schaumige Gärung im Darm bei Bocklamm, evtl. Kokzidien?

[Anonymous]

Zum zweiten und letzen mal,ich habe mich klar und deutlich ausgedrückt.

Entwurmungs und Impfplan erstellt jeder TA und Zuchtverband.

Wie Du dann weiter vorgehen solltest,hängt dann von den Kotproben-Ergebnissen ab.

Die Entscheidung so vor zu gehen,oder nicht,liegt bei jedem selber.
Unser Tiergesundheitsamt,gibt auch gerne Auskunft an Ziegen und Schafhalter die nicht aus dem Rheinland sind. :-(
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.landwirtschaftskammer.de/fac ... mer.de/fac ... /index.htm</a><!-- m -->

Auch eine Auskunft über das passende Medikament mit Wartezeiten usw.
Unter FAQ gibt es eine Medikamentenliste vom TGA Bonn

Wie auch schon gesagt,homöopathisch kann man auch eine Menge machen um Immunsystem und Darmflora auf Vordermann zu bringen.

viel Erfolg
Nora

[Therapiehof]

Hallo Nora,
ich wollte keinen Entwurmungsplan, sondern Deine ganz persönliche Erfahrung mit der Behandlung von Kokzdien, daher auch die Nachfrage nach dem Medikament, das ja wohl gut wirkt, wenn Du noch nie einen Verlust hattest.

Offensichtlich bist Du aber gar nicht gewillt darüber Auskunft zu geben. Eine allgemeine Aussage finde ich in jedem guten Fachbuch, bei jedem halbwegs kompetenten TA oder hier im Forum. Daher interessiert mich nicht die Auskunft vom TGA Bonn.

Ohne die persönlichen Erfahrungen mitzuteilen, macht das Forum wenig Sinn. Als Austauschplattform für Schlaumeier, Vielfachbuchleser und geschickte Googler?

lg A.

[Anonymous]

Einen wunderschönen Guten Morgen,

da Du zu denen von Dir genannten gehörst,ist es für Dich doch kein Problem das für Dich geeignete zu finden.

Das Medikament alleine tut es nicht,sondern die in regelmäßigen Abständen statt findende Kontrolle,dazu meintest Du es wäre Dir zu unbequem.

Mir sind auch keine anderen Medikamente bekannt,als die vom TA erhältlichen,herkömmlichen.

einen angenehmen Tag
Nora

[Finn]

Zum zweiten und letzen mal,ich habe mich klar und deutlich ausgedrückt.

Entwurmungs und Impfplan erstellt jeder TA und Zuchtverband.

schade, ich dachte wir seien hier im forum zum erfahrungsaustausch und daß man am wissen anderer teilhaben kann. und ich versteh auch nicht was daran so ein geheimnis ist. :-(

einen tierarzt, der nicht weiß daß man bei ziegen in vielen fällen doppelt dosiert und der meinung ist, daß impfen eigentlich nicht üblich wäre, den brauch ich auch nicht nach einem entwurmungs- oder impfplan zu fragen. und in einem ziegenzuchtverband bin ich als hobbyhalter nicht.

aber den link schau ich mir mal an.

[Axel]

Hallo Leute,
es ist wie immer, der Ton macht die Musik,
ich bin sicher, daß Nora gerne hilft, ....aber.

Deshalb bleibt bitte beim Thema.

Viele Grüße Axel

[Fridolin]

Grüß Euch

Kommt nur mir das so vor oder dreht sich dieser Threat irgendwie im Kreis?

Vielleicht gibt es ja auch noch andere Leute die einschlägige Erfahrungen gemacht haben und mit ihrem Wissen nicht hinter dem Berg halten. Wäre wirklich für uns alle interessant.

[Anonymous]

Danke Axel,
du hast es erkannt!

Ich nehme ,wenn überhaupt nötig "Vecoxan",ca 10 Tage nach der Erstbehandlung wiederholen.

In der Suchfunktion,steht noch mehr über Kokzidiose,da es jedes Jahr ein Thema ist, bei der Lämmeraufzucht.

schöne Grüße
Nora

[SirQuickly]

Hallo

wie geht es der Ziege jetzt ?

Ich glaube mich dunkel zu erinnern, daß nicht gg. Cl. geimpft wurde, insofern würde ich u.a. den Nachweis vom Cl.-perfringens-Toxin im Untersuchungsmaterial Darminhalt, Kot, Exsudat oder Orangproben prüfen lassen.

Viel Erfolg, und Glück für die Ziege

Gruß

Jürgen

[Therapiehof]

@Jürgen: es geht dem Lamm etwas besser, habe vorhin nochmal 10 ml Baycox gespritzt, er scheidet wieder aus, wenn auch noch breiig.

@alle und Axel: ich versteh das Drama auch nicht. Zusammenfassend:

Ich habe einen unklaren Durchfall bei einem Lamm, den ich so (=schaumig) noch nicht hatte, ich kenne Kokzidendurchfall aus Erfahrung und war einfach unsicher und habe daher um Rat oder ähnliche Erfahrungen gebeten.

Von Moritz kam sofort der Verdacht auf Clostridium perfringens Typ D

Von Werner die Aussage, im Prinzip würde er, wie ich behandeln

von anderen (Annabella, Nora) kamen zunächst nur Vorwürfe, ich solle doch einen TA holen und nicht tagelang warten und ich sollte regelmäßig Kotproben nehmen

Inzwischen war der TA da, hat Kokzidien "diagnostiziert" und behandelt, er hat Clostridium perfringens Typ D definitiv ausgeschlossen

Ich habe versucht zu erklären, warum ich keinen Entwurmungs- bzw. Impf oder Probenplan mache und Nora gebeten ihre erfolgreiche Strategie zu verraten.

Nach mehrmaligen Nachfragen ist es (mühsam) gelungen herauszufinden, sie macht mit 4 Wochen Kotproben (wohl Einzelproben?) und behandelt bei Kokzidenverdacht mit Vecoxan und impft mit Heptavac.

Gerne hätte ich die Meinung/Erfahrung anderer Ziegenhalter hier gelesen.

Als Erfahrung bleibt festzuhalten: Kokzidien (wenn es wirklich welche sind/waren, ich zweifle da immer noch) können in besonderen Fällen zu einer Art Darmverschluss führen, die Folge sind Aufblähungen im Enddarmbereich und weiss-schaumiger Durchfall.

Damit ist das Thema für mich abgeschlossen, werde aber weiter berichten, was der Kleine macht.

danke für eure Hilfe!
lg
Andreas

[Finn]

Hallo Leute,
es ist wie immer, der Ton macht die Musik,
ich bin sicher, daß Nora gerne hilft, ....aber.

Deshalb bleibt bitte beim Thema.

Viele Grüße Axel

ich kann nirgends lesen, daß ich mich im ton vergriffen habe. und für persönliche differenzen zwischen anderen kann ich nichts. und ich versteh auch nicht wo das problem ist eine einfache frage, die da lautet: nimmst du einzelproben oder sammelproben, zu beantworten. wenn manche user keine infos geben wollen, dann brauchen sie ja erst garnicht zu schreiben. dieses ewige rumgezicke hier ist doch wirklich zum davonlaufen.