Was heute loswar möchte ich Euch nicht vorenthalten.
Heute war ich mit Pepe zum Kastrieren.Der Kleine Bursche bekam eine Schlafspritze und dann die Zange.Er schrie wie am Spieß(macht man da keine Lokalanästhesie?).Drei Stunden schlief er durch,dann stand er wieder auf wackeligen Beinen.
Seine Mutter durfte zuerst rein,1Stunde weitere Beobachtung,Dann ließ ich die Herde dazu.
Die Böcke plazierten sich um den Kleinen,der sich noch öfters legte um zu schlafen.Aber wäre ein Wolf gekommen,hätte er erst mit 2 Böcken Bekanntschaft gemacht.
Die Mutter Amica,sonst etwas stiefmütterlich ,war die dritte Bewachung.
Es war wie bei Delfinen,die ein krankes Tier stützen.... ;-)
			
			
									
									Herdenpsychologie.....ein Kranker in der Herde
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				Butterblume
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- Registriert: 14.04.2005, 18:45
Herdenpsychologie.....ein Kranker in der Herde
Besser die Geiß im Stall,als die Kuh auf dem Dach ...
						Hallo,
normalerweise legt man noch eine Lokalanästhesie, dann muss die Vollnarkose nicht so stark sein. Aber schreien beim abklemmen kann auch noch unter der Kombination von Voll- und Lokalanästhesie vorkommen, aber dann nur kurz.
Gruss
			
			
									
									normalerweise legt man noch eine Lokalanästhesie, dann muss die Vollnarkose nicht so stark sein. Aber schreien beim abklemmen kann auch noch unter der Kombination von Voll- und Lokalanästhesie vorkommen, aber dann nur kurz.
Gruss
Sabine M.H.
http://www.working-goats.de Pack- und Fahrziegen
						http://www.working-goats.de Pack- und Fahrziegen
Hallo,
dieses Verhalten kann ich in meinem Stall/Weide auch beobachten, zwar nicht bei kranken oder Verletzten Tieren, bin bis Dato dovon verschont geblieben, aber die erfahrenen Ziegen und der Bock beschützen alles was nach ihrem denken nach als beschützenswert gilt.
Vor allem bei neuen Wegen beim Spazierengehen, kitze immer in der Mitte.
Auf einer neuen Weide, der Bock und Leitziege checken alles ab. wenn keine Gefahr ist kommt der rest auch überall hin.
den Gruß entsendet
Andreas
			
			
									
									dieses Verhalten kann ich in meinem Stall/Weide auch beobachten, zwar nicht bei kranken oder Verletzten Tieren, bin bis Dato dovon verschont geblieben, aber die erfahrenen Ziegen und der Bock beschützen alles was nach ihrem denken nach als beschützenswert gilt.
Vor allem bei neuen Wegen beim Spazierengehen, kitze immer in der Mitte.
Auf einer neuen Weide, der Bock und Leitziege checken alles ab. wenn keine Gefahr ist kommt der rest auch überall hin.
den Gruß entsendet
Andreas
Das Auge des Herrn mästet das Vieh
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				Butterblume
- Beiträge: 639
- Registriert: 14.04.2005, 18:45
Um es mal wieder aufzugreifen.
Meine Freundin tüdert ihre Ziegen 24 Stunden am Tag,ich betreibe Koppelhaltung mit ca 2 Stunden Tüderhaltung pro Tag zwecks Weidenwechsel.
Nun habe ich eine ihrer Ziegen übernommen,weil das Jungtier in meine Herde soll und ich sie auf Herde trainieren will.Schließlich soll die Herde dem Leittier folgen-ich brauche keine Einzeltiere,die ich getrennt über die Straße treiben muß,weil dort die Weide ist. #ka#
Die kleine Gremlin ist eine wilde Rennziege-Roadrenner(Der Comicrennhahn-und Coyote)hätten einen Begleiter...Es ist erstaunlich,das diese Tüderziege(die Mutter)nie gelernt hat,das Futter von den dominanten Tieren stehlen zu müssen.Die Tochter bleibt spontan im Schutz des Bockes,läuft ihm sogar zwischen den Beinen herum,trennt sich eher von der Mutter als vom Leittier.Die kleine Gremlin klaut ihm sogar das Futter vom Maul.
Bin gespannt,wie sich die Herde weiterentwickelt.
			
			
									
									Meine Freundin tüdert ihre Ziegen 24 Stunden am Tag,ich betreibe Koppelhaltung mit ca 2 Stunden Tüderhaltung pro Tag zwecks Weidenwechsel.
Nun habe ich eine ihrer Ziegen übernommen,weil das Jungtier in meine Herde soll und ich sie auf Herde trainieren will.Schließlich soll die Herde dem Leittier folgen-ich brauche keine Einzeltiere,die ich getrennt über die Straße treiben muß,weil dort die Weide ist. #ka#
Die kleine Gremlin ist eine wilde Rennziege-Roadrenner(Der Comicrennhahn-und Coyote)hätten einen Begleiter...Es ist erstaunlich,das diese Tüderziege(die Mutter)nie gelernt hat,das Futter von den dominanten Tieren stehlen zu müssen.Die Tochter bleibt spontan im Schutz des Bockes,läuft ihm sogar zwischen den Beinen herum,trennt sich eher von der Mutter als vom Leittier.Die kleine Gremlin klaut ihm sogar das Futter vom Maul.
Bin gespannt,wie sich die Herde weiterentwickelt.
Besser die Geiß im Stall,als die Kuh auf dem Dach ...