Sterilisation statt Kastration

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ElliBesch
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Re: Sterilisation statt Kastration

Beitrag von ElliBesch »

Hallo liebe Abra,
mich interessiert das Thema brennend, auch aus dem Grund, weil ich mir nicht vorstellen kann( trotz der ausführlichen- auf den Menschen bezogenen Erläuterungen) dass das beim Tier 1:1 umsetzbar ist.

Da ja nur wenige Handgriffe nötig zu sein scheinen, ist es wahrscheinlich auch eine preiswerte Variante , daher nochmal meine Frage, warum diese Methode ob der wenigen Risiken und Nebenwirkungen( so stellt es sich ja dar) nicht viel mehr im Licht der Öffentlichkeit steht?

Ich stelle mir gerade mal meine beiden WDE-'Ex'- Böcke vor, wenn die noch hormongesteuert agieren würden. Puh, da hätte ich mit der Erziehung aber viel zu tun! Wenn sie sich aufrichten, sind sie schon einen Kopf größer als ich- und ich bin knapp 180 cm lang. *oops*


Tja und dann stelle ich mir weiter vor, dass sie dann ausschachten und meine bockigen Mädels ( Zwergmixe: alle 3! Wochen bockig) penetrieren würden. Also meine Sorge ist, dass die Mädels sich dabei sowohl durch das Penetrieren ggfls. was einfangen könnten( Krankheitskeime) und dies dann zu Gebärmuttererkrankungen führen könnte und der weibliche Hormonstatus sich unnötig hoch schaukelt( ggfls Gebärmutterkrebs oder ähnliches dadurch ausgelöst werden könnte??? Wer weiß?)

Was sagte denn nun Dein Tierarzt?

Liebe Abra, ich will Dich weder anpöbeln, noch Dich hier an den Pranger stellen, aber mir erscheint das Vorhaben noch recht nebulös und irgendwie zu positiv dargestellt...Und: Ich hab Angst um Deinen wunderschönen Bock!

Liebe Grüße! #ka#

Elli&Co


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Not being vegan is a mistake. ^^
sanhestar
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Re: Sterilisation statt Kastration

Beitrag von sanhestar »

Yougin hat geschrieben:Hallo.

Muss mich hier mal mit einklinken . Hoffe das ist ok?
Gibt es bei ziegenböcken auch die Möglichkeit einer chemischen kastration ?
Bei Hunde wird das ja mittlerweile sehr oft praktiziert. Hält glaub ca 6Monate an, wäre auch ne Option , zur Geburten Kontrolle, oder?
Hat da jemand schon Erfahrung damit?


LG Steffi
Hallo Steffi,

meiner Meinung nach nicht für die Hobbyhaltung und auch für Hunde nicht praktikabel.

Die chemische Kastration mittels Anabolika ist für die Nutztiere EU-weit verboten, weil diese dann natürlich in die Nahrungskette geraten würden.

Die chemische Kastration mittels Immunisierung, die beim Rind eingesetzt wird, hält bis max. 9 Monate und muss danach aufgefrischt werden. Während der Wirkungszeit wird die Produktion von Testosteron verringert und man erhält mageres Fleisch - das ist der einzige Beweggrund für diese Methode: die Fleischerzeugung. Da liegen keine Gedankengänge zu Populationskontrolle oder langes, beschwerdefreies Leben zugrunde, sondern nur die kostengünstige Erzeugung (chirurgische Eingriffe stören über längere Zeit den Wachstumsprozess in der schnell lebigen Rindermast) von Fleisch.

Bei Hunden wird der Kastrationschip recht gerne als eine "Kastration zum testen" gesetzt, um zu sehen, ob sich eine Verhaltensstörung durch eine richtige Kastration korrigieren lassen würde z.B. Hypersexualität, Aggression.

Rüdenbesitzer, deren Rüde einen Chip trägt, berichten oft von einschneidenden Wesens- und Gesundheitsveränderungen: Trägheit, Schlappheit, wenig Motivation, teilweise in der Anfangsphase deutliche Steigerung des problematischen Verhaltens. Aufflammen oder Auftreten von Gelenksproblemen (Testosteron sorgt ja für bessere Muskelbildung).


Sabine M.H.
http://www.working-goats.de Pack- und Fahrziegen
Knuschbel
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Re: Sterilisation statt Kastration

Beitrag von Knuschbel »

Hallo,

also ich wüsste nicht, solltest du meinen Beitrag gemeint haben, was daran gepöpelt war. Schade.

Würde dann nur noch interessiert mitlesen und mich sonst enthalten.

Schöne Grüße


Ziegenzicke

Re: Sterilisation statt Kastration

Beitrag von Ziegenzicke »

ElliBesch hat geschrieben:Ich stelle mir gerade mal meine beiden WDE-'Ex'- Böcke vor, wenn die noch hormongesteuert agieren würden. Puh, da hätte ich mit der Erziehung aber viel zu tun! Wenn sie sich aufrichten, sind sie schon einen Kopf größer als ich- und ich bin knapp 180 cm lang. *oops*
Mein Kastrat (tauern) hat nen StM von 1m, der letzte ausgew. unkastrierte hatte nur 0,92m - aber beide kamen beim "hinstellen" auf 2m, der Kastrat beim Blätterpflücken locker darüber. #jubel# #jubel# #jubel# #jubel#

Eier ab - dann wachsen die noch ein bisschen...oder Steri - dann bleibt alles beim alten -nur ohne Nachwuchs! Aber mit stinken.., poppen wollen und alles was sonst noch hormongesteuert dazu gehört. Übrings Kastraten können auch manchmal aufmucken.. *fg*


Abra K.

Re: Sterilisation statt Kastration

Beitrag von Abra K. »

Knuschbel hat geschrieben:also ich wüsste nicht, solltest du meinen Beitrag gemeint haben, was daran gepöpelt war. Schade.
Hallo Knuschbel

Nein, ich habe mich nicht auf deinen Beitrag bezogen, der ist völlig in Ordnung.
Wäre im Fall der Sterilisation ja auch die Problematik der verbleibenden Hoden oder liege ich da falsch. #ka#
Ja, da liegst du nicht ganz richtig. Bei der Zangenkastration schrumpfen die funktionsuntüchtig gemachten Hoden auf ungefähr einen Drittel ihrer ursprünglichen Grösse, bei der Sterilisation verbleiben die intakten Hoden genauso gross und unproblematisch im Sack wie bei einem vollwertigen Bock.

Der einzige Unterschied zwischen einem intakten und einem sterilisierten Bock besteht darin, dass die Samenflüssigkeit beim sterilisierten Tier keine Spermien mehr enthält; ein sterilisierter Bock wird nicht impotent, d.h. er verhält sich wie ein ganz normaler zeugungsfähiger Bock, reitet während der Brunst auf und penetriert, wird die Mädels aber nicht mehr schwängern können.

Liebe Grüsse

Abra

p.s. Würde ich meinen Bock kastrieren lassen, käme für mich mittlerweile nur die blutige Variante in Frage, und es ist nicht so, dass ich die Kastration a priori für verwerflich halte -- es gibt gute Gründe, einen Bock kastrieren zu lassen (wie z.B. in deinem Fall), UND es gibt gute Gründe, die Kastration so lange wie irgendwie möglich aufzuschieben und diese Zeit mittels Sterilisation zu überbrücken (wie z.B. in meinem Fall).


Abra K.

Re: Sterilisation statt Kastration

Beitrag von Abra K. »

ElliBesch hat geschrieben:Wenn die Sterilisation so einfach, schnell und scheinbar unkompliziert ist( dies Gefühl vermittelst Du mir, wenn ich Deinen Beitrag lese), warum ist dies nicht das Mittel der Wahl, wenn es um das 'Entmannen', bzw. die Zeugungsunfähigkeitsmachung bei Ziegen geht? Da wird ständig über blutige/unblutige Kastration diskutiert, die Risiken, Nebenwirkungen erläutert ....und Niemand mag sterilisieren?
Hallo liebe Elli :-)

Eine Sterilisation ist ein medizinischer Eingriff (erfordert z.B. Sedierung und lokale Betäubung sowie postoperativ die präventive Gabe von Antibiotika und Schmerzmitteln) und wie bei jedem medizinischen Eingriff bestehen gewisse Risiken. Im Vergleich zur Kastration, die unter Vollnarkose durchgeführt wird (ich würde eine Zangenkastration inzwischen auch nur noch unter Vollnarkose durchführen lassen, bin für stichhaltige Argumente also durchaus zugänglich), im Vergleich zur Kastration unter Vollnarkose also sind die Risiken einer Sterilisation unter Sedierung und lokaler Betäubung offenkundig geringer, aber gewiss nicht gleich null (was ich ja auch nie behauptet habe).
Da ja nur wenige Handgriffe nötig zu sein scheinen, ist es wahrscheinlich auch eine preiswerte Variante , daher nochmal meine Frage, warum diese Methode ob der wenigen Risiken und Nebenwirkungen (so stellt es sich ja dar) nicht viel mehr im Licht der Öffentlichkeit steht?
Als preiswert würde ich die Sterilisation nicht bezeichnen, zumindest kostet sie bei meinem TA ebenso viel wie eine blutige Kastration. Es sind aber tatsächlich nur wenige Handgriffe nötig, um zwei Samenstränge zu unterbinden; laut TA dürfte die Sterilisation 20 bis maximal 30 Minuten dauern (inklusive Wartezeit bezüglich der Wirkung von Sedierung und lokaler Betäubung), wobei ich persönlich davon ausgehe, dass die Sache binnen maximal 20 Minuten erledigt ist.

Warum die Sterilisation von Ziegenböcken gemeinhin kein Thema ist, kann ich nicht schlüssig beantworten. Meine Spekulation: Die wenigsten Ziegenhalter hinterfragen die Auswirkungen einer Kastration und eine noch geringere Anzahl bemüht sich um mögliche Alternativen; ausserdem stinken Kastraten nicht und sind in der Haltung weniger anspruchsvoll als sterilisierte Böcke, die sich von intakten Böcken ja nur dadurch unterscheiden, dass sie nicht mehr zeugungsfähig sind.
Ich stelle mir gerade mal meine beiden WDE-'Ex'- Böcke vor, wenn die noch hormongesteuert agieren würden. Puh, da hätte ich mit der Erziehung aber viel zu tun! Wenn sie sich aufrichten, sind sie schon einen Kopf größer als ich- und ich bin knapp 180 cm lang. *oops*
Tja, eben... Mir persönlich macht die Erziehung meines Bockes aber grosse Freude und ich hab auch genügend Zeit, mich mit ihm und insgesamt mit allen Tieren zu beschäftigen.
Tja und dann stelle ich mir weiter vor, dass sie dann ausschachten und meine bockigen Mädels ( Zwergmixe: alle 3! Wochen bockig) penetrieren würden. Also meine Sorge ist, dass die Mädels sich dabei sowohl durch das Penetrieren ggfls. was einfangen könnten( Krankheitskeime) und dies dann zu Gebärmuttererkrankungen führen könnte und der weibliche Hormonstatus sich unnötig hoch schaukelt( ggfls Gebärmutterkrebs oder ähnliches dadurch ausgelöst werden könnte??? Wer weiß?)
Meine drei Mädels (auch die beiden ZZ-Mixe) sind saisonal, die Brunst beschränkt sich also auf einen Zeitraum von ca. September bis März. Bezüglich Krankheitskeime durch Penetration mache ich mir keine Sorgen, aber andere Bedenken teile ich durchaus (überbordender Hormonstatus, Scheinträchtigkeit, Gebärmuttererkrankungen etc.). Da ich bislang aber keinen einzigen Ziegenhalter ausfindig machen konnte, der bezüglich solcher Risiken nicht nur Spekulationen bieten, sondern aus eigener und praktischer Erfahrung sprechen und aufklären kann, sind die genannten Bedenken für mich kein ausreichender Grund, den Bock vorzeitig kastrieren zu lassen.

Ich habe mich nach langem Abwägen und aus guten Gründen für die Sterilisation als überbrückende Empfängnisverhütung entschieden, werde im Herbst 2013 aufgrund der bis dahin gemachten Erfahrungen Bilanz ziehen und dann entscheiden, ob ich dem Bock noch mehr Zeit für seine ungestörte Entwicklung lassen kann oder ihn aufgrund zwingender Tatbestände kastrieren lassen muss. Immerhin wird er zu diesem Zeitpunkt bereits eineinhalb Jahre alt sein und ich bin froh um jeden einzelnen Monat, der ihm für seine ungestörte Entwicklung bleibt. Am allerliebsten würde ich ihn natürlich zeitlebens unkastriert belassen, da dies meinem Ideal entspricht, aber Ideale sind ja selten vollumfänglich realisierbar und häufig müssen Kompromisse eingegangen werden, aber nichtsdestotrotz gibt das Ideal die Richtung vor, in die ich mich bewege.
Was sagte denn nun Dein Tierarzt?
Der TA, der die Sterilisation vornehmen wird, findet meine Haltung exotisch, hat aber vom medizinischen Standpunkt her keine Einwände und ist gespannt, wie der Bock und insgesamt die ganze Herde sich entwickeln werden.
Liebe Abra, ich will Dich weder anpöbeln, noch Dich hier an den Pranger stellen, aber mir erscheint das Vorhaben noch recht nebulös und irgendwie zu positiv dargestellt...Und: Ich hab Angst um Deinen wunderschönen Bock!
Liebe Elli, ich weiss deine Haltung sehr zu schätzen, aber die Sorge um meinen Bock und meine Mädels darfst du ruhig mir überlassen. ;-)

Liebe Grüsse!

Abra

Nachtrag:
ElliBesch hat geschrieben:ok, - und das bedeutet wiederrum, dass der Bock will, aber nicht kann, d.h. dass er wie ein normaler Bock die Mädels in ihrer Bockigkeit 'belästigt' und so gesehen, da er 'nicht zum Zuge kommen kann' *oops* ziemlich gestresst sein wird?
Ein sterilisierter Bock will und kann, denn er ist nicht impotent, d.h. er wird die Mädels in der Brunst umwerben und wenn sie stehen, wird er aufspringen und penetrieren und durchaus "zum Zuge kommen" -- alles ganz normal wie bei einem intakten Bock mit dem einzigen Unterschied, dass die Mädels nicht trächtig werden.


Abra K.

Re: Sterilisation statt Kastration

Beitrag von Abra K. »

Cirkle-B-Ranch hat geschrieben:wir haben einen ochsen (unblutig kastriert - gekniffen), der unsere kühe gern beglücken möchte und absolut frustriert ist, weil es nicht klappt ....
unser walliser kastrat - versucht es auch bei den mädels - fällt nach 2 - 3 mal ruckeln einfach zur seite ...

ergo - wir lassen keine kastraten mehr zu den mädels - weder bei den ziegen, noch bei den rindern ...
Und was hat das nun mit einer Sterilisation zu tun?

Ich wiederhole zum letzten Mal in diesem Thread: Ein sterilisierter Bock ist kein Kastrat und ist daher NICHT impotent und braucht NICHT frustiert sein, "weil es nicht klappt"; ein sterilisierter Bock begattet die Mädels ganz genau so wie ein intakter Bock mit dem einzigen Unterschied, dass er sie nicht schwängern kann.


Abra K.

Re: Sterilisation statt Kastration

Beitrag von Abra K. »

Piroschka hat geschrieben:Um bei Lesern und Leserinnen nicht den Verdacht auf "Polemik" aufkommen zu lassen: es geht nicht darum, ob es sich um eine "romantisch-narzisstische Ader" oder eine mythologo-projektionische Fehlinterpretation und Überhöhung eines über jeden Zweifel sehr, sehr schönen Bockes handelt.
Abra K. hat geschrieben:Wer mich lediglich anpöbeln oder provozieren will, wird von mir ignoriert.


Ziegenzicke

Re: Sterilisation statt Kastration

Beitrag von Ziegenzicke »

Liebe Abra,
deine Ideale und Träumereien in Ehren, aber es sind Tiere und Deine Damen sind keine Frauen, welche froh sind nach "gelungenen Akt" nicht schwanger zu werden!
Es sind Tiere die nach oftmaligem Decken immer noch nicht tragend sind....es bleibt abzuwarten inwieweit der Bock glücklich und Deine Damen unglücklich vielleicht sogar krank werden! Wurde hier auch schon angesprochen... #hail# #hail# #hail#
Davon abgesehen, das ein hormongesteuerter Bock spätestens mit 3Jahren echte Probleme machen kann. Die gehen glatt durch geschlossene Wände #shock# !
Ich werd hier mal wieder deutlich: Du bist schon wieder am "vermenschlichen". Ab den Sack und zugenäht! :evil: Die Damen wissen woran sie sind, der Bock und Du natürlich auch! Und nur eine Sedation mit der Aussicht, daß der Bock weiterhin normal leben kann. Meine Alt Kastraten (einer ist vor Jahren altersbedingt verstorben) haben nie irgendwelche Probleme gehabt - auch sind die nie fett geworden.
Ach ich vergaß: einmal hatte bockige Burendame einen der beiden solange genötigt bis er dann aufbockte. Da er nicht "mehr" machte, wurde die Dame richtig böse!! Ich wusste garnicht das diese Hängeohren waagerecht in der Luft stehen können!! So sauer war die - aber nur die!! #jubel# #jubel#
Geh mal an die frische Luft, lass Dir die mal ordenlich um die Ohren und durch diese blasen und denk mal wirklich KLAR darüber nach was Du vorhast.... *oops*

Gut gemeinte Grüße
Ela die Zicke :P


ElliBesch
Beiträge: 3694
Registriert: 17.03.2008, 10:35

Re: Sterilisation statt Kastration

Beitrag von ElliBesch »

Abra K. hat geschrieben:
Liebe Elli, ich weiss deine Haltung sehr zu schätzen, aber die Sorge um meinen Bock und meine Mädels darfst du ruhig mir überlassen. ;-)

Liebe Grüsse!

Abra
Aber sicher, liebe Abra!

Mich überzeugt hier in diesem thread dennoch wesenlich mehr die Argumentation von Ela und ich las mit großem Interesse die Risiken und Nebenwirkungen von Piroschka, sowie die eingangs an anderer Stelle von Sabine erwähnte doppelte Belastung - erst Sterilisation, dann Kastration...

Nun, liebe Abra, Du wirst es wissen- und uns hoffentlich weiter auf dem Laufenden halten. Ich klinke mich dann hiermit mal aus diesem Thema aus und wünsche Dir und vor allem Deinem Bock alles Gute!

Übrigens ließ sich ein Arbeitskollege vor Jahren sterilisieren, da seine Frau keinerlei Verhütungsmethoden vertrug( oder ihrem Körper nicht antun wollte- so genau kannte ich die Verhältnisse dort nicht)- und dieser arme Mann ging noch wochenlang sehr breitbeinig... #shock#

Toi toi toi

wünscht Elli&Co und sage einfach mal keck ins Forum: Liebe Kinder, bitte nicht direkt nachmachen... *fg*


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