jagdszene in niederbayern

Platz für Ziegen-Themen, die in keine der anderen Rubriken passen ...
Timber
Beiträge: 188
Registriert: 09.11.2013, 20:15

hetzjagd in niederbayern

Beitrag von Timber »

niederbayern ist schön die menschen ein wenig hart aber wer hier lebt sollte auch regeln beachten,keiner ist freiwild,aber manche sind immer ein lebenlang die armen unschuldigen.es sind immer andere schuld und wenn einer mal mitangesehen hat was ein gestörter hund anstellen kann und es selber mitansehen muß nur weil manche leute denken sie dürfen alles.als damals der kangerl der aus der türlei kam gerettet von tierschützern.und er mach 2 woch die familie zerlegte weil es ein so armes zum retten war danke ich habs gesehen wie es da ausschaute,wie auf einem schlachtfeld.wenn jemand so tiere hält dann bitte in ausbruch sicheren gärten oder er hat seine tiere so im griff das nichts passieren kann,ach ja ich habe die pferde auch gesehen wenn ich vorbei fuhr.die meisten hier im forum sollen sich bitte stofftiere kaufen,die machen keinen ärger,falscher tierschutz ist gar keiner,es gibt auch leute die ohne viel prüfungen die die meisten im fernstudium machen eine ahnung von tieren haben auch von pferden.und von hunden weiß ich als ausbilder mit sicherheit was ich mache,ach ja ein paar kennen mich persöhnlich und wissen wer ich bin.nicht bla bla und alles schönreden
timber


Cirkle-B-Ranch

Beitrag von Cirkle-B-Ranch »

@ timber,

nu schalt mal n gang zurück ....
es gibt viele hunde (z.b. dackel, yorki, etc.) die beißen und nicht auf der liste stehen -
wenn einer der großen rassen mal jemanden beißt, der es womoglich provoziert hat - ist das geschrei groß ...

obwohl ich selbst nutztierhalter und züchter bin, hab ich hier im forum im laufe der zeit gelernt,
dass der überwiegende teil der mitglieder hobbyhalter sind, die das letzte hemd für ihre tiere geben.

deswegen zu schreiben "die sollen sich bitte stofftiere kaufen" - bringt nur ärger und unnötige streitereien.


Timber
Beiträge: 188
Registriert: 09.11.2013, 20:15

tiere

Beitrag von Timber »

habe selber hah kangerl sund seit 5 jahren bei den tieren und mit ihnen aufgewachsen und ich weiß wenn ich meine hunde nicht im griff habe mahlzeit,meine border sind nur zum hüten habe aber am zaun in allen sprachen darauf schilder acccchtung hsh und die spassen nicht das sind keine kuscheltiere aber sie würden nie jemanden anfallen nur wenn du ein tier nehmen würdest.im sommer gehen sie in die schweiz mit den böcken ins relstal und was ich damit sagen möchte das sind richtige granaten und kein spielzeug das sollten sich ciele gut überlegen bevor sie sich einen zulegen das heißt training und eine große verantwortung cbr
timber


Cirkle-B-Ranch

Beitrag von Cirkle-B-Ranch »

verantwortung ....

wir haben einen rhodesian - niedliches hündchen, der rennt nicht mal hinter einem reh, oder hasen hinterher -
ist halt gut erzogen, den brauch ich nur anleinen wenn sein lieblingsfeind (schäferhund) kommt -
und baxter ist auch ein "zweite hand" hund - als wir ihn bekamen, hat er auch gebissen - jetzt ist er ausgeglichen.

wir haben unsere tiere im griff - erziehung durch vertrauen, egal, ob hund - esel - ziege, schaf, oder highlandbulle.

ein tier ist nur so "böse" wie es seine besitzer machen - wir brauchen keine agressiven tiere ....


MekMek
Beiträge: 36
Registriert: 04.10.2011, 16:25

Beitrag von MekMek »

Jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazugeben:
Vorweg gesagt kenne ich die konkreten Umstände nicht. Der Bericht hört sich erschütternd an.

Nach meiner Erfahrung kommt eine Wegnahme durch das Veterinäramt nicht einfach über Nacht. Im Vorfeld werden i.d.R. mildere Maßnahmen ergriffen, z.B. die Anordnung bestimmte Vorkehrungen zu treffen etc.
Wenn dadurch keine Besserung eintritt und schließlich die Wegnahme verfügt wird, wird mit Bekanntgabe der Entscheidung an den Betroffenen üblicherweise gleichzeitig vollstreckt und damit die Wegnahme durchgeführt. Es ist vorstellbar, dass andernfalls die Tiere plötzlich bei der Aholung nicht mehr da sein könnten etc.

Ich kann generell nicht ganz nachvollziehen warum so viele Menschen Tiere aus ausländischen Tierheimen retten. Auch hierzulande gibt es eine enorme Zahl armer Tiere in Heimen, zum Teil mit sehr trauriger Vergangenheit.

Andererseits hätte ich kaum eine ruhige Minute, wenn meine kleine Ziegenherde mit 26 (Problem-)Hunden auf 6000qm Leben müsste.


E.Stah

Beitrag von E.Stah »

Kangal und nicht kangerl!


Ziegenzicke

Beitrag von Ziegenzicke »

Guten Morgen,

Leute....36Hunde.....alle so zwischen 40-80Kg ! Lest mal wie sie sich sorgen um die Tiere macht... Lest genau!! Wenn ich einen kritischen Hund bei mir aufnehme,(im März erhalten-August war die Wegnahme) weiß ich es zu verhindern, daß der meine Kinder "zwickt" (blaue Flecken) der die Nachbarkinder angeht, zur Haustür rausstürmt und nen Spaziergänger angeht... Das ist UNVERANTWORTLICH !

Wieviel Helfer hatte die Dame? Tägliche Spaziergänge mit 36!!!! Hunden. Die Pferde damals waren wohl auch in Massen gehalten. Hengste und Wallache, solange es keine Jungtiere sind zerfleischen die sie auch ohne Futtermangel ....aus naturgegebenen Hengstverhalten. Türlich Hengst ist nicht gleich Hengst...Aber wieviel Pfleger und Futterspendierer (finanzierung!!!!) waren denn da vorhanden? Vor allen bei der Menge der Tiere frag ich mich ernsthaft ob da jemand von Cavallo wirklich vor Ort war... Es ist mir ein Rätsel wie "Fachkundige" da alles in Ordnung befinden können.

Bei der Menge der gehaltenen Tiere -erst Pferde, jetzt Hunde- muß man wohl schon von KRANKHAFTER Tierhaltung ausgehen!

Echtes Kopfschütteln...

Manuela


Antworten