Hallo,
hatte bei einer meiner Ziegen (Bure, 10Jahre alt) festgestellt, daß sie dicke Ohren hat, auf beiden Seiten. Nicht extrem, aber schon so, daß die Ohrmarken ziemlich eng wurden und diese lassen sich sonst locker hin und her schieben. Rücksprache mit TA ergab , daß dies durch Ohren schütteln oder ähnliches schon mal vorkommen kann. Gefäß platzt,(Hämatom), Ohr dick, -darüber hab ich auch schon gelesen. Dachte mir ist dann eben so, wird sich mit der Zeit hoffentlich zumindest teilweise abbauen. Nun waren 4 Tage später die Ohren wieder völlig normal, fand ich natürlich schön, aber war das dann ein Hämatom ? Dauert das nicht viel länger wenn es überhaupt komplett weggeht ? Mich würde jetzt interessieren, ob es dafür andere Erklärungen / Ursachen geben kann..... (Lymphe ?)
Gruß...Barbarix
Dicke Ohren
Dicke Ohren
… jeder benimmt sich so gut er kann...
...ist die Ziege gesund, freut sich der Mensch... :)
...ist die Ziege gesund, freut sich der Mensch... :)
Aber woher könnte dann die Lymphe ursächlich gekommen sein ?
Gestoßen kann schon sein, gebissen nicht.
Gruß barbarix
Gestoßen kann schon sein, gebissen nicht.
Gruß barbarix
Zuletzt geändert von Barbarix am 12.12.2015, 17:30, insgesamt 1-mal geändert.
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...ist die Ziege gesund, freut sich der Mensch... :)
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Hallo Barbarix,
nachdem es beidseitig aufgetreten ist, würde ich auch in Richtung allergische Reaktion denken, oder Überempfindlichkeit - z.b. Fagopyrismus, eine Überreaktion auf Sonnenlicht nach der Aufnahme von größeren Mengen photosensibilisierender Pflanzen (z.B. Buchweizen, Johanniskraut, Angelika...) bei meiner Großmutter hieß es : "Dem Schaf schwillt der Schädel, der Goaß die Ohrn" - und das nicht nur in der Sommersonne!
Theoretisch, weiß nicht, wo du wohnst, könnten sie auch gefroren gewesen sein - aber dann würde das im schlimmsten Fall den Verlust der betreffenden Ohrbereiche, im besten sichtbare Spuren auf der Ohrhaut bedeuten.
Lg
Manu
nachdem es beidseitig aufgetreten ist, würde ich auch in Richtung allergische Reaktion denken, oder Überempfindlichkeit - z.b. Fagopyrismus, eine Überreaktion auf Sonnenlicht nach der Aufnahme von größeren Mengen photosensibilisierender Pflanzen (z.B. Buchweizen, Johanniskraut, Angelika...) bei meiner Großmutter hieß es : "Dem Schaf schwillt der Schädel, der Goaß die Ohrn" - und das nicht nur in der Sommersonne!
Theoretisch, weiß nicht, wo du wohnst, könnten sie auch gefroren gewesen sein - aber dann würde das im schlimmsten Fall den Verlust der betreffenden Ohrbereiche, im besten sichtbare Spuren auf der Ohrhaut bedeuten.
Lg
Manu
Hallo,
Futtermäßig wüsste ich jetzt nicht was sie gefressen haben könnte, Fremdfütterung kann ich aber nicht völlig ausschließen.
Entwurmt wurde sie vor 5 Wochen zum Wechsel ins Winterquartier.Wenn die Verwurmung dazu heftig sein muss, müsste es da nicht auch schon andere Anzeichen geben ?
Niedrigste Temperatur war bei uns ca. 6 Grad unter Null, und das auch nur kurzzeitig. Meist lagen wir in letzter Zeit deutlich im Plus, gefroren schließ ich da jetzt mal aus.
Was auch immer das war, ich werde die Möglichkeiten dazu mal im Kopf behalten und die Ohren stehen unter Beobachtung.Sie sind sie ja wieder total Flach.
Soweit vielen Dank euch mal...
Gruß...Barbarix
Futtermäßig wüsste ich jetzt nicht was sie gefressen haben könnte, Fremdfütterung kann ich aber nicht völlig ausschließen.
Entwurmt wurde sie vor 5 Wochen zum Wechsel ins Winterquartier.Wenn die Verwurmung dazu heftig sein muss, müsste es da nicht auch schon andere Anzeichen geben ?
Niedrigste Temperatur war bei uns ca. 6 Grad unter Null, und das auch nur kurzzeitig. Meist lagen wir in letzter Zeit deutlich im Plus, gefroren schließ ich da jetzt mal aus.
Was auch immer das war, ich werde die Möglichkeiten dazu mal im Kopf behalten und die Ohren stehen unter Beobachtung.Sie sind sie ja wieder total Flach.
Soweit vielen Dank euch mal...
Gruß...Barbarix
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