Äußerst schwere Zangengeburt
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Döring, Angelika
- Beiträge: 208
- Registriert: 11.07.2007, 09:50
Hallo!!!
Viele liebe Grüße von uns uns Glückwunsch, daß noch alles gut
ausggangen ist.
Die Naden ist wie Akkupunktur, dass war ganz bestimmt
Kreislaufanregendes.....
VielGlück!!!
ausggangen ist.
Die Naden ist wie Akkupunktur, dass war ganz bestimmt
Kreislaufanregendes.....
VielGlück!!!
Grüß Euch und danke für die aufmunternden Worte.
Dank auch an Moritz für seinen Ratschlag. Haben Mutter und Kinder nun gemeinsam in der Mutter-Kind-Box untergebracht. Für die Kleinen habe ich aber aus Strohballen und seitlich aufgestellten Kisten eine Schlupfburg gebaut, wo sie sich zusammenkuscheln können und vor ihrer traumatisierten Mutter sicher sind. Am Nachmittag wurde übrigens gut ein halber Liter Biestmilch abgemolken, die wir gestreckt mit Milch unserer beiden anderen laktierenden Ziegen nun den Kleinen eingeben. Ca. 80 ml pro Kind, alle 3 bis 4 Stunden. Um 23 Uhr 30 ist die letzte Mahlzeit angesagt. Die Kleinen sind schon recht fidel, nur die Mama fehlt ihnen doch, weil den Hintern müssen wir auswischen. Gut, dass es Feuchttücher gibt.
Dank auch an Moritz für seinen Ratschlag. Haben Mutter und Kinder nun gemeinsam in der Mutter-Kind-Box untergebracht. Für die Kleinen habe ich aber aus Strohballen und seitlich aufgestellten Kisten eine Schlupfburg gebaut, wo sie sich zusammenkuscheln können und vor ihrer traumatisierten Mutter sicher sind. Am Nachmittag wurde übrigens gut ein halber Liter Biestmilch abgemolken, die wir gestreckt mit Milch unserer beiden anderen laktierenden Ziegen nun den Kleinen eingeben. Ca. 80 ml pro Kind, alle 3 bis 4 Stunden. Um 23 Uhr 30 ist die letzte Mahlzeit angesagt. Die Kleinen sind schon recht fidel, nur die Mama fehlt ihnen doch, weil den Hintern müssen wir auswischen. Gut, dass es Feuchttücher gibt.
Fridolin,
ich würde die Lämmer,soweit die Ziege lange genug stehen kann,immer wieder anhalten.Dafür die Ziege ruhig festbinden,wie Moritz schon schrieb.Und nach Möglichkeit die Lämmer wenigstens in Sichtweite der Mutter unterbringen.Sonst wird es nicht klappen eine Bindung aufzubauen.In den meisten Fällen und mit viel Geduld kann man es schaffen das die Mutter ihr Kind/Kinder nach einer Zeit annimmt.
Auch wenn meine Erfahrungen Rindererfahrungen sind...ich habe hier schon von einigen vergleichbaren Fällen gelesen.
Viel Glück,ich drück euch die Daumen.
ich würde die Lämmer,soweit die Ziege lange genug stehen kann,immer wieder anhalten.Dafür die Ziege ruhig festbinden,wie Moritz schon schrieb.Und nach Möglichkeit die Lämmer wenigstens in Sichtweite der Mutter unterbringen.Sonst wird es nicht klappen eine Bindung aufzubauen.In den meisten Fällen und mit viel Geduld kann man es schaffen das die Mutter ihr Kind/Kinder nach einer Zeit annimmt.
Auch wenn meine Erfahrungen Rindererfahrungen sind...ich habe hier schon von einigen vergleichbaren Fällen gelesen.
Viel Glück,ich drück euch die Daumen.
Liebe Grüße
Christine
Der Optimist sieht die Rose,der Pessimist nur die Dornen.
Christine
Der Optimist sieht die Rose,der Pessimist nur die Dornen.
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Moritz
Gut, Daß Du das mit dem "Hintern abwischen" erwähnst.
Ihr müßt ihnen, während sie trinken (Flasche oder sonst) immer die Schwänzchen seitlich hin und her bewegen und außerdem öfter den Bauch massieren (nicht grad den Nabel), das ist gut gegen Krämpfe und für die Verdauung. All das würde die Mutter tun.
Gruß Mo
Ihr müßt ihnen, während sie trinken (Flasche oder sonst) immer die Schwänzchen seitlich hin und her bewegen und außerdem öfter den Bauch massieren (nicht grad den Nabel), das ist gut gegen Krämpfe und für die Verdauung. All das würde die Mutter tun.
Gruß Mo
Servus Moritz
Während des Säugens wedeln sie - wie alle Kitze - ganz aufgeregt mit ihren Schwänzchen, die brauchen wir also nicht bewegen. Stattdessen hat mich gestern Nacht eines beim Flascherl geben angeschissen. Der Kot ist eher bräunlich mit einem Ton in Gelbe und eher weich, aber jedenfalls nicht flüssig. Ich hoffe, das ist normal. Die Trinkmenge haben wir übrigens auf 50 bis 60 ml. reduziert, weil sie in der Nacht auch bei dieser Menge Schluss gemacht haben. Das Hinterteil und den Rücken haben wir mit Biestmilch eingerieben und auch der Ricky etwas Biestmilch angeboten, die hat sie aber abgelehnt. Trotzdem haben wir ihr etwas unter die Nase geschmiert.
Ricky frisst eigentlich sehr normal, bekommt mit dem Heu auch etwas Grummet, was sie bevorzugt heraussucht und Fichtenzweige. Ihr Kot ist fast normal, nur einige Böhnchen kleben zusammen. Sie dürfte beim Wasserlassen liegen bleiben, jedenfalls war sie an ihrem Hinterteil ganz nass. Sie erhebt sich sehr rasch, nur beim Niedersetzen ist sie etwas vorsichtig. Lässt sich seit gestern abend übrigens brav abmelken und setzt sich nicht mehr nieder. Dabei bekommt sie etwas Roggenkleie, gerade mal in einer bodenbedeckten Schüssel und frisst das nicht auf einmal auf. Heute Morgen war noch ein Rest in der Schüssel, während sie sich an den Fichtenzweigen gütlich tat.
Wenn wir ihr aber die Kleinen unterschieben wollen, setzt sie sich nieder bzw. tritt aus oder versucht wegzugehen, obwohl ihr das Gehen offenbar noch Schmerzen bereitet. Zumindest schließen wir das daraus, da sie recht starr dasteht und irgendwie ins Leere blickt. Nur ihre Ohren bewegt sie bei Geräuschen. Wenn ihre Kleinen rufen, reagiert sie manchmal mit einem leisen Meckern, lässt die Kleinen aber trotzdem nicht an sich heran. Die Kleinen getrauen sich auch gar nicht mehr zu ihrer Mutter, sondern drücken sich eher bei der jeweiligen Aufsichtsperson herum, weil sie mit denen wohl noch keine schlechten Erfahrungen gemacht haben.
Während des Säugens wedeln sie - wie alle Kitze - ganz aufgeregt mit ihren Schwänzchen, die brauchen wir also nicht bewegen. Stattdessen hat mich gestern Nacht eines beim Flascherl geben angeschissen. Der Kot ist eher bräunlich mit einem Ton in Gelbe und eher weich, aber jedenfalls nicht flüssig. Ich hoffe, das ist normal. Die Trinkmenge haben wir übrigens auf 50 bis 60 ml. reduziert, weil sie in der Nacht auch bei dieser Menge Schluss gemacht haben. Das Hinterteil und den Rücken haben wir mit Biestmilch eingerieben und auch der Ricky etwas Biestmilch angeboten, die hat sie aber abgelehnt. Trotzdem haben wir ihr etwas unter die Nase geschmiert.
Ricky frisst eigentlich sehr normal, bekommt mit dem Heu auch etwas Grummet, was sie bevorzugt heraussucht und Fichtenzweige. Ihr Kot ist fast normal, nur einige Böhnchen kleben zusammen. Sie dürfte beim Wasserlassen liegen bleiben, jedenfalls war sie an ihrem Hinterteil ganz nass. Sie erhebt sich sehr rasch, nur beim Niedersetzen ist sie etwas vorsichtig. Lässt sich seit gestern abend übrigens brav abmelken und setzt sich nicht mehr nieder. Dabei bekommt sie etwas Roggenkleie, gerade mal in einer bodenbedeckten Schüssel und frisst das nicht auf einmal auf. Heute Morgen war noch ein Rest in der Schüssel, während sie sich an den Fichtenzweigen gütlich tat.
Wenn wir ihr aber die Kleinen unterschieben wollen, setzt sie sich nieder bzw. tritt aus oder versucht wegzugehen, obwohl ihr das Gehen offenbar noch Schmerzen bereitet. Zumindest schließen wir das daraus, da sie recht starr dasteht und irgendwie ins Leere blickt. Nur ihre Ohren bewegt sie bei Geräuschen. Wenn ihre Kleinen rufen, reagiert sie manchmal mit einem leisen Meckern, lässt die Kleinen aber trotzdem nicht an sich heran. Die Kleinen getrauen sich auch gar nicht mehr zu ihrer Mutter, sondern drücken sich eher bei der jeweiligen Aufsichtsperson herum, weil sie mit denen wohl noch keine schlechten Erfahrungen gemacht haben.
Fridolin,
der Kot ist ok so.Milchkot mir Resten vom Darmpech.
Wenn ihr die Lämmer absolut nicht ansetzen könnt,auch mit festhalten der Mutter nicht,werdet ihr wohl weitermelken und mit Flasche füttern müssen.Vielleicht kennt noch irgendwer einen Trick oder man kann mit Homöopatie helfen?
der Kot ist ok so.Milchkot mir Resten vom Darmpech.
Wenn ihr die Lämmer absolut nicht ansetzen könnt,auch mit festhalten der Mutter nicht,werdet ihr wohl weitermelken und mit Flasche füttern müssen.Vielleicht kennt noch irgendwer einen Trick oder man kann mit Homöopatie helfen?
Liebe Grüße
Christine
Der Optimist sieht die Rose,der Pessimist nur die Dornen.
Christine
Der Optimist sieht die Rose,der Pessimist nur die Dornen.
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Moritz
Auch wenn sie selber wackeln, dennoch mit Finger wackeln, genauso, wie man die Afterpartie, auch wenn sie nicht verschmutzt ist, mit einem lauwarmen, feuchten Lappen oder Küchenpapier, bearbeitet. Das dient der Nervenreizung bis in den Bauch und entlang der Wirbelsäule, ist wesentlich für Gesamtverdauung und Steuerung übers Hirn.
So: nun zum Anhalten.
Man wartet, bis die Kiddies mal richtig ausgehungert sind und schreien, das Euter nicht leergemolken ist und die Ziege Druck hat.
Dann fixiert man sie mit breiten Gurten vorn, die Hinterbeine kann man gespreizt zusammenbinden, so daß sie nicht treten kann (keine einschn ürenden dünnen Bänder). Fall sie sich fallen läßt, hinten hochheben. Immer wieder anhalten.
Wenn die Jungen merken, wo die Milchbar ist, wenn die Ziege merkt, da wird gestoßen, gesaugt, das verschafft Erleichterung, sind alle glücklich. Drei-, viermal und das flutscht. Also beide aushungern: Mutter (Milchdruck), Junge (Hunger).
So: nun zum Anhalten.
Man wartet, bis die Kiddies mal richtig ausgehungert sind und schreien, das Euter nicht leergemolken ist und die Ziege Druck hat.
Dann fixiert man sie mit breiten Gurten vorn, die Hinterbeine kann man gespreizt zusammenbinden, so daß sie nicht treten kann (keine einschn ürenden dünnen Bänder). Fall sie sich fallen läßt, hinten hochheben. Immer wieder anhalten.
Wenn die Jungen merken, wo die Milchbar ist, wenn die Ziege merkt, da wird gestoßen, gesaugt, das verschafft Erleichterung, sind alle glücklich. Drei-, viermal und das flutscht. Also beide aushungern: Mutter (Milchdruck), Junge (Hunger).
Servus Moritz
Danke für den Tipp. Werden wir heute Nachmittag bzw. am Abend umsetzen.
Gerade hat meine Nachbarin angerufen, die sich gestern und heute am Vormittag um die Ziegen gekümmert hat und hat berichtet, dass sie von Ricky abgeleckt worden ist, als sie gemolken wurde. Dermaßen motiviert, wird sie nun versuchen, die Kleinen am Euter anzuhalten. Das sind ja erfreuliche Nachrichten. Wie dem auch sei, mit der nächsten Malzeit warten wir sicherlich bis zum Abend.
Es gilt bei uns folgende Diensteinteilung: Nachdem meine Freundin und ich tagsüber arbeiten (meine Freundin wirklich, während ich eher zwischendurch mal was tue, wenn zwischen diversen Ziegentelefonaten und Forumseinträgen gerade mal Zeit bleibt. Gut, momentan habe ich ja Mittagspause), kümmert sich unsere Nachbarin um die Kitze und Ricky. Sie muss um 13 Uhr aber arbeiten gehen, wird aber fliegend von ihrem Mann abgelöst, der sich hoffentlich nach seiner Nachtschicht schon ausgeschlafen hat. Am Abend, so gegen 18 Uhr stoßen dann meine Freundin und ich dazu und machen uns auch nützlich.
Aber selbst am Abend, so um 20 und 23 Uhr 30 bin ich nicht alleine mit den Ziegen, denn ganz sicher kommt dann entweder der eine oder andere nachbarliche Eheteil. Fast vergessen hätte ich bei meiner Laudatio auf Michelle, die 14 jährige Tochter der beiden, die gestern am Nachmittag eine gute Menge an Biestmilch der Ricky abgemolken hat - ganz allein und ohne Hilfe.
Ich muss wohl nicht näher erwähnen, dass wir unsere Ziegenhaltung - nicht nur jetzt wo es ein richtiges Problem gibt - nicht wirklich betreiben könnten. Denn immer wieder gibt es das eine oder andere Problemchen, welches rasch behoben werden muss. Z.B. Heu und Wasser nachfüllen oder die Portionsweide nachstecken oder sei es, dass der Sturm das Gehegetor aufgedrückt hat und sich unsere Ziegen eben mal in unserer Straße umsehen.
Danke für den Tipp. Werden wir heute Nachmittag bzw. am Abend umsetzen.
Gerade hat meine Nachbarin angerufen, die sich gestern und heute am Vormittag um die Ziegen gekümmert hat und hat berichtet, dass sie von Ricky abgeleckt worden ist, als sie gemolken wurde. Dermaßen motiviert, wird sie nun versuchen, die Kleinen am Euter anzuhalten. Das sind ja erfreuliche Nachrichten. Wie dem auch sei, mit der nächsten Malzeit warten wir sicherlich bis zum Abend.
Es gilt bei uns folgende Diensteinteilung: Nachdem meine Freundin und ich tagsüber arbeiten (meine Freundin wirklich, während ich eher zwischendurch mal was tue, wenn zwischen diversen Ziegentelefonaten und Forumseinträgen gerade mal Zeit bleibt. Gut, momentan habe ich ja Mittagspause), kümmert sich unsere Nachbarin um die Kitze und Ricky. Sie muss um 13 Uhr aber arbeiten gehen, wird aber fliegend von ihrem Mann abgelöst, der sich hoffentlich nach seiner Nachtschicht schon ausgeschlafen hat. Am Abend, so gegen 18 Uhr stoßen dann meine Freundin und ich dazu und machen uns auch nützlich.
Aber selbst am Abend, so um 20 und 23 Uhr 30 bin ich nicht alleine mit den Ziegen, denn ganz sicher kommt dann entweder der eine oder andere nachbarliche Eheteil. Fast vergessen hätte ich bei meiner Laudatio auf Michelle, die 14 jährige Tochter der beiden, die gestern am Nachmittag eine gute Menge an Biestmilch der Ricky abgemolken hat - ganz allein und ohne Hilfe.
Ich muss wohl nicht näher erwähnen, dass wir unsere Ziegenhaltung - nicht nur jetzt wo es ein richtiges Problem gibt - nicht wirklich betreiben könnten. Denn immer wieder gibt es das eine oder andere Problemchen, welches rasch behoben werden muss. Z.B. Heu und Wasser nachfüllen oder die Portionsweide nachstecken oder sei es, dass der Sturm das Gehegetor aufgedrückt hat und sich unsere Ziegen eben mal in unserer Straße umsehen.
Grüß Euch
Seit heute Abend sind wir wieder ein wenig hoffnungsfroher. Zwar lässt Ricky ihre Jungen noch immer nicht freiwillig nukeln, sondern muss gehalten werden, wehrt sich aber nicht mehr so stark. Auch hat sie ein Junges bereits abgeleckt, welches wir ihr vor die Nase gehalten haben. Allerdings nur eher zaghaft und hat danach hingeschnappt, aber immerhin. Wir haben die Jungen mit Milch eingerieben und auch der Ricky Milch auf die Schnauze gegeben.
Leider sind die Jungen beim Trinken noch sehr ungeschickt und bevorzugen anscheinend das Fläschchen, weil sie nicht allzu lange an den Zitzen saugen, sondern nach einigen Zügen wieder den Kontakt verlieren. Ricky lässt sich aber bereits relativ anstandslos melken. Zu trinken haben die Kleinen also genug und wir brauchen auch keine Ersatzmilch mehr von den anderen Ziegen.
Seit heute Abend sind wir wieder ein wenig hoffnungsfroher. Zwar lässt Ricky ihre Jungen noch immer nicht freiwillig nukeln, sondern muss gehalten werden, wehrt sich aber nicht mehr so stark. Auch hat sie ein Junges bereits abgeleckt, welches wir ihr vor die Nase gehalten haben. Allerdings nur eher zaghaft und hat danach hingeschnappt, aber immerhin. Wir haben die Jungen mit Milch eingerieben und auch der Ricky Milch auf die Schnauze gegeben.
Leider sind die Jungen beim Trinken noch sehr ungeschickt und bevorzugen anscheinend das Fläschchen, weil sie nicht allzu lange an den Zitzen saugen, sondern nach einigen Zügen wieder den Kontakt verlieren. Ricky lässt sich aber bereits relativ anstandslos melken. Zu trinken haben die Kleinen also genug und wir brauchen auch keine Ersatzmilch mehr von den anderen Ziegen.
Grüß Euch
Die nächtliche Mahlzeit, gestern um 23 Uhr 30, verlief relativ nach unseren Vorstellungen, wenn man davon absieht, dass die Mutter selbst die halbe abgemolkene Milch weggetrunken hat. Beim Ansetzen der Kleinen gab es - genauso wie heute Morgen - das Problem, dass sich das Mädchen beim Saugen etwas linkisch anstellt, während der Bub ordentlich nuckelt. Es ist schwer abschätzbar, ob und wieviel die Kleine bekommt, weil sie immer wieder den Kontakt zur Zitze verliert. Den Rest haben wir abgemolken, den dann die Ricky selbst beansprucht hat. War nicht besonders schlau von uns, denn dann hätten wir uns das Theater heute morgen erspart. Denn auch da saugte der Kleine mindestens dreimal so lang wie sein Schwesterchen.
Eine Besserung der Beziehung zwischen der Mutter zu ihren Jungen gibt es aber noch immer nicht. Sie kann die Jungen zwar hören und wahrscheinlich auch riechen, die Jungen selbst sind allerdings während der unbeaufsichtigten Zeit in einer Strohballenburg. Wir getrauen uns noch nicht, das Muttertier mit ihren Jungen allein zu lassen, da sie - sobald sich die Kleinen ihr nähern, recht brutal zuschlägt und auch beisst.
Das wird noch eine harte Überzeugungsarbeit werde. Ich denke, dass ich das kommende Wochenende in der Mutter-Kind-Box verbringen werde.
Ich berichte weiter weil ich mir denke, dass diese Erfahrungen auch für Andere, bei ähnlichen Schwierigkeiten, nützlich sein könnten.
Die nächtliche Mahlzeit, gestern um 23 Uhr 30, verlief relativ nach unseren Vorstellungen, wenn man davon absieht, dass die Mutter selbst die halbe abgemolkene Milch weggetrunken hat. Beim Ansetzen der Kleinen gab es - genauso wie heute Morgen - das Problem, dass sich das Mädchen beim Saugen etwas linkisch anstellt, während der Bub ordentlich nuckelt. Es ist schwer abschätzbar, ob und wieviel die Kleine bekommt, weil sie immer wieder den Kontakt zur Zitze verliert. Den Rest haben wir abgemolken, den dann die Ricky selbst beansprucht hat. War nicht besonders schlau von uns, denn dann hätten wir uns das Theater heute morgen erspart. Denn auch da saugte der Kleine mindestens dreimal so lang wie sein Schwesterchen.
Eine Besserung der Beziehung zwischen der Mutter zu ihren Jungen gibt es aber noch immer nicht. Sie kann die Jungen zwar hören und wahrscheinlich auch riechen, die Jungen selbst sind allerdings während der unbeaufsichtigten Zeit in einer Strohballenburg. Wir getrauen uns noch nicht, das Muttertier mit ihren Jungen allein zu lassen, da sie - sobald sich die Kleinen ihr nähern, recht brutal zuschlägt und auch beisst.
Das wird noch eine harte Überzeugungsarbeit werde. Ich denke, dass ich das kommende Wochenende in der Mutter-Kind-Box verbringen werde.
Ich berichte weiter weil ich mir denke, dass diese Erfahrungen auch für Andere, bei ähnlichen Schwierigkeiten, nützlich sein könnten.