Habe hier im Forum gelesen, dass Ziegen unbedingt Kupfer benötigen. Habe mir nun aber von einer erfahrenen Ziegenhalterin sagen lassen, dass diese Ansicht überholt sei, da Ziegen Kuper garnicht gut tue. Sie kauft daher nur Salzsteine ohne Kupfer. Bin nun etwas verwirrt. Kann mir da jemand eine kompetente Antwort geben oder sagen, was Kupfer bei den Zwergziegen genau bewirkt?
Danke!
Alles Liebe, Katja
Kupfer ja oder nein?
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- Registriert: 07.01.2005, 16:49
guggst du mal hier
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bis dann
HWB aus G.
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HWB aus G.
Rechtschreibung ist nicht das wichtigste im Leben!!
Ich weis das ich da defizite habe.
Ich weis das ich da defizite habe.
Hallo,
bei der Frage Kupfer oder nicht muss man unterscheiden, ob es sich um Zwergziegen (Kupferbedarf wie Schafe) oder um Grossziegen handelt (höherer Kupferbedarf).
Gruss
bei der Frage Kupfer oder nicht muss man unterscheiden, ob es sich um Zwergziegen (Kupferbedarf wie Schafe) oder um Grossziegen handelt (höherer Kupferbedarf).
Gruss
Sabine M.H.
http://www.working-goats.de Pack- und Fahrziegen
http://www.working-goats.de Pack- und Fahrziegen
@ Fridolin:
Das ist ja mal ein link, der brauchbar ist und bei dem man nicht gleich den Eindruck gewinnt, daß der Verfasser des Textes Lobbyist, Propagandist der Futtermittel-Doping-Industrie ist.
Danke, daß Du ihn hier eingestellt hast.
Ich glaube, in den letzten Wochen mehrmals Ziegen (wenn auch in einigen Fällen das endgültige Wort noch nicht gesprochen ist) gerade noch von des Todes Kupferschippe gerissen zu haben.
Die Futtermittelindustrie, die Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln auch für Tiere (getarnt hinter einschmeichelnden Begriffen wie "Müsli",
Wohlsein, Wellness, pipapo) konkurrieren auf einem Milliardenmarkt, bedienen sich wie die Pharmaindustrie der Publikationen der Landwirtschaftskammern, lassen Tierärzte sogenannte warnende Artikel schreiben, deren Datengrundlage und Wahrheitsgehalt keiner prüfen kann, Vertriebsstellen für Futtermittel werden mit Plakaten und Flugblättern überschwe(ä?)mmt, Tierhalter fürchten um das Wohlergehen ihrer lieben Tiere oder um ihre Existenzgrundlage.
Wer bald schlachtet als professioneller Halter, wird nicht mehr feststellen, wie sehr seine Tiere vergiftet sind.
Der Hobbyhalter - der es nur gut meint - dröhnt seine Pusselchen zu und schafft oft langes Siechtum, Unbehagen und eine neue Einnahmequelle für den Tierarzt, der - selbst irregeleitet - ohnehin nicht helfen kann (Beispiel: der häufige Rat: KRAFTFUTTER, wo früher jede Oma wußte, bei Schwersterkrankungen den Organismus wenig belasten).
MO
Das ist ja mal ein link, der brauchbar ist und bei dem man nicht gleich den Eindruck gewinnt, daß der Verfasser des Textes Lobbyist, Propagandist der Futtermittel-Doping-Industrie ist.
Danke, daß Du ihn hier eingestellt hast.
Ich glaube, in den letzten Wochen mehrmals Ziegen (wenn auch in einigen Fällen das endgültige Wort noch nicht gesprochen ist) gerade noch von des Todes Kupferschippe gerissen zu haben.
Die Futtermittelindustrie, die Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln auch für Tiere (getarnt hinter einschmeichelnden Begriffen wie "Müsli",
Wohlsein, Wellness, pipapo) konkurrieren auf einem Milliardenmarkt, bedienen sich wie die Pharmaindustrie der Publikationen der Landwirtschaftskammern, lassen Tierärzte sogenannte warnende Artikel schreiben, deren Datengrundlage und Wahrheitsgehalt keiner prüfen kann, Vertriebsstellen für Futtermittel werden mit Plakaten und Flugblättern überschwe(ä?)mmt, Tierhalter fürchten um das Wohlergehen ihrer lieben Tiere oder um ihre Existenzgrundlage.
Wer bald schlachtet als professioneller Halter, wird nicht mehr feststellen, wie sehr seine Tiere vergiftet sind.
Der Hobbyhalter - der es nur gut meint - dröhnt seine Pusselchen zu und schafft oft langes Siechtum, Unbehagen und eine neue Einnahmequelle für den Tierarzt, der - selbst irregeleitet - ohnehin nicht helfen kann (Beispiel: der häufige Rat: KRAFTFUTTER, wo früher jede Oma wußte, bei Schwersterkrankungen den Organismus wenig belasten).
MO
Nur eine kleine Anmerkung am Rande: das ist das "Forum", Fachzeitschrift für Schaf-, Ziegenhalter und Halter anderer Kleinwiederkäuer. Diese Zeitschrift ist wirklich zu empfehlen, hat hochinteressante Artikel drin, v.a. immer wieder von Spezialisten mit Spezialwissen im Bereich "Kleinwiederkäuer". (und selbstverständlich immer in Deutsch und Französisch)
Und, was er schön schreibt: es kommt immer auch etwas auf die Region an, in der man wohnt. Also lässt es sich so pauschal nicht sagen.
Und, was er schön schreibt: es kommt immer auch etwas auf die Region an, in der man wohnt. Also lässt es sich so pauschal nicht sagen.