Ärger zwecks "GERUCH"
Ärger zwecks "GERUCH"
Hallo Forumler
und erst einmal "Frohes Fest" .
Frohes Fest wollte ich meiner Nachbarin nicht mehr wünschen, als sie mich zwecks unserem Ziegenbock Paul angemotzt hat.
Sie hat sich fürchterlichst aufgeführt, weil er noch nicht verwurstet ist, wie wir ihr das "angeblich" bis Weihnachten versprochen haben???!!!
Sie sagt, daß muß man erst mal mitgemacht haben wie der stinkt.
Hattet ihr schon mal so ein ähnliches Problem, wie sieht es da wohl rechtlich aus??? Zur Info, wir haben eine Landwirtschaft u. a. auch Schweinehaltung.
Lieben Gruß und ich freue mich auf viele Meinungen bzw. Erfahrungen
Danke
Tanja B. aus Bayern
und erst einmal "Frohes Fest" .
Frohes Fest wollte ich meiner Nachbarin nicht mehr wünschen, als sie mich zwecks unserem Ziegenbock Paul angemotzt hat.
Sie hat sich fürchterlichst aufgeführt, weil er noch nicht verwurstet ist, wie wir ihr das "angeblich" bis Weihnachten versprochen haben???!!!
Sie sagt, daß muß man erst mal mitgemacht haben wie der stinkt.
Hattet ihr schon mal so ein ähnliches Problem, wie sieht es da wohl rechtlich aus??? Zur Info, wir haben eine Landwirtschaft u. a. auch Schweinehaltung.
Lieben Gruß und ich freue mich auf viele Meinungen bzw. Erfahrungen
Danke
Tanja B. aus Bayern
Hallo Tanja,
auch unser Hugo hat während der Brunstzeit fürchterlich gestunken und auch jetzt hat es nur wenig nachgelassen. Wir wohnen mit unseren Tieren mitten im Dorf im alten Ortskern, wo schon immer Haustiere gehalten wurden. Inwieweit ein solch intensiver Bockgeruch zumutbar ist und wo die Grenzen sind, weiß ich nicht. Habe manchmal schon das Gefühl, dass uns manche Nachbarn etwas schneiden, sowieso als Spinner, die Ziegen haben. Wir haben einen Offenstall mit ständig guter Durchlüftung, sodass eine Konzentration erstmal nicht auftritt. Wenn ich frisch gemistet habe, streue ich auf den Stallboden und auch auf den Misthaufen etwas Algenkalk, das bindet den Geruch etwas. Ansonsten hilft vielleicht, den Nachbarn zu erklären, dass der Geruch ja wieder nachlässt, nachdem die Bockzeit rum ist und versuchen, etwas Humor in die Diskussionen zu bringen. Ich habe mir eine Mütze machen lassen, darauf steht:"Mein Bock stinkt"! (Damit niemand meint, ich sei es)
Doch ehe Du Dich mit "rechtlicher Situation" auseinandersetzt, prüfe doch mal, inwieweit ein etwas außerhalb liegender Platz, ggf. mit Bauwagen, oder altem Pferdetransporter als Unterstand eine Ausweichmöglichkeit darstellen könnte. Weihnachtlichen Gruß - Werner
auch unser Hugo hat während der Brunstzeit fürchterlich gestunken und auch jetzt hat es nur wenig nachgelassen. Wir wohnen mit unseren Tieren mitten im Dorf im alten Ortskern, wo schon immer Haustiere gehalten wurden. Inwieweit ein solch intensiver Bockgeruch zumutbar ist und wo die Grenzen sind, weiß ich nicht. Habe manchmal schon das Gefühl, dass uns manche Nachbarn etwas schneiden, sowieso als Spinner, die Ziegen haben. Wir haben einen Offenstall mit ständig guter Durchlüftung, sodass eine Konzentration erstmal nicht auftritt. Wenn ich frisch gemistet habe, streue ich auf den Stallboden und auch auf den Misthaufen etwas Algenkalk, das bindet den Geruch etwas. Ansonsten hilft vielleicht, den Nachbarn zu erklären, dass der Geruch ja wieder nachlässt, nachdem die Bockzeit rum ist und versuchen, etwas Humor in die Diskussionen zu bringen. Ich habe mir eine Mütze machen lassen, darauf steht:"Mein Bock stinkt"! (Damit niemand meint, ich sei es)
"Du bist zeitlebens für das verantwortlich,
was du dir vertraut gemacht hast!"
was du dir vertraut gemacht hast!"
Hallo Tanja
das mit dem rechtlichen ist wohl unterschiedlich, soll heissen es kommt auf die Gegend an in der Du lebst.
Ein Beispiel es schafft sich einer einen Hahn an und er wohnt mitten im Ort wo weit und breit keine Landwirtschaft ist. Da kann es sein, das der Kläger recht bekommt und man den Hahn in den Grill stopfen muss.
Anders ist es zum Beispiel hier bei uns.
Unser Hof liegt in einem Gebiet wo von altersher schon immer Landwirtschaft war, wir können uns auch in der zukunft darauf berufen und werden keinen rechtlichen Ärger bekommen (wenn wir auch inzwischen die einzigen hier mit Tieren sind).
Du schreibst ihr habt eine richtige Landwirtschaft also denke ich, da kann Dir keiner was.
Ziegen sind Nutztiere die nu mal auf einem Bauernhof rein rechtlich nix besonderes sind also darfst du diese auch halten und der Nachbar muss sich wenn er es gar nicht aushält halt ne Wäscheklammer besorgen.
Um des lieben friedens willen, würde ich aber Werners Vorschlag nicht ganz so weit wegschieben.
Wir haben unsere Ziegen die mit dem Bock laufen seid Ende September auch auf Weiden ausserhalb des Ortes verbannt, wir haben aber auch die Möglichkeit dazu.
das mit dem rechtlichen ist wohl unterschiedlich, soll heissen es kommt auf die Gegend an in der Du lebst.
Ein Beispiel es schafft sich einer einen Hahn an und er wohnt mitten im Ort wo weit und breit keine Landwirtschaft ist. Da kann es sein, das der Kläger recht bekommt und man den Hahn in den Grill stopfen muss.
Anders ist es zum Beispiel hier bei uns.
Unser Hof liegt in einem Gebiet wo von altersher schon immer Landwirtschaft war, wir können uns auch in der zukunft darauf berufen und werden keinen rechtlichen Ärger bekommen (wenn wir auch inzwischen die einzigen hier mit Tieren sind).
Du schreibst ihr habt eine richtige Landwirtschaft also denke ich, da kann Dir keiner was.
Ziegen sind Nutztiere die nu mal auf einem Bauernhof rein rechtlich nix besonderes sind also darfst du diese auch halten und der Nachbar muss sich wenn er es gar nicht aushält halt ne Wäscheklammer besorgen.
Um des lieben friedens willen, würde ich aber Werners Vorschlag nicht ganz so weit wegschieben.
Wir haben unsere Ziegen die mit dem Bock laufen seid Ende September auch auf Weiden ausserhalb des Ortes verbannt, wir haben aber auch die Möglichkeit dazu.
Alles Liebe aus der Eifel,
Uli
PS: Die Natur ist der Balsam gegen die Leiden, die alle jene verursachen, die die Natur misshandeln.
Uli
PS: Die Natur ist der Balsam gegen die Leiden, die alle jene verursachen, die die Natur misshandeln.
-
-Johanna-
Hallo Tanja,
wir haben unsere Ziegen zwar im "alten Dorfkern", wo früher meist Landwirte wohnten, diese Häuser sind aber bis auf wenige abgerissen und neu bebaut worden., d.h., wir wohnen mit unserem kleinen Gründstück ziemlich dicht an Wohnblöcken und Einfamilienhäusern. Vor Ärger hat uns bisher gute Nachbarschaftspflege bewahrt und auch wenn mich der eine oder andere mal ärgert, versuche ich, den Leuten Freundlichkeit entgegenzubringen und auf ihre Sichtweise einzugehen.
Gegen den manchmal auftretenden Geruch habe ich folgende Möglichkeiten anzubieten: Außengehege trocken halten durch z.B. teilwise Überdachung. Ist bei Hühnern auch so, nichts stinkt schlimmer als nasse Sch....
Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, daß der Geruch mit dem Anteil eiweißreicher Fütterung zunimmt. Evtl. mal Ration prüfen.
Diesen süßlichen Verwesungs-Bockgeruch übertünche ich bei Bedarf mit Euphagol, das ist ein Kiefernölpräperat, ölig, das dem Putzwasser zugesetzt wird und auch "desinfizierend" wirkt. Ich schreibe das in Anführungsstrichen, weil es nicht bewiesen ist. Aber wenn man es riecht, hat man selbst den Eindruck. Es riecht durchdringend, etwas zitronig-harzig aber nicht unnatürlich oder nach Klinik. Es ist ziemlich teuer, aber man braucht nicht viel (kann man auch in kleinen Mengen kaufen, oft bei Hasen- und Hühnerbedarf) fwird dem Putzwasser zugesetzt und es dringt unter jeden alten trockenen Schmutz, die Fliegen hassen es und es übertönt fremde Gerüche.
Vielleicht ist es dir auch von Nutzen.
Liebe Grüße -Johanna-
wir haben unsere Ziegen zwar im "alten Dorfkern", wo früher meist Landwirte wohnten, diese Häuser sind aber bis auf wenige abgerissen und neu bebaut worden., d.h., wir wohnen mit unserem kleinen Gründstück ziemlich dicht an Wohnblöcken und Einfamilienhäusern. Vor Ärger hat uns bisher gute Nachbarschaftspflege bewahrt und auch wenn mich der eine oder andere mal ärgert, versuche ich, den Leuten Freundlichkeit entgegenzubringen und auf ihre Sichtweise einzugehen.
Gegen den manchmal auftretenden Geruch habe ich folgende Möglichkeiten anzubieten: Außengehege trocken halten durch z.B. teilwise Überdachung. Ist bei Hühnern auch so, nichts stinkt schlimmer als nasse Sch....
Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, daß der Geruch mit dem Anteil eiweißreicher Fütterung zunimmt. Evtl. mal Ration prüfen.
Diesen süßlichen Verwesungs-Bockgeruch übertünche ich bei Bedarf mit Euphagol, das ist ein Kiefernölpräperat, ölig, das dem Putzwasser zugesetzt wird und auch "desinfizierend" wirkt. Ich schreibe das in Anführungsstrichen, weil es nicht bewiesen ist. Aber wenn man es riecht, hat man selbst den Eindruck. Es riecht durchdringend, etwas zitronig-harzig aber nicht unnatürlich oder nach Klinik. Es ist ziemlich teuer, aber man braucht nicht viel (kann man auch in kleinen Mengen kaufen, oft bei Hasen- und Hühnerbedarf) fwird dem Putzwasser zugesetzt und es dringt unter jeden alten trockenen Schmutz, die Fliegen hassen es und es übertönt fremde Gerüche.
Vielleicht ist es dir auch von Nutzen.
Liebe Grüße -Johanna-
Hallo Tanja,
Erstmal ein gutes neues Jahr an alle!
ich habe in dem Buch Ziegen halten etwas gefunden, das ich auch an meinem Alex machen lassen habe. Die Beschwerden wurden deutlich weniger.
Hier der Abschnitt aus dem Buch:
Die haltung von Ziegenböcken wird duch den Bockgeruch erschwert. Früher glaubte man, daß der Bockgeruch vorwiegend durch den Urin hervorgerufen wird, welchen sich die Böcke, besonders in der Brunstzeit, an die Vorderbeine, Brust und Bart spritzen. Ein häufiges Abwaschen der böcke und Reinigen des Stalles kann den Bockgeruch mindern, aber nicht beseitigen. Als Hauptursache für den Bockgeruch gelten heute die Horndrüsen eine Ansammlung großer Haarbalg-Talgdrüsen hinter dem Hornansatz. Diese wulstartigen Erhebungen scheiden das übelriechende Sekret aus. Vermutet wird, daß noch weitere Hautdrüsen an der Geruchsproduktion beteiligt sind.
Die Horndrüsen können mit einem Ätzkalistift, Brenneisen oder durch eine Operation beseitigt werden. Beim Abätzen werden zunächst die haare um die Horndrüsen abgeschnitten. Die zu behandelnde Fläche liegt hinter dem Hornansatzund ist bei ausgewachsenen Böcken ein bis zu 3cm breiter, quer verlaufender Streifen. Nach dem Anfeuchten mit Wasser wird die Fläche mit dem Äzkalistift gut eingerieben. Dabei ist zu beachten, daß keine Feutigkeit seitlich abläuft und in die Augen gelangt. Zuviel Flüssigkeit muß abgetupft werden.Nach der Behandlung wird die Haut leicht rot und trocknet langsam ein. Nach zwei bis drei Wochen löst sich die harte Hautschicht ab. Vorteilhaft ist es, die Ätzstelle nach einigen Tagen mit melkfett oder einer Wundsalbe wiederholt einzureiben, damit die Haut elastisch bleibt und sich leichter löst. Zur Behandlung ist das Tragen von Gummihandschuhen zu empfehlen.
Die Horndrüsen wurden bei etwa 40 Böcken in Baden Württemberg abgeäzt. Etwa 60% verloren den Bockgeruch ganz, bei den restlichen tieren war eine Geruchsminderung oder keine Veränderung festzustellen. Die Decklust und die Befruchtung wurden durch das Abätzen bei keinem Bock beeiträchtigt.
soweit das Buch.
Ich habe das ganze von einem Tierarzt duchführen lassen, alleine hätte ich es mir nie zugetraut.
Gruß
Siegfried
Erstmal ein gutes neues Jahr an alle!
ich habe in dem Buch Ziegen halten etwas gefunden, das ich auch an meinem Alex machen lassen habe. Die Beschwerden wurden deutlich weniger.
Hier der Abschnitt aus dem Buch:
Die haltung von Ziegenböcken wird duch den Bockgeruch erschwert. Früher glaubte man, daß der Bockgeruch vorwiegend durch den Urin hervorgerufen wird, welchen sich die Böcke, besonders in der Brunstzeit, an die Vorderbeine, Brust und Bart spritzen. Ein häufiges Abwaschen der böcke und Reinigen des Stalles kann den Bockgeruch mindern, aber nicht beseitigen. Als Hauptursache für den Bockgeruch gelten heute die Horndrüsen eine Ansammlung großer Haarbalg-Talgdrüsen hinter dem Hornansatz. Diese wulstartigen Erhebungen scheiden das übelriechende Sekret aus. Vermutet wird, daß noch weitere Hautdrüsen an der Geruchsproduktion beteiligt sind.
Die Horndrüsen können mit einem Ätzkalistift, Brenneisen oder durch eine Operation beseitigt werden. Beim Abätzen werden zunächst die haare um die Horndrüsen abgeschnitten. Die zu behandelnde Fläche liegt hinter dem Hornansatzund ist bei ausgewachsenen Böcken ein bis zu 3cm breiter, quer verlaufender Streifen. Nach dem Anfeuchten mit Wasser wird die Fläche mit dem Äzkalistift gut eingerieben. Dabei ist zu beachten, daß keine Feutigkeit seitlich abläuft und in die Augen gelangt. Zuviel Flüssigkeit muß abgetupft werden.Nach der Behandlung wird die Haut leicht rot und trocknet langsam ein. Nach zwei bis drei Wochen löst sich die harte Hautschicht ab. Vorteilhaft ist es, die Ätzstelle nach einigen Tagen mit melkfett oder einer Wundsalbe wiederholt einzureiben, damit die Haut elastisch bleibt und sich leichter löst. Zur Behandlung ist das Tragen von Gummihandschuhen zu empfehlen.
Die Horndrüsen wurden bei etwa 40 Böcken in Baden Württemberg abgeäzt. Etwa 60% verloren den Bockgeruch ganz, bei den restlichen tieren war eine Geruchsminderung oder keine Veränderung festzustellen. Die Decklust und die Befruchtung wurden durch das Abätzen bei keinem Bock beeiträchtigt.
soweit das Buch.
Ich habe das ganze von einem Tierarzt duchführen lassen, alleine hätte ich es mir nie zugetraut.
Gruß
Siegfried
Hallo Siegfried,
danke für deinen Tip. In meinem Büchle steht das Gleiche, aber das hier durchziehen, will ich nicht. Tortour???
Na ja, auf jedenfall stand´s heute schon in der Zeitung lol #bonk# , daß es Leute gibt im Dorf die sich wegen dem Geruch eines "Goaßbocks" aufregen - aber der tolle Funksendemasten gerne gedultet wird, weil ja der nicht stinkt.
Also ich seh schon unser Paul wird noch berühmt........
Ich und mein Mann haben auf jedenfall beschlossen - der Paul bleibt- jetzt erst recht. Er wird auch nicht ausquartiert, wir haben so viele Tiere und eh schon Arbeit genug. Warum soll ich dann einen Stall errichten der 500 m entfernt ist - wer befördert mir das Wasser, Futter, Misten etc.???????
Gruß aus Bayern
Tanja B.
danke für deinen Tip. In meinem Büchle steht das Gleiche, aber das hier durchziehen, will ich nicht. Tortour???
Na ja, auf jedenfall stand´s heute schon in der Zeitung lol #bonk# , daß es Leute gibt im Dorf die sich wegen dem Geruch eines "Goaßbocks" aufregen - aber der tolle Funksendemasten gerne gedultet wird, weil ja der nicht stinkt.
Also ich seh schon unser Paul wird noch berühmt........
Ich und mein Mann haben auf jedenfall beschlossen - der Paul bleibt- jetzt erst recht. Er wird auch nicht ausquartiert, wir haben so viele Tiere und eh schon Arbeit genug. Warum soll ich dann einen Stall errichten der 500 m entfernt ist - wer befördert mir das Wasser, Futter, Misten etc.???????
Gruß aus Bayern
Tanja B.
-
Willowroots
Hallo Tanja!
Wir hatten hier das selbe Problem!
Es ist aber schon drei Jahre her.
Wir wohnen hier mitten im Ort und
genau wie bei dir gab/gibt es eine
Nachbarpatei die sich über den Geruch
beschwert hat,später auch über Lärm
als wir einen Bock mit Heimweh hatten.
Gab böse anrufe und Drohungen sich an
die Gemeinde zu wenden wenn die Ziegen
nicht weg kämen.
Habe aber,bevor wir hier her gezogen sind
die Tierhaltung angemeldet.
Naja es hat dann doch eine Anzeige gegeben
wegen Geruchsbelästigung.
Es kam jemand von der Gemeinde(ganz nett)
um das zu überprüfen.
Die hat sich dann auch hinten mitten zwischen
die Tiere gestellt und gaaanz tief Luft durch die
Nase geholt!
Richt wie Tiere,aber nicht schlimm da das hier ein
Mischgebiet ist haben sie nichts zu befürchten.
War die Aussage der jungenDame!
Gott,war ich froh!
Danach kammen noch mehr Anzeigen wie
wilder Misthaufen und Baugenehmigung.
Wurde alles wieder überprüft.
Ich habe meine Ziegen noch!!!!
Das ganze hat sich dann irgendwie stillschweigend
von selbst erledigt.
Muss aber noch sagen das ich trotsdem nett zu den
Nachbarn war,um das Feuer nicht noch mehr zu schüren.
Das ganze liegt nun schon drei Jahre zurück und ich
hoffe das es so bleibt!
Die besagte Nachbarin hat letzte Woche sogar mitgeholfen
meinen Hund zu suchen.
Nehme an da wir vor vier Jahren erst hier her gezogen sind
hat es bei denen/uns so lang gedauert zu bemerken
das man doch ganz nett ist.
Ich drücke Euch die Daumen das alles glatt verläuft!
Mfg Jürgen
Wir hatten hier das selbe Problem!
Es ist aber schon drei Jahre her.
Wir wohnen hier mitten im Ort und
genau wie bei dir gab/gibt es eine
Nachbarpatei die sich über den Geruch
beschwert hat,später auch über Lärm
als wir einen Bock mit Heimweh hatten.
Gab böse anrufe und Drohungen sich an
die Gemeinde zu wenden wenn die Ziegen
nicht weg kämen.
Habe aber,bevor wir hier her gezogen sind
die Tierhaltung angemeldet.
Naja es hat dann doch eine Anzeige gegeben
wegen Geruchsbelästigung.
Es kam jemand von der Gemeinde(ganz nett)
um das zu überprüfen.
Die hat sich dann auch hinten mitten zwischen
die Tiere gestellt und gaaanz tief Luft durch die
Nase geholt!
Richt wie Tiere,aber nicht schlimm da das hier ein
Mischgebiet ist haben sie nichts zu befürchten.
War die Aussage der jungenDame!
Gott,war ich froh!
Danach kammen noch mehr Anzeigen wie
wilder Misthaufen und Baugenehmigung.
Wurde alles wieder überprüft.
Ich habe meine Ziegen noch!!!!
Das ganze hat sich dann irgendwie stillschweigend
von selbst erledigt.
Muss aber noch sagen das ich trotsdem nett zu den
Nachbarn war,um das Feuer nicht noch mehr zu schüren.
Das ganze liegt nun schon drei Jahre zurück und ich
hoffe das es so bleibt!
Die besagte Nachbarin hat letzte Woche sogar mitgeholfen
meinen Hund zu suchen.
Nehme an da wir vor vier Jahren erst hier her gezogen sind
hat es bei denen/uns so lang gedauert zu bemerken
das man doch ganz nett ist.
Ich drücke Euch die Daumen das alles glatt verläuft!
Mfg Jürgen
Hallo Tanja,
Tortour, ich habs vom Tierarzt mit einer Betäubung machen lassen, war für das Tier und für mich der sicherste und schmerzloseste Weg. Ich denke von seinem Verhalten her, daß er nicht viel gespürt hat. Das einzige was mir auffiel war daß das meckern einen Tag nicht so klappte.
Der Entschluß, daß ihr Paul weiter bei euch behalten wollt finde ich persönlich richtig, denn manche Leute sollen sich nicht so anstellen, hier hat mir ein 85jähriger erzählt, daß früher hier fast in jedem Haus Ziegen waren und auch die, die bei mir rumgemacht haben hatten früher Ziegen und das habe ich ihnen gesagt und Ruhe war. (Kuh des armen Mannes.)
Gruß
Siegfried
Tortour, ich habs vom Tierarzt mit einer Betäubung machen lassen, war für das Tier und für mich der sicherste und schmerzloseste Weg. Ich denke von seinem Verhalten her, daß er nicht viel gespürt hat. Das einzige was mir auffiel war daß das meckern einen Tag nicht so klappte.
Der Entschluß, daß ihr Paul weiter bei euch behalten wollt finde ich persönlich richtig, denn manche Leute sollen sich nicht so anstellen, hier hat mir ein 85jähriger erzählt, daß früher hier fast in jedem Haus Ziegen waren und auch die, die bei mir rumgemacht haben hatten früher Ziegen und das habe ich ihnen gesagt und Ruhe war. (Kuh des armen Mannes.)
Gruß
Siegfried
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Winnie23
ríecht doch gut
wenn ihr ne landwirstschaft habt und nicht in nem wohngebiet wohnt dann soll die nachbarin dich mal am abend besuchen
mfg
mfg