Herrmannkuchen
Herrmannkuchen
Hallo
kennt jemand noch den "Herrmannkuchen"? #verwirrt# Hat jemand noch das Rezept?
Gruß Maritta
kennt jemand noch den "Herrmannkuchen"? #verwirrt# Hat jemand noch das Rezept?
Gruß Maritta
Sage niemals nie!
-
Hans-Willi
- Beiträge: 1190
- Registriert: 07.01.2005, 16:49
Hier ist das Rezept, den habe ich schon so lange nicht mehr gemacht, dass ich schon vollkommen vergessen habe das es ihn noch gibt. Ich wünsche dir viel Spaß damit ;-)
Für den Teig:Â (Grundteig)
½ Pkt.Hefe (Trockenhefe)
1 ELZucker
200 mlWasser
100 gMehl
Für den Teig:Â (Tag 5)
150 gZucker
100 gMehl
200 mlMilch
Für den Teig:Â (Tag 10)
150gr Zucker
100gr Mehl
200ml Milch
Zubereitung:
Das gesiebte Mehl in eine Schüssel mit Deckel geben.
Zucker, Hefe und Wasser zugeben und alles mit einem Holzlöffel verrühren. Den Teig zwei Tage, mit verschlossenen Deckel, an einem warmen Ort stehen lassen. Den Teig ab und zu umrühren.Â
Danach den Teig 24 Stunden in den Kühlschrank stellen.Â
Jetzt hat man einen Teig, als hätte man ihn geschenkt bekommen. Und so macht man nun auch weiter:
Teig im Kühlschrank aufbewahren.Â
1. Tag: Ruhen lassenÂ
2. Tag: UmrührenÂ
3. Tag: UmrührenÂ
4. Tag: UmrührenÂ
5. Tag: Füttern. Hermann in ein größeres Gefäß geben und mit
150gr Zucker
100gr Mehl
200ml Milch
verrühren.Â
6. Tag: UmrührenÂ
7. Tag: UmrührenÂ
8. Tag: UmrührenÂ
9. Tag: UmrührenÂ
10. Tag: Füttern. Hermann mit
150gr Zucker
100gr Mehl
200ml Milch
verrühren.Â
Dann den Teig in 4 Teile teilen.Â
Was Sie nun mit den 4 Teilen Herman machen, bleibt Ihnen überlassen. Sie können einen oder mehrere Teile abgeben, backen, einfrieren oder weiter Züchten. Zum Züchten fangen Sie wieder bei Tag eins an, ansonsten können Sie Hermann einfach einfrieren, oder einen Kuchen draus backen.
Für den Teig:Â (Grundteig)
½ Pkt.Hefe (Trockenhefe)
1 ELZucker
200 mlWasser
100 gMehl
Für den Teig:Â (Tag 5)
150 gZucker
100 gMehl
200 mlMilch
Für den Teig:Â (Tag 10)
150gr Zucker
100gr Mehl
200ml Milch
Zubereitung:
Das gesiebte Mehl in eine Schüssel mit Deckel geben.
Zucker, Hefe und Wasser zugeben und alles mit einem Holzlöffel verrühren. Den Teig zwei Tage, mit verschlossenen Deckel, an einem warmen Ort stehen lassen. Den Teig ab und zu umrühren.Â
Danach den Teig 24 Stunden in den Kühlschrank stellen.Â
Jetzt hat man einen Teig, als hätte man ihn geschenkt bekommen. Und so macht man nun auch weiter:
Teig im Kühlschrank aufbewahren.Â
1. Tag: Ruhen lassenÂ
2. Tag: UmrührenÂ
3. Tag: UmrührenÂ
4. Tag: UmrührenÂ
5. Tag: Füttern. Hermann in ein größeres Gefäß geben und mit
150gr Zucker
100gr Mehl
200ml Milch
verrühren.Â
6. Tag: UmrührenÂ
7. Tag: UmrührenÂ
8. Tag: UmrührenÂ
9. Tag: UmrührenÂ
10. Tag: Füttern. Hermann mit
150gr Zucker
100gr Mehl
200ml Milch
verrühren.Â
Dann den Teig in 4 Teile teilen.Â
Was Sie nun mit den 4 Teilen Herman machen, bleibt Ihnen überlassen. Sie können einen oder mehrere Teile abgeben, backen, einfrieren oder weiter Züchten. Zum Züchten fangen Sie wieder bei Tag eins an, ansonsten können Sie Hermann einfach einfrieren, oder einen Kuchen draus backen.
Das ist ein Teig für Kuchen oder andere Backwaren den man nach der oben beschriebenen Methode ansetzt und dann immer weiter "füttert " dass heißt der Teig wird immer mehr. Und dann nach 10 Tagen wird er in 4 Portionen geteilt wovon man eine backt und die anderen drei an Freunde weiter gibt die den ganzen Spaß dann wieder von vorne beginnen. Und so geht es immer weiter....
Früher hätte ich damit keine Probleme.
Aber heute bin ich total empfindlich geworden, pisse mich total ein und würde gerne vorher wissen, wie sauber z. B. die Fingernägel der rührenden Person waren. Herrje, früher hätte ich einfach nur losgebacken, heute bin ich da meine eigene Spaßbremse....
Aber vielen Dank fürs hervorholen eines so alten Rezeptes!
LG
Silke
Aber heute bin ich total empfindlich geworden, pisse mich total ein und würde gerne vorher wissen, wie sauber z. B. die Fingernägel der rührenden Person waren. Herrje, früher hätte ich einfach nur losgebacken, heute bin ich da meine eigene Spaßbremse....
Aber vielen Dank fürs hervorholen eines so alten Rezeptes!
LG
Silke
Es ist nur verständlich, dass die Wölfe die Abrüstung der Schafe verlangen, denn deren Wolle setzt dem Biss einen gewissen Widerstand entgegen.
(Gilbert Keith Chesterton)
(Gilbert Keith Chesterton)