du solltest vieleicht dazu schreiben....WEIL:
schreib einfach dein "weil..." :-D
interessiert mich und vorallem meine lehrmeister die mich sehr viel über heimische wildtiere gelehrt haben #freunde#
vieleicht bekomm ich ja dann mein lehrgeld wieder zurück #jubel#
@piroschka
die hormonelle steuerung der vermehrungsrate hat (und das sind bestimmt nicht meine worte - dafür gibt es forscher die sich jahrzehntelang den jeweiligen tierarten verschrieben haben) nichts mit dem nahrungsangebot zu tun....das würde vorausdenkend (fühlend) die beutebevölkerung im notwendigen zeitraum bedeuten :-D
mag sein, dass es vieleicht einen kleinen teil zur steuerung beiträgt - aber ausschlaggebend nach meinung der forscher ist die hormonelle unterdrückung der anderen weibchen durch die sippenchefin :-D
das annähernd gleiche phänomen trifft übrigens auch auf unsere wildschweinchen zu
wenn ich mir mühe gebe, werde ich auch die studien wiederfinden, die eine übermäßige population der füchse bewiesenermaßen mit der jeweiligen abschussquote verknüpfen (und nicht mit den flächenmäßig eher geringen ringchen in frankreich #freunde# )
zur genetik :-D ..... die vielfalt der lebewesen ist auf geänderte genetik zurückzuführen - werden die gene besser/angepasster überlebt der zweig/exemplar.......passt die genetik nicht, geht der zweig oder exemplar zugrunde
dass heißt....immer fällt irgendwo jemand aus der rolle...negativ oder positiv....es überlebt der angepasste
und füchse sind nix anderes als mutierte hündchen, die viel von den kätzchen haben
ende der märchenstunde #jubel#