Testament eines Tieres
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Jürgen
so , ich möchte nun nochmal schreiben was ich als nächsten beitrag nach winni geschrieben habe :
" ich finde keinen sinn an der sache das ein tier ein testament braucht , wie sollte das aussehen , wer denkt an die vielen rinder und schweine in den schlachthöfen sind die es nicht wert dann eines zu haben ? oder sind es nur die haustiere ? also das ist nicht nachvollziehbar .
so und damit wird niemand beleidigt oder fühlt sich jemand angefriffen ?????
@ sven .
ich weis , es muss hier niemad was schreiben und ich weis auch das genug user da sind so das einer mehr oder weniger garnicht auffällt , nur ich finde auch das beiträge die beleidigend oder voll am thema vorbei sind raus kommen , nur wenn jemand ( ich ) was schreibe das zum thema passt aber nicht auf die tränendrüsen drückt dann raus kommt , finde ich einfach nicht ok .
aber wie du schon sagst niemand wird gezwungen und jeder hat die möglichkeit des logout .
nur da irgendwie in letzter zeit immer öfter der finger am löschen buton schnell ist , bekomme ich das gefühl nicht los das man verdammt vorsichtig sein muss das man nichts gegen eine andere einstellung schreibt .
der eine ist romantiker der andere realist ohne beide seiten fände ich es sehr langweilig .
@ nora .
es ist von mir keine provokation gewesen sondern einfach eine realistische ansicht .
übrigens auch ich fürchte schon den tag an dem mein ältester hund in die ewigen jagdtgründe geht , aber drum würde ich trotzdem nicht über ein testament nachdenken .
ok ich merke aber das immer weniger die ansichten von realisten gefragt ist sonder viel mehr andere ansichten die man auf keinen fall bezweifeln darf sonst bekommt auf den deckel .
ja die idee einfach drüber weg zu lesen besteht natürlich nur dann wird es auch immer mehr .... egal sonst fühlt sich wieder jemand auf die füße getreten .
ok für mich ist dieses thema auch abgeschloßen .
ich habe auch keine lust rum zu streiten oder zu provozieren , aber so hin und wieder mal ne andere meinung sollte auch mal aktzeptiert werden .
jürgen
" ich finde keinen sinn an der sache das ein tier ein testament braucht , wie sollte das aussehen , wer denkt an die vielen rinder und schweine in den schlachthöfen sind die es nicht wert dann eines zu haben ? oder sind es nur die haustiere ? also das ist nicht nachvollziehbar .
so und damit wird niemand beleidigt oder fühlt sich jemand angefriffen ?????
@ sven .
ich weis , es muss hier niemad was schreiben und ich weis auch das genug user da sind so das einer mehr oder weniger garnicht auffällt , nur ich finde auch das beiträge die beleidigend oder voll am thema vorbei sind raus kommen , nur wenn jemand ( ich ) was schreibe das zum thema passt aber nicht auf die tränendrüsen drückt dann raus kommt , finde ich einfach nicht ok .
aber wie du schon sagst niemand wird gezwungen und jeder hat die möglichkeit des logout .
nur da irgendwie in letzter zeit immer öfter der finger am löschen buton schnell ist , bekomme ich das gefühl nicht los das man verdammt vorsichtig sein muss das man nichts gegen eine andere einstellung schreibt .
der eine ist romantiker der andere realist ohne beide seiten fände ich es sehr langweilig .
@ nora .
es ist von mir keine provokation gewesen sondern einfach eine realistische ansicht .
übrigens auch ich fürchte schon den tag an dem mein ältester hund in die ewigen jagdtgründe geht , aber drum würde ich trotzdem nicht über ein testament nachdenken .
ok ich merke aber das immer weniger die ansichten von realisten gefragt ist sonder viel mehr andere ansichten die man auf keinen fall bezweifeln darf sonst bekommt auf den deckel .
ja die idee einfach drüber weg zu lesen besteht natürlich nur dann wird es auch immer mehr .... egal sonst fühlt sich wieder jemand auf die füße getreten .
ok für mich ist dieses thema auch abgeschloßen .
ich habe auch keine lust rum zu streiten oder zu provozieren , aber so hin und wieder mal ne andere meinung sollte auch mal aktzeptiert werden .
jürgen
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Mountain Meadows
- Beiträge: 405
- Registriert: 12.02.2007, 16:50
Hallo Jürgen!
Der Text meint doch folgendes:
Du z.B. hast gesagt, dass Du den Tag fürchtest, an dem Dein Hund stirbt... Ist ja auch ganz normal, immerhin hat er Dich ja einige Jahre begleitet... Aber denkst Du nicht darüber nach, was danach ist, wenn er nicht mehr da ist? Denkst Du nicht, ob Du dann irgendwann einen anderen Hund bekommst? Jetzt, wo er da ist, vielleicht ja nicht, aber wenn er fort ist, wenn sein Platz bei Dir frei geworden ist?
Man kann es auch als Realist sehen: Man hat den Platz, die Zeit und die Zuwendung, dann kann man sich auch über die Anschaffung eines Nachfolgers Gedanken machen... Das bleibt ja jedem selbst überlassen... Klar, ist das dann kein Testament, so wie die, die man beim Notar macht, aber man "vermacht" dann ja dem neuen Tier den Platz und die Zeit vom Vorherigen...
@ all
Und zur Sache mit den "Träumern" und den Realisten...
Also, ich persönlich gehöre wohl auch eher zu den Träumern, aber auch die können realistisch sein...
Und ich denke, dass auch Realisten manchmal träumen... :-)
So, ich hoffe, dass die "Träumer" und die Realisten sich nun wieder vertragen und nicht sauer auf einander sind!
Viele Grüsse
Tine
Der Text meint doch folgendes:
Du z.B. hast gesagt, dass Du den Tag fürchtest, an dem Dein Hund stirbt... Ist ja auch ganz normal, immerhin hat er Dich ja einige Jahre begleitet... Aber denkst Du nicht darüber nach, was danach ist, wenn er nicht mehr da ist? Denkst Du nicht, ob Du dann irgendwann einen anderen Hund bekommst? Jetzt, wo er da ist, vielleicht ja nicht, aber wenn er fort ist, wenn sein Platz bei Dir frei geworden ist?
Man kann es auch als Realist sehen: Man hat den Platz, die Zeit und die Zuwendung, dann kann man sich auch über die Anschaffung eines Nachfolgers Gedanken machen... Das bleibt ja jedem selbst überlassen... Klar, ist das dann kein Testament, so wie die, die man beim Notar macht, aber man "vermacht" dann ja dem neuen Tier den Platz und die Zeit vom Vorherigen...
@ all
Und zur Sache mit den "Träumern" und den Realisten...
Also, ich persönlich gehöre wohl auch eher zu den Träumern, aber auch die können realistisch sein...
Und ich denke, dass auch Realisten manchmal träumen... :-)
So, ich hoffe, dass die "Träumer" und die Realisten sich nun wieder vertragen und nicht sauer auf einander sind!
Viele Grüsse
Tine
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LisasHerzchen85
- Beiträge: 90
- Registriert: 04.02.2007, 23:56
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Gar nicht zickig
soderle,
will mal jetzt (ausschließlich für diesen Fall, anderes kann ich nicht beurteilen) für Jürgen ne Lanze brechen.
Wenn er seinen gelöschten Beitrag tatsächlich so formuliert hat, finde ich nicht, dass er hätte gelöscht werden müssen.
sry @ Sven
ich fühle mich davon nicht verletzt, weder von der Aussage, noch vom Ton. Schätze dich so ein, dass du das auch verpacken kannst ;-) Auweia, Asche auf mein Haupt, bin jetzt völlig konfus,...du sagtest ja, Du hast keinen Beitrag von Jürgen gelöscht. Wat ein Wirrwar,...sry Sven #damdidam#
Für mich sagt Jürgens Komentar nur aus, dass er sich außer mit dem Titel, mit dem Rest des Textes nicht weiter befasst hat, sonst hätte er ja
bemerkt, dass es sich dabei um eine poetische Form von Trauerarbeit handelt und zwar nicht wegen der Kuh im Stall (die Vegetarier mögen es mir nachsehen), sondern wegen eines tierischen Freundes, Begleiters, wie seinen Hund eben.
@ Jürgen
uns allen ist klar, kein Tier denkt über eine Testament nach und jedes kann gut und gerne auf menschliche Bürokratie verzichten. Aber keiner reißt sich auch ein Auge, weil es ihn mit einer beginnenden Bindehautentzündung ärgert aus, nur weil es so in der Bibel steht.
Ich denke, dass du das inzwischen auch verstanden hast, was man an der Erwähnung deiner Angst vor dem Tag an dem dié Zeit für deinen Hund gekommen ist sehen kann, bist aber mehr mit der Verärgerung über die Löschung deines Beitrages beschäftigt, was ich wiederum verstehen kann.
will mal jetzt (ausschließlich für diesen Fall, anderes kann ich nicht beurteilen) für Jürgen ne Lanze brechen.
Wenn er seinen gelöschten Beitrag tatsächlich so formuliert hat, finde ich nicht, dass er hätte gelöscht werden müssen.
sry @ Sven
ich fühle mich davon nicht verletzt, weder von der Aussage, noch vom Ton. Schätze dich so ein, dass du das auch verpacken kannst ;-) Auweia, Asche auf mein Haupt, bin jetzt völlig konfus,...du sagtest ja, Du hast keinen Beitrag von Jürgen gelöscht. Wat ein Wirrwar,...sry Sven #damdidam#
Für mich sagt Jürgens Komentar nur aus, dass er sich außer mit dem Titel, mit dem Rest des Textes nicht weiter befasst hat, sonst hätte er ja
bemerkt, dass es sich dabei um eine poetische Form von Trauerarbeit handelt und zwar nicht wegen der Kuh im Stall (die Vegetarier mögen es mir nachsehen), sondern wegen eines tierischen Freundes, Begleiters, wie seinen Hund eben.
@ Jürgen
uns allen ist klar, kein Tier denkt über eine Testament nach und jedes kann gut und gerne auf menschliche Bürokratie verzichten. Aber keiner reißt sich auch ein Auge, weil es ihn mit einer beginnenden Bindehautentzündung ärgert aus, nur weil es so in der Bibel steht.
Ich denke, dass du das inzwischen auch verstanden hast, was man an der Erwähnung deiner Angst vor dem Tag an dem dié Zeit für deinen Hund gekommen ist sehen kann, bist aber mehr mit der Verärgerung über die Löschung deines Beitrages beschäftigt, was ich wiederum verstehen kann.
Hallo ihr alle...
Ich muss auch meinen "Senf" dazu geben... :D
In dem Text geht es ganz einfach darum die trauer, die man nunmal empfindet, wenn man einige Jahre mit einem Tier gelebt hat, oder wie wir: das Bett teilen, vom Tisch das Essen teilen, bei Nickerchen auf der Couch, den Hund hinter sich liegen hat, wenn man bei allem, was man macht, das Tier immer bei sich hat, empfindet, zu verarbeiten.
Wir sterben tausend tote, wenn unser Baby etwas hat. Wenn sie wieder Ihr Lähmungen bekommt, liegen wir mit ihr unter dem Rotlicht und massieren sie teilweise stundenlang.
Für uns ist sie ein Baby-Ersatz. Wir haben keine Kinder. Und wir haben sie uns so, wie sie ist erzogen. Sehr höflich, aber auch selbständig und selbstbewusst. Meine Mutter meint immer, sie wäre vermenschlicht.
Aber das ist unsere Sache. Wir wollten das so. Wir müssen damit leben. Wir lesen solche Texte gerne.
Manche Menschen gehen mit den Hunden arbeiten, Schäfer zum Beispiel, se holen sie morgens aus dem Zwinger und sperren sie abends wieder rein. Dann ist es für diesde Leute gut. Morgends liegt der Hund eben tot im Zwinger. Schade, war doch ein guter Hütehund. #ka# Aber der nächste ist doch schon am start...
Wir haben eine andere Einstellung. Das ist eben so. manche tippen sich an die stirn und denken sich:"Die hat sie nicht alle!" Aber das ist uns egal.
Neben dem Testament des Hundes gibt es auch das Gebet des Hundes in dem er immer um ein trockenes, warmes plätzchen zum schlafen bittet und um Liebe.
Manche finden das eben kitschig, aber ich, und andere hier, finden das schön.
Fazit: sagt Eure Meinung, aber geht doch nicht gegen die anderen... #freunde#
Wir finden es schön wie es ist....
Einen schönen, sonnigen Tag Euch allen, Olga
Ich muss auch meinen "Senf" dazu geben... :D
In dem Text geht es ganz einfach darum die trauer, die man nunmal empfindet, wenn man einige Jahre mit einem Tier gelebt hat, oder wie wir: das Bett teilen, vom Tisch das Essen teilen, bei Nickerchen auf der Couch, den Hund hinter sich liegen hat, wenn man bei allem, was man macht, das Tier immer bei sich hat, empfindet, zu verarbeiten.
Wir sterben tausend tote, wenn unser Baby etwas hat. Wenn sie wieder Ihr Lähmungen bekommt, liegen wir mit ihr unter dem Rotlicht und massieren sie teilweise stundenlang.
Für uns ist sie ein Baby-Ersatz. Wir haben keine Kinder. Und wir haben sie uns so, wie sie ist erzogen. Sehr höflich, aber auch selbständig und selbstbewusst. Meine Mutter meint immer, sie wäre vermenschlicht.
Aber das ist unsere Sache. Wir wollten das so. Wir müssen damit leben. Wir lesen solche Texte gerne.
Manche Menschen gehen mit den Hunden arbeiten, Schäfer zum Beispiel, se holen sie morgens aus dem Zwinger und sperren sie abends wieder rein. Dann ist es für diesde Leute gut. Morgends liegt der Hund eben tot im Zwinger. Schade, war doch ein guter Hütehund. #ka# Aber der nächste ist doch schon am start...
Wir haben eine andere Einstellung. Das ist eben so. manche tippen sich an die stirn und denken sich:"Die hat sie nicht alle!" Aber das ist uns egal.
Neben dem Testament des Hundes gibt es auch das Gebet des Hundes in dem er immer um ein trockenes, warmes plätzchen zum schlafen bittet und um Liebe.
Manche finden das eben kitschig, aber ich, und andere hier, finden das schön.
Fazit: sagt Eure Meinung, aber geht doch nicht gegen die anderen... #freunde#
Wir finden es schön wie es ist....
Einen schönen, sonnigen Tag Euch allen, Olga
Wer den Mensch kennt wird die Tiere lieben!
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Bockhalter
- Beiträge: 629
- Registriert: 24.05.2005, 15:20
Sven hat geschrieben:Manche können (oder wollen) meine Texte einfach nicht lesen ...
Hallo ,
.....@ Sven, bleib ruhig,..bist es doch sonst auch !!!!!!
Und an die, die es angeht,....was habt ihr eigentlich jungen Menschen noch vorzuwerfen ....außer Gefühl, ......die ihr Herz an ein Tier hängen und wenn dies stirbt einfach nur traurig sind und es nur mal loswerden möchten indem sie ihre Gedanken in einem Forum beschreiben..????
Wie kann man den Achtung vor einem Tier bekommen, wenn man nicht schon in jungen Jahren so etwas übt. Junge Menschen sind eben mal emotionaler drauf und lieben ihr Haustier noch wirklich. Was ist denn da falsch dran? Wir alten Knacker sind da schon vom Leben gebeutelt und eine innige Zuneigung zu einem Tier baut sich da schon seltener auf.
Aber das sollte uns (Euch) noch lange nicht das Recht geben, mit dummen Sprüchen diese eigentlich doch recht mutigen Schreiber/innen lächerlich zu machen!!!!!!
Und immer noch bin ich traurig, wenn eine Ziege, die schon viele Jahre ihre Spuren und Geschichten in meinem Stall hinterlassen, stirbt.
Ich bin froh, das ich noch nicht so cool bin, das ich diese Emotionen nicht mehr habe.
Mit freundlichen Grüßen
Helmut
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Jürgen
helmut ,
ich denke das das thema soweit eigentlich durch ist oder teusche ich mich da ?
nur eben warum sollte ein haustier soviel mehr wert haben wie ein nutztier diese frage habe ich in den raum gestellt , und schon kam ...
egal jetzt
ich möchte auch nicht von vorne das ganze anfangen , da ich eh wieder eine auf den deckel bekomme , wie das ist unpassend oder das greift jemand an .
das ganze hat meines erachtens nciht mit dem alter zu tun , und auch ich , auch wenn es manche nicht glauben liebe meine 170 ziegen und 20 schafe und 3 hunde plus einer nervensäge von katze ( die noch übrogengeblieben ist nachdem alle anderen überfahren worden sind auch meine erste hier auf dem hof die ich höchst persönlich unter misachtung aller verkehrsregeln zum tierarzt gefahren habe um dann doch festzustellen keine chanse .
ok
also hat wie gesagt alles nichts mit dem alter oder dem beruf oder sonstigem zu tun .
nur wenn es dann um unpassend / provokant , muss ich sagen das dann auch der gedanke über ein tiertestament eine provokation ist da es logisch ist das jeder ne andere meinung hat und warum darf dann nur die meinung von jemand geschrieben werden die der allgeinheit gefällt sondern vieleicht auch eine meinung von leuten die eben aderes denken und das in frage stellen , oder ist dafür ein forum nicht da ?
ist es nur da um immer ja zu sagen ??
denke das ist die kernfrage der sache .
ich habe schon verstanden um was es in dem anfangstext geht nur stellt sich dann eben auch die fragen sind die anderen tiere die nicht mit im wohnzimmer liegen oder auf dem sofa oder wo auch immer , dann weniger wert und muss mandann darüber nicht nach denken ?
grüße jürgen
ich denke das das thema soweit eigentlich durch ist oder teusche ich mich da ?
nur eben warum sollte ein haustier soviel mehr wert haben wie ein nutztier diese frage habe ich in den raum gestellt , und schon kam ...
egal jetzt
ich möchte auch nicht von vorne das ganze anfangen , da ich eh wieder eine auf den deckel bekomme , wie das ist unpassend oder das greift jemand an .
das ganze hat meines erachtens nciht mit dem alter zu tun , und auch ich , auch wenn es manche nicht glauben liebe meine 170 ziegen und 20 schafe und 3 hunde plus einer nervensäge von katze ( die noch übrogengeblieben ist nachdem alle anderen überfahren worden sind auch meine erste hier auf dem hof die ich höchst persönlich unter misachtung aller verkehrsregeln zum tierarzt gefahren habe um dann doch festzustellen keine chanse .
ok
also hat wie gesagt alles nichts mit dem alter oder dem beruf oder sonstigem zu tun .
nur wenn es dann um unpassend / provokant , muss ich sagen das dann auch der gedanke über ein tiertestament eine provokation ist da es logisch ist das jeder ne andere meinung hat und warum darf dann nur die meinung von jemand geschrieben werden die der allgeinheit gefällt sondern vieleicht auch eine meinung von leuten die eben aderes denken und das in frage stellen , oder ist dafür ein forum nicht da ?
ist es nur da um immer ja zu sagen ??
denke das ist die kernfrage der sache .
ich habe schon verstanden um was es in dem anfangstext geht nur stellt sich dann eben auch die fragen sind die anderen tiere die nicht mit im wohnzimmer liegen oder auf dem sofa oder wo auch immer , dann weniger wert und muss mandann darüber nicht nach denken ?
grüße jürgen
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LisasHerzchen85
- Beiträge: 90
- Registriert: 04.02.2007, 23:56
Ich würde sagen das ist alles ansichtssache (der Wert von Haus- oder Nutztieren). Hunde und Katzen z.B. werden in manchen Asiatischen Ländern so gezüchtet wie bei uns z.B. Hühner oder Kaninchen. Die Essen diese Tiere und finden nichts dabei.
Wir essen Rinder, würde man einem Inder Rindfleisch anbieten bekäme der wahrscheinlich einen hysterischen Anfall.
Es kann aber auch bei uns z.B. so sein dass jemand einen großen Garten hat und sich als tierischen Rasenmäher z.B. Alpakas, Zwergziegen oder ein paar Zwergschafe holt. Er füttert diese Tiere, kümmert sich um sie und baut aufgrund der nicht vorhandenen Konsumabsicht eine Beziehung auf wie z.B. zu einem Hund. Er würde diese Tiere niemals Essen wollen oder es einfach seelisch nicht fertig bringen.
Andere halten Nutztiere zur Lebensmittelerzeugung, es ist klar dass jemand der z.B. Schweine zur Mast züchtet ein anderes Verhältniss zu seinen Tieren haben muss wie jemand der Minipigs zum Schmusen züchtet. Jemand der Nutztiere hält um sie zu schlachten muss eine gewisse emotionale Distanz zu seinen Tieren wahren um nicht jedesmal in ein Loch der Trauer und Verzweiflung zu stürzen wenn er Tiere zum Schlachter bringt - das bedeutet aber nicht dass die Tiere im nichts bedeuten oder er sie nicht gern hat. Bei uns war das z.B. so wenn wir bei unseren Mümmeln Nachwuchs hatten war von anfang an klar dass der irgendwann in der Pfanne landet, trotzdem hatten sie alle ein schönes Leben und wurden geliebt (soweit wie möglich) bis zu dem Tag an dem sie geschlachtet wurden. Ich würde sagen dass es keinen Unterschied zwischen Haus- oder Nutztieren gibt, eins steht jedoch fest: Man sollte soviel Respekt vor Nutztieren haben dass man ihnen vom Tag ihrer Geburt bis zum Tag der Schlachtung ein artgerechtes, glückliches Leben ermöglicht - denn immerhin verlieren sie ihr Leben damit wir etwas essen können. Das sollte gewürdigt werden finde ich.
Klar, kein Tier dieser Welt kann ein Testament schreiben. Das wissen wir alle aber seht diesen Text einfach als Symbol dafür dass für ein verstorbenes Tier ein anderes kommt dass sich freuen würde wenn es genauso ein gutes Zuhause finden würde wie das verstorbene Tier.
Wir essen Rinder, würde man einem Inder Rindfleisch anbieten bekäme der wahrscheinlich einen hysterischen Anfall.
Es kann aber auch bei uns z.B. so sein dass jemand einen großen Garten hat und sich als tierischen Rasenmäher z.B. Alpakas, Zwergziegen oder ein paar Zwergschafe holt. Er füttert diese Tiere, kümmert sich um sie und baut aufgrund der nicht vorhandenen Konsumabsicht eine Beziehung auf wie z.B. zu einem Hund. Er würde diese Tiere niemals Essen wollen oder es einfach seelisch nicht fertig bringen.
Andere halten Nutztiere zur Lebensmittelerzeugung, es ist klar dass jemand der z.B. Schweine zur Mast züchtet ein anderes Verhältniss zu seinen Tieren haben muss wie jemand der Minipigs zum Schmusen züchtet. Jemand der Nutztiere hält um sie zu schlachten muss eine gewisse emotionale Distanz zu seinen Tieren wahren um nicht jedesmal in ein Loch der Trauer und Verzweiflung zu stürzen wenn er Tiere zum Schlachter bringt - das bedeutet aber nicht dass die Tiere im nichts bedeuten oder er sie nicht gern hat. Bei uns war das z.B. so wenn wir bei unseren Mümmeln Nachwuchs hatten war von anfang an klar dass der irgendwann in der Pfanne landet, trotzdem hatten sie alle ein schönes Leben und wurden geliebt (soweit wie möglich) bis zu dem Tag an dem sie geschlachtet wurden. Ich würde sagen dass es keinen Unterschied zwischen Haus- oder Nutztieren gibt, eins steht jedoch fest: Man sollte soviel Respekt vor Nutztieren haben dass man ihnen vom Tag ihrer Geburt bis zum Tag der Schlachtung ein artgerechtes, glückliches Leben ermöglicht - denn immerhin verlieren sie ihr Leben damit wir etwas essen können. Das sollte gewürdigt werden finde ich.
Klar, kein Tier dieser Welt kann ein Testament schreiben. Das wissen wir alle aber seht diesen Text einfach als Symbol dafür dass für ein verstorbenes Tier ein anderes kommt dass sich freuen würde wenn es genauso ein gutes Zuhause finden würde wie das verstorbene Tier.