer verursachen ja eher einen trockenen Husten, wie ich von meiner Züchterin erfahren habe. Also der Tierarzt von ihr hat auf meine Beschreibung hin schon auch vermutet, dass diese Diagnose stimmen kann. Trotzdem würde er entwurmen, und zwar kräfitg ;-) Er würde die Dosis des Mittels so hoch wählen, dass auch Lungenwürmer absterben. Aber ich warte noch ein oder zwei Tage. Das Husten war gestern wirklich viel besser. Heute bekommen wir das Wurmmittel, morgen werde ich es spätestens geben.Piroschka hat geschrieben: "Die Atemwegsinfektion scheint auch besser". So schriebst Du.
Ob aber überhaupt diese Diagnose stimmt(e)? ;-)
Eier pro Gramm Kot habe ich leider nicht bestimmt. Kann ich aber gegebenenfalls bestimmen. Hab die Proben noch da. Aber um es vorweg zu nehmen. Unter dem Mikroskop hat es wirklich gewimmelt! Eine kleine Zahl würde auf keinen Fall herauskommen...
Gruß, Ragnar
Re: geringe Pansenaktivität / Ziege käut nicht wieder
Verzeih, hier macht mich jetzt grad was stutzig!Ragnar R. hat geschrieben: Trotzdem würde er entwurmen, und zwar kräfitg ;-) Er würde die Dosis des Mittels so hoch wählen, dass auch Lungenwürmer absterben. Gruß, Ragnar
Entwurmen ist für mich, vom Lesen her, absolut stimmig und zwar gegen den Bandwurm mit Cestocur in doppelter Dosierung und auch gegen "die anderen" Wurmarten. Jedoch "kräftig" zu entwurmen, ähm und der Rest.... #stoned#
Es gibt Entwurmungsmittel die erwiesenermassen besser oder schlechter wirken bei Lungenwürmer. Dann fragt es sich noch ob es sich um den kleinen oder grossen Lungenwurm handelt, usw... Die Dosis des Entwurmungsmittel hängt jedoch alleine vom Medi und vom Gewicht der Ziege ab. Alles Andere wäre mir neu.
D.h. ich entwurme, sofern keine Resistenzen vorliegen, bei Lungenwurmbefall gerne mit Dectomax Injektionslösung. Die Dosierung, ob mit oder ohne Lungenwurm, lautet 1ml/ 33Kg KGW (früher nahm man 1 auf 50).
Ein Medi das injeziert wird, sollte nicht überdosiert werden.
Ein Cydectin oral z.B. auch doppelte Schafsdosis.
Fazit: Entwurmungsmittel die oral verwendet werden nimmt man in der doppelten Schafsdosierung.
Pour ons doppelte, je nach Haarlänge ev. sogar dreifache, Schafsdosierung.
Injektionslösungen immer nach Packungsbeilage......
Jetzt interessiert es mich natürlich brennend was für ein Mittel du erhälst und in welcher Dosierung.....
grüsse von strahli
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Ragnar R.
Re: geringe Pansenaktivität / Ziege käut nicht wieder
Also vorneweg. Ich habe von den Dosierungen und den verschiedenen Mittel erstmal keine Ahnung, weil absolut Null Erfahrung.
Ich werde aber sofort den Namen und die Dosis hier reinschreiben. Und zwar bevor ich es verabreich :)
Laut meiner Ziegenzüchterin soll der TA von ihr gesagt haben, dass sein Mittel der Wahl bei doppelter Dosierung auch gegen Lungenwürmer hilft. (mein "kräftig" bezog sich also auf das "doppelte Dosierung", in Anlehnung an Piroschkas Post)
Aber bevor wilde Diskussionen über diese Aussage entstehen, sollten wir abwarten, welches Mittel ich so gegen 19:00 Uhr in Händen halte.
Warum will der Tierarzt überhaupt gegen Lungenwürmer mitbehandeln? Ich glaube das hatte ich bisher unabsichtlich verschwiegen. Er will das tun, weil die Ziegen, die noch vor 12 Tagen auf der gleichen Weide standen, wie unsere Tiere, ebenfalls gegen Lungenwürmer behandelt werden. Es viel zwar jetzt nie der Satz, dass die Ziegen meiner Züchterin mit Lungenwürmern befallen sind, aber das war mir dann selbstverständlich, wenn man ja unbedingt gegen Lungenwürmer behandeln will... Oder muss ich jetzt jedes einzelne Detail hinterfragen? #shock#
Gruß, Ragnar
Ich werde aber sofort den Namen und die Dosis hier reinschreiben. Und zwar bevor ich es verabreich :)
Laut meiner Ziegenzüchterin soll der TA von ihr gesagt haben, dass sein Mittel der Wahl bei doppelter Dosierung auch gegen Lungenwürmer hilft. (mein "kräftig" bezog sich also auf das "doppelte Dosierung", in Anlehnung an Piroschkas Post)
Aber bevor wilde Diskussionen über diese Aussage entstehen, sollten wir abwarten, welches Mittel ich so gegen 19:00 Uhr in Händen halte.
Warum will der Tierarzt überhaupt gegen Lungenwürmer mitbehandeln? Ich glaube das hatte ich bisher unabsichtlich verschwiegen. Er will das tun, weil die Ziegen, die noch vor 12 Tagen auf der gleichen Weide standen, wie unsere Tiere, ebenfalls gegen Lungenwürmer behandelt werden. Es viel zwar jetzt nie der Satz, dass die Ziegen meiner Züchterin mit Lungenwürmern befallen sind, aber das war mir dann selbstverständlich, wenn man ja unbedingt gegen Lungenwürmer behandeln will... Oder muss ich jetzt jedes einzelne Detail hinterfragen? #shock#
Gruß, Ragnar